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  • DE-85774 Unterföhring
  • 21.01.2019
  • Ausschreibung
  • (ID 2-324854)

Neubau des Unterföhringer Bauhofes – Leistungen der Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten gem. § 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 2-9 (bei stufenweiser Beauftragung)


 
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    Bewerbungsschluss 21.01.2019, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gemeinde Unterföhring, Unterföhring (DE)
    Betreuer pm5 Projektmanagement GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Gemeinde Unterföhring beabsichtigt Planungsleistungen nach Leistungsbild Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten (HOAI § 33), für die Leistungsphasen 2-9 (stufenweise Beauftragung) für die Planung des Neubaus des Unterföhringer Bauhofes mittels eines EU-weiten VgV-Verfahrens mit Mehrfachbeauftragung zu vergeben.
    Der neue Bauhof soll im Nord-Osten des Gemeindegebietes entstehen. Das Raumprogramm sieht eine Unterbringung von ca. 30 Mitarbeitern, sowie Werkstätten, Fahrzeughallen, Lagerhallen und -flächen sowie 2 autarken Mitarbeiterwohnungen mit einer Gebäude-NUF von ca. 5 235 m2 (BGF ca. 6 743 m2) vor. Dazu addieren sich weitere (überdachte) Freiflächen von ca. 6 885 m2.
    Leistungsumfang
    Die Gemeinde Unterföhring beabsichtigt einen neuen Bauhof auf Teilflächen der Flurnummern 881 und 877/2 zu errichten. Der Gemeinderat entschloss sich dabei für die Durchführung eines VgV-Verhandlungsverfahrens mit Lösungsvorschlägen (Mehrfachbeauftragung).
    Der heutige Bauhof der Gemeinde Unterföhring ist für die heute erforderlichen Aufgaben und die zukünftigen Anforderungen nicht mehr ausreichend gewappnet. Hinzu kommt, dass aufgrund von Platzmangel die Arbeitsbereiche und Lagerflächen mittlerweile auf dem Gemeindegebiet verstreut sind, was einen effizienten und ökonomischen Ablauf verhindert.
    Der neue Bauhof soll im Nord-Osten des Gemeindegebietes entstehen. Auf dem 37 523 m2 großen Grundstück sind weitere Nutzungen untergebracht (Feuerwehrübungsplatz, Wertstoffhof und zukünftig eine solare Trocknung der Kläranlage), die bestehen bleiben. Angrenzend an das Planungsgebiet befinden sich südlich eine Kleingartensiedlung, westlich die Unterföhringer Kläranlage, nord-östlich die A99, der Mittlere Isarkanal und landwirtschaftlich genutzte Flächen sowie süd-östlich der Feringasee.
    Die Baumaßnahme ist in einem Bauabschnitt durchzuführen. Das Raumprogramm sieht eine Unterbringung von ca. 30 Mitarbeitern, sowie Werkstätten, Fahrzeughallen, Lagerhallen und -flächen sowie 2 autarken Mitarbeiterwohnungen mit einer Gebäude-NUF von ca. 5 235 m2 (BGF ca. 6 743 m2) vor. Dazu addieren sich weitere (überdachte) Freiflächen von ca. 6 885 m2.
    Die überschlägig ermittelten Baukosten (KG 200-700) betragen ca. 9 Mio. EUR Brutto inkl. Nebenkosten.
    Das Verfahren verläuft in 3 Schritten. Im ersten Schritt erfolgt die Eignungsprüfung (Stufe I), nach der mind. 3, max. 5 Bieter ausgewählt werden, welche zur Teilnahme am Plangutachten (Stufe II-1) berechtigt sind. Nach der Präsentation der erbrachten Leistungen (Teilbereiche der LP 2) werden die Teilnehmer aus Stufe II-1 zu einem Verhandlungsgespräch (Stufe II-2) eingeladen und aufgefordert, dafür ein indikatives Angebot abzugeben.
    Jeder Teilnehmer erhält für die Einreichung einer vollständigen, den Anforderungen entsprechenden, prüffähigen Arbeit ein Bearbeitungshonorar. Dieses wird gem. der anrechenbaren Kosten aus der Kostenschätzung nach HOAI ermittelt. Die zu erbringenden Leistungen werden nach HOAI mit 5 v. H. Leistungspunkten inkl. Nebenkosten honoriert. Die Darstellung des Konzeptes der Außenanlagen ist ebenfalls mit dem Ansatz der Honorierung abgegolten.
    Der Bauherr beabsichtigt, sofern das Projekt realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einen der Teilnehmer mit den Architektenleistungen nach § 33 LP 2-9 HOAI stufenweise zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen, Gebäudeteilen bzw. Gebäuden sowie Gesamtbeauftragung, besteht nicht.
    Adresse des Bauherren DE-85774 Unterföhring
    TED Dokumenten-Nr. 569776-2018

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Unterföhring: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2018/S 247-569776

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Gemeinde Unterföhring
      Münchner Straße 70
      Unterföhring
      85774
      Deutschland
      E-Mail: MjE1MzI5IilGNzgxZl9lVmNXYFZZY1pfWB9VVg==
      NUTS-Code: DE21H

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.unterfoehring.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=153734
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      pm5 Projektmanagement GmbH
      Josephspitalstr. 9
      München
      80331
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): pm5 Projektmanagement GmbH – Fr. Geßendorfer
      Telefon: +49 89242937517
      E-Mail: MTQ+XXFka2IpUUI8bGkpMSpgYQ==
      Fax: +49 89242937529
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.pm-5.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      pm5 Projektmanagement GmbH
      Josephspitalstr. 9
      München
      80331
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): pm5 Projektmanagement GmbH – Fr. Geßendorfer
      Telefon: +49 89242937517
      E-Mail: MjExN1ZqXWRbIko7NWViIiojWVo=
      Fax: +49 89242937529
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.pm-5.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Neubau des Unterföhringer Bauhofes – Leistungen der Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten gem. § 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 2-9 (bei stufenweiser Beauftragung)

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Die Gemeinde Unterföhring beabsichtigt Planungsleistungen nach Leistungsbild Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten (HOAI § 33), für die Leistungsphasen 2-9 (stufenweise Beauftragung) für die Planung des Neubaus des Unterföhringer Bauhofes mittels eines EU-weiten VgV-Verfahrens mit Mehrfachbeauftragung zu vergeben.

      Der neue Bauhof soll im Nord-Osten des Gemeindegebietes entstehen. Das Raumprogramm sieht eine Unterbringung von ca. 30 Mitarbeitern, sowie Werkstätten, Fahrzeughallen, Lagerhallen und -flächen sowie 2 autarken Mitarbeiterwohnungen mit einer Gebäude-NUF von ca. 5 235 m2 (BGF ca. 6 743 m2) vor. Dazu addieren sich weitere (überdachte) Freiflächen von ca. 6 885 m2.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE21H
      Hauptort der Ausführung:

      Birkenhofstraße

      85774 Unterföhring

      Flurnummern 881 und 877/2

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Gemeinde Unterföhring beabsichtigt einen neuen Bauhof auf Teilflächen der Flurnummern 881 und 877/2 zu errichten. Der Gemeinderat entschloss sich dabei für die Durchführung eines VgV-Verhandlungsverfahrens mit Lösungsvorschlägen (Mehrfachbeauftragung).

      Der heutige Bauhof der Gemeinde Unterföhring ist für die heute erforderlichen Aufgaben und die zukünftigen Anforderungen nicht mehr ausreichend gewappnet. Hinzu kommt, dass aufgrund von Platzmangel die Arbeitsbereiche und Lagerflächen mittlerweile auf dem Gemeindegebiet verstreut sind, was einen effizienten und ökonomischen Ablauf verhindert.

      Der neue Bauhof soll im Nord-Osten des Gemeindegebietes entstehen. Auf dem 37 523 m2 großen Grundstück sind weitere Nutzungen untergebracht (Feuerwehrübungsplatz, Wertstoffhof und zukünftig eine solare Trocknung der Kläranlage), die bestehen bleiben. Angrenzend an das Planungsgebiet befinden sich südlich eine Kleingartensiedlung, westlich die Unterföhringer Kläranlage, nord-östlich die A99, der Mittlere Isarkanal und landwirtschaftlich genutzte Flächen sowie süd-östlich der Feringasee.

      Die Baumaßnahme ist in einem Bauabschnitt durchzuführen. Das Raumprogramm sieht eine Unterbringung von ca. 30 Mitarbeitern, sowie Werkstätten, Fahrzeughallen, Lagerhallen und -flächen sowie 2 autarken Mitarbeiterwohnungen mit einer Gebäude-NUF von ca. 5 235 m2 (BGF ca. 6 743 m2) vor. Dazu addieren sich weitere (überdachte) Freiflächen von ca. 6 885 m2.

      Die überschlägig ermittelten Baukosten (KG 200-700) betragen ca. 9 Mio. EUR Brutto inkl. Nebenkosten.

      Das Verfahren verläuft in 3 Schritten. Im ersten Schritt erfolgt die Eignungsprüfung (Stufe I), nach der mind. 3, max. 5 Bieter ausgewählt werden, welche zur Teilnahme am Plangutachten (Stufe II-1) berechtigt sind. Nach der Präsentation der erbrachten Leistungen (Teilbereiche der LP 2) werden die Teilnehmer aus Stufe II-1 zu einem Verhandlungsgespräch (Stufe II-2) eingeladen und aufgefordert, dafür ein indikatives Angebot abzugeben.

      Jeder Teilnehmer erhält für die Einreichung einer vollständigen, den Anforderungen entsprechenden, prüffähigen Arbeit ein Bearbeitungshonorar. Dieses wird gem. der anrechenbaren Kosten aus der Kostenschätzung nach HOAI ermittelt. Die zu erbringenden Leistungen werden nach HOAI mit 5 v. H. Leistungspunkten inkl. Nebenkosten honoriert. Die Darstellung des Konzeptes der Außenanlagen ist ebenfalls mit dem Ansatz der Honorierung abgegolten.

      Der Bauherr beabsichtigt, sofern das Projekt realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einen der Teilnehmer mit den Architektenleistungen nach § 33 LP 2-9 HOAI stufenweise zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen, Gebäudeteilen bzw. Gebäuden sowie Gesamtbeauftragung, besteht nicht.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 30
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Die Eignungskriterien sind Teil der Bewerbungsunterlagen und stehen für jeden Bewerber barrierefrei zum Download bereit.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen.

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben (Beabsichtigt ein Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/ Eignungsleihe) zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten Nachweise/Angaben auch für diese erbracht werden):

      a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass die vorgesehenen Leistungserbringerüber eine entsprechende Ausbildung (Berufsbezeichnung: Ingenieur/in) verfügen zur Erbringung der Leistung. Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise. (§ 44 VgV)

      b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen, oder andernfallsentsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen nach §125 GWB getroffen wurden (hierfür sind Nachweisevorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weitere Nachweise zu Eigenerklärungen nachzufordern (§48 VgV)

      c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung erfolgt unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen;

      d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1) Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      2) Nachweis dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweckgehören;

      3) Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a)), die für die Erbringung der Leistung alsverantwortlich vorgesehen sind;

      e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1) Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;

      2) Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      3) Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.

      4) Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Gesamtschuldner haften.

      f) Erklärung zur technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV)

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      a) Personen, die die geschützte Berufsbezeichnung Architekt tragen (Mitglied in der Architektenkammer) oder

      b) juristische Personen, wenn die verantwortliche Person für die Durchführung der Aufgabe ein Berufsangehörigernach a) ist.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Siehe Auftragsunterlagen

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 21/01/2019
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 01/02/2019
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2019
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Fragen sind ausschließlich per E-Mail an die unter I.3) genannten Kontaktstelle zu richten und werden über den o. g. Link (siehe Punkt I.3) zur Beantwortung veröffentlicht. Auf Fragen bzgl des Teilnahmwettbewerbs / der Eignungsfeststellung (Stufe I), die nach dem 14.1.2019, 14.00 Uhr eingehen, werden keine Auskünfte mehr erteilt.

      Die geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig und fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag in Papierform in einem verschlossenen Umschlag gekennzeichnet mit dem übermittelten Rücksendeaufkleber abgegeben werden. Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise und Teilnahmeanträge (Bewerbungsbögen) oder deren verspäteter Eingang führen zum Ausschluss. Weiterhin kann die Änderung oder Erweiterung der Teilnehmeranträge (Bewerbungsbögen) zum Ausschluss führen. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht im Verfahren bzw. der Bewertung berücksichtigt. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise der Eignung von jedem Mitglied gesondert zu erbringen.

      Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen. Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der Bietergemeinschaft separat auszufüllen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.

      Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.

      Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft bzw. Bieter / Bietergemeinschaftgemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB hingewiesen.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      München
      80534
      Deutschland
      Telefon: +49 89/21762411
      E-Mail: MThuXWpfWVpdY1llZV1qJmttXVxaWXFdamY4al1fJWdaJlpZcV1qZiZcXQ==
      Fax: +49 89/21762847

      Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      München
      80534
      Deutschland
      Telefon: +49 89/21762411
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaCRpa1taWFdvW2hkNmhbXSNlWCRYV29baGQkWls=
      Fax: +49 89/21762847

      Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriftenin seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber demAuftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 (GWB).

      Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber demAuftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).

      Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3Nr. 4 GWB)

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      München
      80534
      Deutschland
      Telefon: +49 89/21762411
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVVtRXV1VYh5jZVVUUlFpVWJeMGJVVx1fUh5SUWlVYl4eVFU=
      Fax: +49 89/21762847
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20/12/2018
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.12.2018
Zuletzt aktualisiert 20.01.2020
Wettbewerbs-ID 2-324854 Status Kostenpflichtig
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