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  • DE-65189 Wiesbaden, DE-55252 Wiesbaden
  • 11/2019
  • Ergebnis
  • (ID 2-337431)

Neubau eines gemeinsamen Bürgerhauses für Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 15.11.2019 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 25 - max. 25
    Gesetzte Teilnehmer: 2
    Tatsächliche Teilnehmer: 22
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 82.500 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Wiesbaden, Wiesbaden (DE)
    Betreuer Goedeking Architekten, Frankfurt a. Main (DE)
    Preisrichter Peter Maurer, Prof. Dieter Müller, Ulrike Pape, Ines Schulz, Prof. Michael Schumacher [Vorsitz], Prof. Felix Waechter
    Aufgabe
    Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge für die Bebauung eines zwischen den Wiesbadener Stadtteilen Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim gelegenen und bislang industriell genutzten Grundstücks an der Kostheimer Landstraße erbringen. Ausloberin des Wettbewerbs und Auftraggeberin der späteren Umsetzung ist die Landeshauptstadt Wiesbaden.

    Auf dem Grundstück sollen ein multifunktional nutzbares Bürgerhaus mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 2 650 m2 sowie zugehörige Außenanlagen errichtet werden.

    Der Kostenrahmen für das Projekt beläuft sich auf ca. 9,90 Mio. EUR netto (Kostengruppe 300+400) und ca. 0,50 Mio. EUR netto (Kostengruppe 500). Der Kostenrahmen ist einzuhalten.
    Leistungsumfang
    Nicht offener hochbaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen, § 78 VgV.
    Gesetzte Teilnehmer - Zaeske und Partner, Wiesbaden
    - Kissler + Effgen, Wiesbaden
    Ausstellung Alle Wettbewerbsbeiträge werden in einer Ausstellung im Foyer des Stadtentwicklungsdezernates, Gustav-Stresemann-Ring 15, vom 27. November bis 19. Dezember 2019 ausgestellt.

    Die Öffnungszeiten lauten wie folgt:
    - Montag: 08:00 – 16:00 Uhr
    - Dienstag: 08:00 – 16:00 Uhr
    - Mittwoch: 08:00 – 18:00 Uhr
    - Donnerstag: 08:00 – 16:00 Uhr
    - Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr
    Adresse des Bauherren DE-65189 Wiesbaden
    Projektadresse DE-55252 Wiesbaden
    TED Dokumenten-Nr. 192525-2019
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Wiesbaden: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2019/S 080-192525

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landeshauptstadt Wiesbaden
      Gustav-Stresemann-Allee 15
      Wiesbaden
      65189
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hochbauamt
      Telefon: +49 611316436
      E-Mail: MjEzW2JWW1VUaFRgZzNqXFhmVVRXWGEhV1g=
      NUTS-Code: DE714

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.wiesbaden.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=5165-197
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      goedeking architekten bda
      Schaumainkai 13
      Frankfurt am Main
      60594
      Deutschland
      Telefon: +49 69612620
      E-Mail: MTN0aGg9ZGxiYWJoZmtkK2Fi
      Fax: +49 69612621
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.goedeking.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      goedeking architekten bda
      Schaumainkai 13
      Frankfurt am Main
      60594
      Deutschland
      Telefon: +49 69612620
      E-Mail: MjE5ZFhYLVRcUlFSWFZbVBtRUg==
      Fax: +49 69612621
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.goedeking.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Bürgerhaus Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim – Nicht offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

      Referenznummer der Bekanntmachung: WKK
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71400000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Nicht offener hochbaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen, § 78 VgV.

      Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge für die Bebauung eines zwischen den Wiesbadener Stadtteilen Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim gelegenen und bislang industriell genutzten Grundstücks an der Kostheimer Landstraße erbringen. Ausloberin des Wettbewerbs und Auftraggeberin der späteren Umsetzung ist die Landeshauptstadt Wiesbaden.

      Auf dem Grundstück sollen ein multifunktional nutzbares Bürgerhaus mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 2 650 m2 sowie zugehörige Außenanlagen errichtet werden.

      Der Kostenrahmen für das Projekt beläuft sich auf ca. 9,90 Mio. EUR netto (Kostengruppe 300+400) und ca. 0,50 Mio. EUR netto (Kostengruppe 500). Der Kostenrahmen ist einzuhalten.

      Der Wettbewerb wird als nicht offener Wettbewerb mit EU-weiter Ankündigung ausgelobt. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Der Wettbewerb ist als nicht offener hochbaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens mit vorgelagertem Planungswettbewerb ausgelobt. Die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen hat den Wettbewerb am 18.3.2019 unter der Nummer 04/2019 RPW 2013 registriert.

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche die in der Auslobung geforderten fachlichen Anforderungen sowie die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.

      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/in bzw. Landschaftsarchitekt/in zu führen. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) den entsprechenden beruflichen Anforderungen entspricht.

      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

      Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die fachlichen Anforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.

      1) Bewerbung zum Auswahlverfahren:

      Dem Wettbewerb ist ein qualifiziertes Bewerbungsverfahren als Teilnahmewettbewerb vorangestellt;

      2) Anzahl der Teilnehmer: 25

      Vom Auslober wurden 2 Teilnehmer gesetzt. Aus dem qualifizierten Bewerberkreis werden im Rahmen eines Losverfahrens weitere 23 Wettbewerbsteilnehmer sowie 3 Nachrücker bestimmt;

      Die Zulassung zum Losverfahren erfolgt anhand der unter 3. geforderten Nachweise.

      3) Geforderte Nachweise (Mindestanforderung):

      a) Nachweis/e der Berufszulassung (Architekt/-in; Landschaftsarchitekt/in);

      b) Nachweis von einer Referenz über erbrachte Leistungen (mind. LPH 2-8) für einen Neubau mit ähnlicher Schwierigkeit mit Baukosten mindestens 2,0 Mio. Euro (brutto) und abschließender Fertigstellung nach dem 1.1.2009. Erforderlich sind die Angaben von Projektgegenstand, Bauherr, erbrachten Leistungsphasen, Baukosten der KG300+400 (brutto) und Bauzeit. Als vergleichbar gelten insbesondere Bürger- und Gemeindezentren sowie Mehrzweckhallen für kulturelle Zwecke;

      c) Nachweis eines Honorarumsatzes des Bewerbers für das Jahr 2018 in Höhe von mindestens 500 000 EUR.

      Der Nachweis der Berufszulassung (Punkt a) ist über Kopien der entsprechenden Urkunden zu führen.

      Die unter b) genannte Referenz kann auch durch ein Projekt nachgewiesen werden, bei dem der Bewerber bzw. die Bewerberin projektleitend für ein anderes Büro tätig war. Der Nachweis ist in geeigneter Weise zu führen.

      Der Nachweis des unter c) genannten Mindest-Honorarumsatzes kann durch eine entsprechende Eigenerklärung erfolgen.

      Der Teilnahmeantrag ist unter Beifügung der vorgenannten Unterlagen und Nachweise formlos und ausschließlich schriftlich in Papierform einzureichen.

      Im Falle einer Eignungsleihe sind die Nachweise a), b) und c) gemeinschaftlich nachzuweisen, siehe auch unter VI.3.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Architekt/innen sowie Landschaftsarchitekt/innen in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt/innen; siehe auch nähere Angaben unter VI.3.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Zaeske und Partner, Wiesbaden
      Kissler + Effgen, Wiesbaden
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten werden u. a. nach folgenden inhaltlichen Kriterien beurteilt:

      — Raumprogramm und funktionale Anforderungen,

      — Städtebauliche Qualität und stadträumliche Einbindung,

      — Gestalterische und räumliche Qualität,

      — Wirtschaftlichkeit,

      — Barrierefreiheit.

      Die Reihenfolge der Nennung stellt keine Rangfolge der Gewichtung dar. Die Kriterien werden mit dem Preisgericht abgestimmt und verbindlich in der Auslobung mitgeteilt.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 24/05/2019
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 05/06/2019
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 82 500 EUR (netto) zur Verfügung.

      Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

      1) Preis 33 000 EUR;

      2) Preis 20 500 EUR;

      3) Preis 12 500 EUR.

      Anerkennung/en 16 500 EUR.

      Die Mehrwertsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      n.n., Oberbürgermeister/in und Fachdezernent/in
      Hans-Martin Kessler, Dezernent für Stadtentwicklung und Bau
      Christa Gabriel, Stadtverordnetenvorsteherin und Ortsvorsteherin Mainz-Kastel
      Christian Hepp, Leiter des Hauptamtes
      Stephan Lauer, Ortsvorsteher Mainz-Kostheim
      Peter Maurer, Architekt, Leiter des Hochbauamtes
      Florian Schlüter, Architekt BDA, Frankfurt/M
      Ines Schulz, Landschaftsarchitektin, Kassel
      Prof. Michael Schumacher, Architekt, Frankfurt/M.
      Dipl.-Ing. Ulrike Pape, Architektin BDA, Kassel
      Prof. Felix Waechter, Architekt BDA, Darmstadt

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Eine Eignungsleihe zur Erfüllung der Mindestanforderungen nach III.1.10) ist nur insoweit zulässig, als dass hiermit spätestens im Auftragsfall die Übernahme von Planungsleistungen nach HOAI § 34 verknüpft ist. In diesem Fall ist der Umfang der Eignungsleihe, der Umfang der durch die betreffende natürliche oder juristische Person zu erbringenden Leistungen und der Name der natürlichen oder juristischen Person bereits mit der Bewerbung zu benennen sowie eine Eigenerklärung der natürlichen oder juristischen Person über die Bereitschaft zum Erbringen der benannten Leistungen.

      Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften nach Ablauf des Teilnahmewettbewerbs ist nicht zulässig.

      Voraussichtliche Termine:

      Versand der Unterlagen: 5.6.2019

      Rückfragekolloquium: 18.6.2019

      Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 9.8.2019 (Pläne) bzw. 16.8.2019 (Modell)

      Preisgerichtssitzung: 19.9.2019

      In anschließenden Verhandlungsverfahren werden von den Preisträgern des Wettbewerbs folgende weitere Eignungsnachweise zur wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit verlangt:

      — Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (Mindestdeckungssumme 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden mit zweifacher Maximierung pro Versicherungsjahr,

      — mindestens 4 festangestellte Architekten/Architektinnen (ohne Büroinhaber). Eine Rückgriff auf die o. g. Eignungsleihe ist hierbei zulässig.

      Die Vergabeunterlagen werden den Preisträgern mit der Einladung zum Verhandlungsverfahren bekanntgegeben.

      Zuschlagskriterien:

      Das Wettbewerbsergebnis wird mit 50 % berücksichtigt, wobei ein 1. Preis mit 50/100 Punkten, ein 2. Preis mit 40/100 Punkten und ein 3. Preis mit 30/100 Punkten bewertet wird.

      Die weiteren Zuschlagskriterien sowie ihre Gewichtung lauten:

      — Personalstruktur, Zusammensetzung und Organisation des Projektteams: 15 %,

      — Koordination der Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, Vorstellung der konkreten Herangehensweise an das Projekt: 15 %,

      — konkrete Maßnahmen zur Kosten-, Termin- und Qualitätssteuerung: 10 %,

      — Honorar, Nebenkosten und Stundensätze: 10 %.

      Bei einstimmiger Empfehlung des Preisgerichts zur Realisierung des 1. Preises ist der Auslober/Auftraggeber berechtigt, das Verhandlungsverfahren zunächst nur mit dem/den erstplatzierten Büro zu führen.

      Die Beauftragung durch den Auftraggeber erfolgt stufenweise. Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

      Die weitere Beauftragung steht unter haushaltsrechtlichem Vorbehalt.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      23/04/2019
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.04.2019
Ergebnis veröffentlicht 27.11.2019
Zuletzt aktualisiert 31.01.2020
Wettbewerbs-ID 2-337431 Status Kostenpflichtig
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