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© AIV – Internationaler Städtebaulicher Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070

  • DE-10707 Berlin
  • 07/2020
  • Ergebnis
  • (ID 2-339479)

Internationaler Städtebaulicher Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 16.07.2020 Entscheidung
    Verfahren Offener Ideenwettbewerb, Zweiphasig nach RPW
    Berufsgruppen Architekten und Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
    Teilnehmer Bewerber: 55
    Tatsächliche Teilnehmer 2. Phase: 18
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 200.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr AIV Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin e.V., Berlin (DE)
    Betreuer GRUPPE PLANWERK, Berlin (DE) Büroprofil
    Preisrichter Jo Coenen, Prof. Hans Kollhoff, Prof. Arno Lederer †, Prof. Dr. Christoph Metzger, Prof. Cornelia Müller, Reiner Nagel, Prof. Miroslav Šik, Prof. Dr. Silke Weidner
    Aufgabe
    Berlin mit seinen Zentren, Wohnquartieren und Vororten, wie wir alle es kennen, wird 2020 100 Jahre alt. Anlass zu einer Jubiläumsfeier, vor allem aber auch ein Ansporn, uns über die künftige Entwicklung der Großstadtregion zu verständigen. Nach Jahren der Stagnation ist die Großstadtregion Berlin-Brandenburg erneut in Bewegung geraten: durch das Wachstum der Bevölkerung, der Pendler- und Warenströme, durch neue Quartiere und Siedlungen, durch ein neues Fernbahnsystem, ein radikal neues Flughafensystem und ein wachsendes Nahverkehrssystem. Berlin verflechtet sich weit über seine Grenzen hinaus mit dem Umland zu einer Metropole. Vor diesem Hintergrund braucht die Großstadtregion eine breite gesellschaftliche Debatte zur nachhaltigen städtebaulichen Ordnung des Wachstums der Großstadtregion insgesamt wie auch zur Gestaltung konkreter Lebensorte innerhalb der wachsenden Metropole. Dies wird zurecht immer wieder angemahnt: durch die Politik, vor allem aber seitens der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft.

    Wie können wir die Metropole der Zukunft gestalten? Um den notwendigen gesellschaftlichen Streit über diese Frage zu bereichern, lobt der Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin – mit Blick auf das Jubiläum 100 Jahre (Groß-) Berlin – einen offenen zweiphasigen „Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070“ aus. Leitziel des ist nicht eine völlig andere, neue Großstadtregion neben oder auf der Fläche der vorhandenen, sondern – anknüpfend an Besonderheiten, Stärken und Ausprägungen – die Weiterentwicklung der vorhandenen Großstadtregion. Mit einem im Grundsatz hervorragenden Verkehrsnetz, vielen Zentren unterschiedlichen Ranges, einem überdurchschnittlich guten Wohnungsbestand und einem vergleichsweise unzersiedelten Umland verfügt die Großstadtregion über ideale Zukunftsvoraussetzungen, die aber erkannt, gepflegt und weiterentwickelt werden müssen. Entscheidend dabei ist, Geschichte und Zukunft nicht zu trennen, sondern programmatisch zu verbinden, um Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen.

    Gegenstand der Ersten Phase ist die Erarbeitung eines Gesamtplans des Wettbewerbsgebietes mit Leitideen und -bildern zur räumlichen Entwicklung der Großstadtregion Berlin-Brandenburg im Maßstab 1:100 000 sowie einer städtebaulichen Darstellung eines beispielhaften Teilraums im Jahr 2070, die die Konzeption und die Vorstellung des Verfassers der zukünftigen Metropole aussagekräftig repräsentiert. Der darzustellende Teilraum ist innerhalb des gesamten Wettbewerbsgebietes frei zu wählen.
    Aus den eingereichten Arbeiten der Ersten Phase werden durch das Preisgericht 20 Büro-Teams ausgewählt, die ihre Beiträge in der Zweiten Phase vertiefen sollen.
    In der Zweiten Phase des Städtebaulichen Ideenwettbewerbes geht es vor allem um die Vertiefung struktureller Entwicklungszusammenhänge im Rahmen eines Gesamtplans im M 1:100 000 sowie um Vorschläge zu 3 konkreten Teilräumen, die im Rahmen von 10 Themenschwerpunkten frei gewählt werden können. Für jede Vertiefung sind 2 Folien zu erstellen. Im Rahmen der Themenschwerpunkte müssen 3 Teilräume ausgewählt werden. Von den 3 ausgewählten Teilräumen muss mindestens einer in Brandenburg und einer in Berlin liegen.

    Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten.

    Das gesamte Verfahren ist bis zum Abschluss anonym.
    Die Berliner Architektenkammer und die Brandenburgische Architektenkammer wirken beratend mit. Der Wettbewerb wird bei der Berliner Architektenkammer registriert.
    Ausstellung In der Jubiläumsausstellung „Unvollendete Metropole: 100 Jahre Städtebau für Groß‐Berlin“ werden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Metropole verknüpft, die städtebaulichen Leistungen Berlins seit 1880 aufgezeigt und die daraus resultierenden aktuellen Potenziale der Stadtregion Berlin‐Brandenburg beleuchtet. Gleichzeitig blickt die Ausstellung in die Zukunft des Jahres 2070, indem sie die Ergebnisse des Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerbs Berlin‐Brandenburg 2070 öffentlich präsentiert.

    Die Ausstellung wird vom 1. Oktober 2020 bis 3. Januar 2021 im Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin, stattfinden. Die Eröffnung ist am 30. September 2020. Der Zutritt ist kostenfrei!

    Während der Ausstellung wird im Rahmen von Metropolengesprächen die künftige städtebauliche Entwicklung der Hauptstadtregion diskutiert. Jedem Metropolengespräch wird eine Kurzpräsentation (a) der Erfahrungen von 100 Jahre Städtebau für Groß‐Berlin und (b) programmatische Vorschläge aus dem Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerb Berlin‐Brandenburg 2070 vorangestellt. Ziel der Metropolengespräche ist es, politische, administrative, wirtschaftliche, kulturelle und zivilgesellschaftliche Akteure der Stadtgesellschaft zusammenzubringen und so eine Plattform für eine konstruktive Auseinandersetzung um die Zukunft Berlins zu bieten.

    Da Covid‐19‐bedingt voraussichtlich mit nur wenigen Zuschauern vor Ort geplant werden kann, werden die Metropolengespräche aus dem Kronprinzenpalais live gestreamt und aufgezeichnet, so dass sie auch über die Ausstellung hinaus wirken. www.unvollendete‐ metropole.de
    Adresse des Bauherren DE-10707 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 360354-2019
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2019/S 146-360354

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Berlin 2020 gGmbH
      Bleibtreustraße 33, C/O Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
      Berlin
      DE300
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Berlin 2020 gGmbH
      Telefon: +49 308834598 / 1779655725
      E-Mail: mail@bb2020.de
      Fax: +49 308854583
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bb2020.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/283
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      wettbewerbe aktuell Verlagsgesellschaft mbH
      Maximilianstraße 5
      Freiburg i.Br.
      DE131
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): wettbewerbe aktuell
      Telefon: +49 7617745533
      E-Mail: stoecks@wettbewerbe-aktuell.de
      NUTS-Code: DE131

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.wettbewerbe-aktuell.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/283
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Berlin 2020 gGmbH
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Wissenschaft und Forschung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Offener Internationaler, zweiphasiger Städtebaulicher Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Erlin mit seinen Zentren, Wohnquartieren und Vororten, wie wir alle es kennen, wird 2020 100 Jahre alt. Anlass zu einer Jubiläumsfeier, vor allem aber auch ein Ansporn, uns über die künftige Entwicklung der Großstadtregion zu verständigen. Nach Jahren der Stagnation ist die Großstadtregion Berlin-Brandenburg erneut in Bewegung geraten: durch das Wachstum der Bevölkerung, der Pendler- und Warenströme, durch neue Quartiere und Siedlungen, durch ein neues Fernbahnsystem, ein radikal neues Flughafensystem und ein wachsendes Nahverkehrssystem. Berlin verflechtet sich weit über seine Grenzen hinaus mit dem Umland zu einer Metropole. Vor diesem Hintergrund braucht die Großstadtregion eine breite gesellschaftliche Debatte zur nachhaltigen städtebaulichen Ordnung des Wachstums der Großstadtregion insgesamt wie auch zur Gestaltung konkreter Lebensorte innerhalb der wachsenden Metropole. Dies wird zurecht immer wieder angemahnt: durch die Politik, vor allem aber seitens der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft.

      Wie können wir die Metropole der Zukunft gestalten? Um den notwendigen gesellschaftlichen Streit über

      Diese Frage zu bereichern, lobt der Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin – mit Blick auf das Jubiläum 100 Jahre (Groß-) Berlin – einen offenen zweiphasigen „Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070“ aus. Leitziel des ist nicht eine völlig andere, neue Großstadtregion neben oder auf der Fläche der vorhandenen, sondern – anknüpfend an Besonderheiten, Stärken und Ausprägungen – die Weiterentwicklung der vorhandenen Großstadtregion. Mit einem im Grundsatz hervorragenden Verkehrsnetz, vielen Zentren unterschiedlichen Ranges, einem überdurchschnittlich guten Wohnungsbestand und einem vergleichsweise unzersiedelten Umland verfügt die Großstadtregion über ideale Zukunftsvoraussetzungen, die aber erkannt, gepflegt und weiterentwickelt werden müssen. Entscheidend dabei ist, Geschichte und Zukunft nicht zu trennen, sondern programmatisch zu verbinden, um Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen.

      Gegenstand der Ersten Phase ist die Erarbeitung eines Gesamtplans des Wettbewerbsgebietes mit Leitideen und -bildern zur räumlichen Entwicklung der Großstadtregion Berlin-Brandenburg im Maßstab 1:100 000 sowie einer städtebaulichen Darstellung eines beispielhaften Teilraums im Jahr 2070, die die Konzeption und die Vorstellung des Verfassers der zukünftigen Metropole aussagekräftig repräsentiert. Der darzustellende Teilraum ist innerhalb des gesamten Wettbewerbsgebietes frei zu wählen.

      Aus den eingereichten Arbeiten der Ersten Phase werden durch das Preisgericht 20 Büro-Teams ausgewählt, die ihre Beiträge in der Zweiten Phase vertiefen sollen.

      In der Zweiten Phase des Städtebaulichen Ideenwettbewerbes geht es vor allem um die Vertiefung struktureller Entwicklungszusammenhänge im Rahmen eines Gesamtplans im M 1:100 000 sowie um Vorschläge zu 3 konkreten Teilräumen, die im Rahmen von 10 Themenschwerpunkten frei gewählt werden können. Für

      Jede Vertiefung sind 2 Folien zu erstellen. Im Rahmen der Themenschwerpunkte müssen 3 Teilräume ausgewählt werden. Von den 3 ausgewählten Teilräumen muss mindestens einer in Brandenburg und einer in Berlin liegen.

      Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten.

      Das gesamte Verfahren ist bis zum Abschluss anonym.

      Die Berliner Architektenkammer und die Brandenburgische Architektenkammer wirken beratend mit. Der Wettbewerb wird bei der Berliner Architektenkammer registriert.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

       

      Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten. Es wird für die Wettbewerbsbearbeitung empfohlen, bei Bedarf Fachplaner weiterer Disziplinen beratend mit heranzuziehen (z. B. Mobilitäts-/Verkehrsplaner). Es können sich auch Institutionen/Firmen etc. beteiligen. In jedem Team muss mindestens ein Architekt, ein Stadtplaner federführend vertreten sein.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Offen
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Das Beurteilungs- bzw. Preisgerichtsverfahren ist unter § 6 Abs. 2 RPW 2013 aufgeführt.

      Die eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden durch die Vorprüfung formal und inhaltlich geprüft. Bei der Vorprüfung können Sachverständige unterstützend hinzugezogen werden.

      Dem Preisgericht werden die Vorprüfergebnisse als Entscheidungshilfe dargestellt, die Beurteilung der Arbeiten bleibt jedoch dem Preisgericht vorbehalten. Das Preisgericht behält sich vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren oder zu ergänzen. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar, jedoch kann das Preisgericht im Rahmen der Beurteilung eine Gewichtung vornehmen.

      Erste Phase:

      — Räumliche Grundidee,

      — Erkennbarkeit und Vermittlung der Leitidee,

      — Zukunftsfähigkeit des Konzeptes,

      — Bewertung des Ansatzes im Querschnittsbezug von Städtebau, Freiraum, Umwelt, Natur, Wohnen, Bevölkerung und Soziales, Wirtschaft.

      Zweite Phase:

      — Beachtung der Besonderheiten der Großstadtregion Berlin,

      — Stärkung und Ausbau der Zentrenstruktur,

      — Gestaltung attraktiver, sozial und funktional gemischter Wohn- und Arbeitsquartiere,

      — Gestaltung lebenswerter öffentlicher Räume, vor allem der Hauptstraßen,

      — Gestaltung der Verkehrswende,

      — Gestaltung der Energiewende,

      — Sicherung und Ausbau des Stadtgrüns und Landschaftsraums,

      — Einbindung von Großprojekten der Infrastruktur und der Industrie,

      — Gestaltung des digitalen Wandels,

      — Gestaltung des wirtschaftlichen und sozialen Wandels.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 11/11/2019
      Ortszeit: 23:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja

      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Als Wettbewerbssumme werden vom Auslober für die besten Arbeiten Preise und Anerkennungen insgesamt 200 000 EUR netto zur Verfügung gestellt.

      Die Aufteilung der Summe ist wie folgt vorgesehen:

      1. Preis 70 000 EUR

      2. Preis 56 000 EUR

      3. Preis 40 000 EUR

      4. Preis 24 000 EUR

      5. Preis 10 000 EUR

      Das Preisgeld wird ausgeschöpft. Das Preisgericht ist berechtigt, eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme gemäß §7 Abs. 2 RPW 2013 vorzunehmen.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Die Teilnehmer der 2. Phase erhalten jeweils 5 000 EUR Aufwandsentschädigung.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Arno Lederer, Prof. Dipl.-Ing. Architekt, Stuttgart
      Brigitte Bundesen Svarre, MA Modern Culture, PhD Architecture, Architektin „Gehl Architects ApS“, Copenhagen
      Cornelia Müller, Prof. La.Arch. Dipl.-Ing. Landschaftsplanerin, Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Berlin
      Ellen van Loon, Architektin „Office for Metropolitan Architecture“, (OMA) Rotterdam - angefragt
      Hans Kollhoff, Prof. Dipl.-Ing. Architekt, Berlin
      Jo Coenen Beheer B.V. Prof. Ir. J.M.J. Architekt und Stadtplaner, TU Delft, Maastricht - angefragt
      Miroslav Sik, Prof. Architekt, ETH Zürich
      Oliver Schwedes, Prof. Dr., TU Berlin Fachgebiet für Integrierte Verkehrsplanung am Institut für Land- und Seeverkehr
      Reiner Nagel, Dipl.-Ing. Architekt, Stadtplaner, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam
      Werner Durth, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Architekt, Soziologe, Architekturhistoriker, TU Darmstadt
      Benedikt Goebel, Dr. phil. Historiker, Berlin
      Harald Bodenschatz, Prof. Dr. Sozialwissenschaften, Stadtplanung, Berlin
      Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg - angefragt
      Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin
      Markus Tubbesing, Prof. Dr. phil. Architekt, FH Potsdam
      Reinhard Hüttl, Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. Wissenschaftlicher Vorstand, Vorstandsvorsitzender Helmholtz- Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
      Tobias Nöfer, Dipl.-Ing. Architekt, Berlin
      Wolfgang Schuster, Prof. Dr. h.c. Dipl.-Ing. Architekt, Potsdam
      N.N.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Architektenkammer Berlin
      Alte Jakobstraße 149
      Berlin
      10969
      Deutschland
      Telefon: +49 302933070
      E-Mail: kever@ak-berlin.de
      Fax: +49 3029330716

      Internet-Adresse: www.ak-berlin.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      26/07/2019
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 14.05.2019
Ergebnis veröffentlicht 17.07.2020
Zuletzt aktualisiert 17.07.2020
Wettbewerbs-ID 2-339479 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 3120