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  • DE-70437 Stuttgart, DE-70437 Stuttgart
  • 01/2020
  • Ergebnis
  • (ID 2-349383)

Quartier an der Böckinger Straße in Stuttgart


 
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    Entscheidung 20.01.2020 Entscheidung
    Achtung Änderung am Aug 12, 2019
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Gesetzte Teilnehmer: 4
    Tatsächliche Teilnehmer: 13
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 50.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr SWSG Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH, Stuttgart (DE)
    Betreuer Klotz und Dressel GmbH, Stuttgart (DE), ORplan Partnerschaft für Architektur und Städtebau mbB, Stuttgart (DE)
    Preisrichter Helmuth Caesar, Prof. Susanne Dürr, Andreas Hofer, Barbara Hutter, Peter Pätzold, Thomas Schüler, Prof. Jens Wittfoht [Vorsitz] , Dipl.- Ing., M.Eng. Kathrin Steimle,
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbsverfahrens ist ein städtebauliches sowie freiraumplanerisches Gesamtkonzept für das neue Quartier an der Böckinger Straße. Das Projekt soll im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA’27 als exemplarischer Beitrag für eine hochwertige und nachhaltige Entwicklung eines integrativen Wohnquartiers präsentiert werden. Daher soll ein Konzeptansatz im Hinblick auf die Internationale Baustellung IBA‘27 (Gesamtkonzept für das Quartier mit Einzelbausteinen innerhalb des Quartiers) entwickelt werden. Die Wettbewerbsergebnisse sollen als Grundlage für einen neuen Bebauungsplan dienen.
    Für das Quartier sollen zudem beispielhafte Hochbauten entwickelt werden, die in ihrer zu erarbeitenden Detaillierung in einen Realisierungsteil und 3 Ideenteile unterschieden werden. Diese Unterteilung dient zum einen einer möglichen Realisierbarkeit in Bauabschnitten und zum anderen soll so die Option offen bleiben, dass – je nach Empfehlungen des Preisgerichtes – mehrere Wettbewerbsteilnehmer zur Teilnahme an später folgenden, weiteren Verfahren der Ideenteile aufgefordert werden können. Somit soll eine entsprechend architektonische Vielfalt, die der Größe des Quartiers angemessen ist, ermöglicht werden.
    Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH – im weiteren SWSG genannt – plant als künftige Eigentümerin der Liegenschaft in einem ersten Bauabschnitt eine Wohnbebauung mit ca. 230 Wohneinheiten im geförderten Mietwohnungsbau für unterschiedliche Bewohnergruppen (Realisierungsteil).
    Zusätzlich zu den genannten Wohneinheiten der SWSG sollen die Teilnehmer in einem weiteren Bauabschnitt für einen Anteil von ca. 15 % (bezogen auf die genannten 230 WE ca. 30 Wohneinheiten) Vorschläge für innovative Wohn-/Grundrissformen, experimentelle Bautypologien und/oder innovative ökologische/technische Ansätzen beim Bauen beispielhaft aufzeigen. Im Hinblick auf die IBA’27 übernehmen diese als ein Baustein einer IBA-Gesamtkonzeption für das Quartier eine besondere Funktion (Ideenteil I).
    In einem weiteren Bauabschnitt soll für die bereits heute im Quartier etablierte Evangelische Gesellschaft – im weiteren eva genannt – eine Neubebauung entstehen. Diese unterhält vor Ort das „Immanuel-Grözinger-Haus“. Dieses ortsbildprägende Hochhaus bietet derzeit 144 Heimplätze in unterschiedlichen Angeboten für alleinstehende Männer in besonderen Lebensverhältnissen. Zur Einrichtung zählt neben dem Wohnheim ein großer Nachbarschaftsgarten, der den Bewohnern eine tagesstrukturierende Beschäftigung bietet und allen Bewohnern des Quartiers schon heute offen steht. Geplant ist nun eine Verlagerung von 57 Heimplätzen im Sinne einer Dezentralisierung der Haupteinrichtung, hierfür soll eine Neubebauung im Quartier entstehen. Auch diese Bebauung soll durch die SWSG realisiert werden (Ideenteil II).
    Die Etablierung des neuen Wohnstandortes macht es zudem erforderlich, im Quartier eine Kindertagesstätte mit 6 Gruppen vorzusehen. Aufgrund des besonderen Miteinanders verschiedener Nutzergruppen im Quartier könnte die Kindertagesstätte mit einem Nachbarschafts- und Quartierszentrum (sog. kleines Stadtteilhaus) sowie weiteren gemeinschaftlichen Einrichtungen kombiniert werden (Ideenteil III).
    Neben der Planung der Hochbauten stellen die städtebaulichen und freiraumplanerischen Qualitäten einen wichtigen Bestandteil der Aufgabenstellung dar. In einem städtebaulichen und freiraumplanerischen Gesamtkonzept sind in diesem Kontext das Immanuel-Grözinger-Haus und die beiden Wohnhäuser Böckinger Str. 11 und 21 zu integrieren. Ebenso können die angrenzenden Straßenzüge der Böckinger Straße und der Roigheimer Straße, jeweils bis zum Rotweg, in die Planung miteinbezogen und neu gestaltet werden.
    Gesetzte Teilnehmer - Hild und K Architektur, München Berlin GmbH
    - querkraft architekten zt gmbh, Wien
    - MLA+ Architecture B.V., Rotterdam/Berlin
    - Mäckler Architekten GmbH, Frankfurt am Main
    Ausstellung Für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger werden die Wettbewerbsergebnisse an folgenden Tagen und Orten ausgestellt:

    Mittwoch, 22.01.2020, und Donnerstag, 23.01.2020, jeweils 9:00 bis 16:00 Uhr im Bürgerhaus Rot

    Freitag, 24.01.2020, 9:00 bis 14:00 Uhr, im Bürgerhaus Rot

    Mittwoch, 29.01.2020, bis Freitag, 07.02.2020, jeweils zu den gewohnten Öffnungszeiten im Amt für Stadtplanung und Wohnen (Eberhardstraße 10, Stuttgart)
    Projektadresse DE-70437 Stuttgart
    Projektadresse DE-70437 Stuttgart
    TED Dokumenten-Nr. 370819-2019
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Stuttgart: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2019/S 154-380728

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2019/S 150-370819)

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH
      Augsburger Straße 696
      Stuttgart
      70329
      Deutschland
      E-Mail: MjEzYFRlZ1xhIVtUZlhhYFRcX1gzZmpmWiFXWA==
      NUTS-Code: DE111

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.swsg.de/

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Quartier an der Böckinger Straße

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand des Wettbewerbsverfahrens ist ein städtebauliches sowie freiraumplanerisches Gesamtkonzept für das neue Quartier an der Böckinger Straße. Das Projekt soll im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA’27 als exemplarischer Beitrag für eine hochwertige und nachhaltige Entwicklung eines integrativen Wohnquartiers präsentiert werden. Daher soll ein Konzeptansatz im Hinblick auf die Internationale Baustellung IBA‘27 (Gesamtkonzept für das Quartier mit Einzelbausteinen innerhalb des Quartiers) entwickelt werden. Die Wettbewerbsergebnisse sollen als Grundlage für einen neuen Bebauungsplan dienen.

      Für das Quartier sollen zudem beispielhafte Hochbauten entwickelt werden, die in ihrer zu erarbeitenden Detaillierung in einen Realisierungsteil und 3 Ideenteile unterschieden werden. Diese Unterteilung dient zum einen einer möglichen Realisierbarkeit in Bauabschnitten und zum anderen soll so die Option offen bleiben, dass – je nach Empfehlungen des Preisgerichtes – mehrere Wettbewerbsteilnehmer zur Teilnahme an später folgenden, weiteren Verfahren der Ideenteile aufgefordert werden können. Somit soll eine entsprechend architektonische Vielfalt, die der Größe des Quartiers angemessen ist, ermöglicht werden.

      Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH – im weiteren SWSG genannt – plant als künftige Eigentümerin der Liegenschaft in einem ersten Bauabschnitt eine Wohnbebauung mit ca. 230 Wohneinheiten im geförderten Mietwohnungsbau für unterschiedliche Bewohnergruppen (Realisierungsteil).

      Zusätzlich zu den genannten Wohneinheiten der SWSG sollen die Teilnehmer in einem weiteren Bauabschnitt für einen Anteil von ca. 15 % (bezogen auf die genannten 230 WE ca. 30 Wohneinheiten) Vorschläge für innovative Wohn-/Grundrissformen, experimentelle Bautypologien und/oder innovative ökologische/technische Ansätzen beim Bauen beispielhaft aufzeigen. Im Hinblick auf die IBA’27 übernehmen diese als ein Baustein einer IBA-Gesamtkonzeption für das Quartier eine besondere Funktion (Ideenteil I).

      In einem weiteren Bauabschnitt soll für die bereits heute im Quartier etablierte Evangelische Gesellschaft – im weiteren eva genannt – eine Neubebauung entstehen. Diese unterhält vor Ort das „Immanuel-Grözinger-Haus“. Dieses ortsbildprägende Hochhaus bietet derzeit 144 Heimplätze in unterschiedlichen Angeboten für alleinstehende Männer in besonderen Lebensverhältnissen. Zur Einrichtung zählt neben dem Wohnheim ein großer Nachbarschaftsgarten, der den Bewohnern eine tagesstrukturierende Beschäftigung bietet und allen Bewohnern des Quartiers schon heute offen steht. Geplant ist nun eine Verlagerung von 57 Heimplätzen im Sinne einer Dezentralisierung der Haupteinrichtung, hierfür soll eine Neubebauung im Quartier entstehen. Auch diese Bebauung soll durch die SWSG realisiert werden (Ideenteil II).

      Die Etablierung des neuen Wohnstandortes macht es zudem erforderlich, im Quartier eine Kindertagesstätte mit 6 Gruppen vorzusehen. Aufgrund des besonderen Miteinanders verschiedener Nutzergruppen im Quartier könnte die Kindertagesstätte mit einem Nachbarschafts- und Quartierszentrum (sog. kleines Stadtteilhaus) sowie weiteren gemeinschaftlichen Einrichtungen kombiniert werden (Ideenteil III).

      Neben der Planung der Hochbauten stellen die städtebaulichen und freiraumplanerischen Qualitäten einen wichtigen Bestandteil der Aufgabenstellung dar. In einem städtebaulichen und freiraumplanerischen Gesamtkonzept sind in diesem Kontext das Immanuel-Grözinger-Haus und die beiden Wohnhäuser Böckinger Str. 11 und 21 zu integrieren. Ebenso können die angrenzenden Straßenzüge der Böckinger Straße und der Roigheimer Straße, jeweils bis zum Rotweg, in die Planung miteinbezogen und neu gestaltet werden.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      07/08/2019
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 150-370819

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: IV.2.3)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Anstatt:
      muss es heißen:
      Tag: 26/09/2019
      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

       

      Voraussichtlicher Versand der Auslobungsunterlagen: 26.9.2019

      Voraussichtliche Abgabe: 9.12.2019

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Stuttgart: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2019/S 150-370819

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH
      Augsburger Straße 696
      Stuttgart
      70329
      Deutschland
      E-Mail: MjEyYVVmaF1iIlxVZ1liYVVdYFk0Z2tnWyJYWQ==
      NUTS-Code: DE111

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.swsg.de/

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E39735176
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Klotz und Dressel GmbH
      Leuschnerstraße 3
      Stuttgart
      70174
      Deutschland
      E-Mail: MjE4V1xUXS5ZWl1iaGNcUlJgU2FhU1ocUlM=
      NUTS-Code: DE111

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.klotzunddressel.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E39735176
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: städtisches Beteiligungsunternehmen
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Quartier an der Böckinger Straße

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Gegenstand des Wettbewerbsverfahrens ist ein städtebauliches sowie freiraumplanerisches Gesamtkonzept für das neue Quartier an der Böckinger Straße. Das Projekt soll im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA’27 als exemplarischer Beitrag für eine hochwertige und nachhaltige Entwicklung eines integrativen Wohnquartiers präsentiert werden. Daher soll ein Konzeptansatz im Hinblick auf die Internationale Baustellung IBA‘27 (Gesamtkonzept für das Quartier mit Einzelbausteinen innerhalb des Quartiers) entwickelt werden. Die Wettbewerbsergebnisse sollen als Grundlage für einen neuen Bebauungsplan dienen.

      Für das Quartier sollen zudem beispielhafte Hochbauten entwickelt werden, die in ihrer zu erarbeitenden Detaillierung in einen Realisierungsteil und 3 Ideenteile unterschieden werden. Diese Unterteilung dient zum einen einer möglichen Realisierbarkeit in Bauabschnitten und zum anderen soll so die Option offen bleiben, dass – je nach Empfehlungen des Preisgerichtes – mehrere Wettbewerbsteilnehmer zur Teilnahme an später folgenden, weiteren Verfahren der Ideenteile aufgefordert werden können. Somit soll eine entsprechend architektonische Vielfalt, die der Größe des Quartiers angemessen ist, ermöglicht werden.

      Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH – im weiteren SWSG genannt – plant als künftige Eigentümerin der Liegenschaft in einem ersten Bauabschnitt eine Wohnbebauung mit ca. 230 Wohneinheiten im geförderten Mietwohnungsbau für unterschiedliche Bewohnergruppen (Realisierungsteil).

      Zusätzlich zu den genannten Wohneinheiten der SWSG sollen die Teilnehmer in einem weiteren Bauabschnitt für einen Anteil von ca. 15 % (bezogen auf die genannten 230 WE ca. 30 Wohneinheiten) Vorschläge für innovative Wohn-/Grundrissformen, experimentelle Bautypologien und/oder innovative ökologische/technische Ansätzen beim Bauen beispielhaft aufzeigen. Im Hinblick auf die IBA’27 übernehmen diese als ein Baustein einer IBA-Gesamtkonzeption für das Quartier eine besondere Funktion (Ideenteil I).

      In einem weiteren Bauabschnitt soll für die bereits heute im Quartier etablierte Evangelische Gesellschaft – im weiteren eva genannt – eine Neubebauung entstehen. Diese unterhält vor Ort das „Immanuel-Grözinger-Haus“. Dieses ortsbildprägende Hochhaus bietet derzeit 144 Heimplätze in unterschiedlichen Angeboten für alleinstehende Männer in besonderen Lebensverhältnissen. Zur Einrichtung zählt neben dem Wohnheim ein großer Nachbarschaftsgarten, der den Bewohnern eine tagesstrukturierende Beschäftigung bietet und allen Bewohnern des Quartiers schon heute offen steht. Geplant ist nun eine Verlagerung von 57 Heimplätzen im Sinne einer Dezentralisierung der Haupteinrichtung, hierfür soll eine Neubebauung im Quartier entstehen. Auch diese Bebauung soll durch die SWSG realisiert werden (Ideenteil II).

      Die Etablierung des neuen Wohnstandortes macht es zudem erforderlich, im Quartier eine Kindertagesstätte mit 6 Gruppen vorzusehen. Aufgrund des besonderen Miteinanders verschiedener Nutzergruppen im Quartier könnte die Kindertagesstätte mit einem Nachbarschafts- und Quartierszentrum (sog. kleines Stadtteilhaus) sowie weiteren gemeinschaftlichen Einrichtungen kombiniert werden (Ideenteil III).

      Neben der Planung der Hochbauten stellen die städtebaulichen und freiraumplanerischen Qualitäten einen wichtigen Bestandteil der Aufgabenstellung dar. In einem städtebaulichen und freiraumplanerischen Gesamtkonzept sind in diesem Kontext das Immanuel-Grözinger-Haus und die beiden Wohnhäuser Böckinger Str. 11 und 21 zu integrieren. Ebenso können die angrenzenden Straßenzüge der Böckinger Straße und der Roigheimer Straße, jeweils bis zum Rotweg, in die Planung miteinbezogen und neu gestaltet werden.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      1) Zwingende Zulassungskriterien (d.h. formaler Ausschluss bei Nichterfüllung):

      — Fristgerechte Bewerbung,

      — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation siehe III.2.1) – z.B. durch Kopie der Eintragungsurkunde,

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123,124 GWB und §§ 6, 42, 73 VgV vorliegen,

      — Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen nach § 73 VgV,

      — Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen nach § 43 VgV,

      — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung nach § 45 VgV bzw. Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen wird.

      2) Eignungskriterien:

      Es werden Referenzprojekte gewertet, deren Fertigstellung nicht länger als 10 Jahre zurückliegt – zum Nachweis gilt der Stichtag 1.1.2009. Zu den genannten Bereichen A, B und C muss mindestens eine Referenz vorgelegt werden.

      A Referenz zu Bereich Städtebau – Ausgezeichneter Wettbewerb – Bewertung mit max. 3 Punkte:

      Nachweis eines Erfolgs (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb im Aufgabenbereich des ausgelobten Wettbewerbs (Städtebaulicher Planungswettbewerb mit dem Schwerpunkt Wohnungsbau), nicht akzeptiert wird ein „Erfolg“ in VOF- bzw. VgV-Verfahren oder in „Mehrfachbeauftragungen“.

      Darstellung auf maximal 1 DIN-A-3-Seite (oder 2 Seiten DIN A4) mit Angaben zu: Bezeichnung, Auslober, Wettbewerbsart, Verfasser (= Name des Bewerbers), Art des Erfolgs, Jahr der Auszeichnung, Abbildungen des Projekts mit Erläuterungen. Zusätzlicher Nachweis des Erfolgs z.B. durch eine „wettbewerbe aktuell“ –Dokumentation.

      Bewertungsschlüssel:

      — 1. Preis: 3 Punkte,

      — weitere Preise: 2 Punkte,

      — Ankauf/Anerkennung: 1 Punkt.

      B Referenz zu Bereich Hochbau – Ausgezeichnetes realisiertes Projekt – Bewertung mit 1 Punkt:

      Nachweis eines in den letzten 10 Jahren ausgezeichneten realisierten Projekts im Aufgabenbereich des ausgelobten Wettbewerbs (z.B. Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Preis etc.).

      Darstellung auf maximal 1 DIN-A-3-Seite (oder 2 Seiten DIN A4) mit Angaben zu: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Auszeichnung, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen. Zusätzlicher Nachweis der Auszeichnung durch z.B. Kopie der Auszeichnungsurkunde.

      C Referenzen zum Bereich Wohnungsbau – realisiertes Wohnbauprojekt – Bewertung mit max. 3 Punkten:

      Nachweis eines in den letzten 10 Jahren realisierten Projekts (Abschluss LPH 8 nach dem genannten Stichtag) mit vergleichbarer Komplexität des ausgelobten Wettbewerbs – d.h. Realisierung des Neubaus einer Wohnanlage mit mind. 3 Gebäuden, Zuordnung mind. zur Honorarzone III (nach Objektliste Gebäude HOAI 2013, Anlage 10.2), Baukosten KG 300 + 400 mind. 5,0 Mio. EUR netto, erbrachte Leistungsphasen mind. 1-5 im eigenen Büro.

      Darstellung auf maximal 1 DIN-A-3-Seite (oder 2 Seiten DIN A4) mit Angaben zu: Bezeichnung, Bauherr, Urheber (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen unter Angabe der BRI, BGF und Baukosten der KG 300 + 400.

      Die Referenz kann auch als Projektleiter/-in in einem anderen Büro erbracht worden sein, wenn der/die Büroinhaber/-in dies bestätigt.

      Bewertungsschlüssel:

      — 1 vergleichbares realisiertes Projekt (Wohnanlage > 75 WE): 3 Punkte,

      — 1 realisiertes Projekt (Wohnanlage 20-75 WE): 2 Punkte,

      — 1 realisiertes Projekt (Wohnanlage < 20 WE): 1 Punkt.

      Bei den aufgeführten Nachweisen dürfen max. 2 Projekte identisch sein.

      Der Verfahrensbetreuer überprüft den Nachweis anhand der Projektblätter und bewertet die dort dargestellten Referenzen mit maximal 7 möglichen Punkten. Bewerber, die 4 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teil-nehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert.

      Qualifizieren sich mehr als 11 Bewerber, entscheidet das Los. Die Auslosung erfolgt unter Aufsicht eines von der Ausloberin unabhängigen Beurteilungsgremiums.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Es wird eine Bewerbergemeinschaft aus Architekt/-in und Stadtplaner/-in und Landschaftsarchitekt/-in gefordert. Die Federführung (bevollmächtigte Vertretung der Arbeitsgemeinschaft) liegt beim Architekt/- in. Die Nennung des/der Stadtplaner(s)/-in hat zum Zeitpunkt des Auswahlverfahrens zu erfolgen, die Nennung des/der Landschaftsarchitekten/-in kann nach dem Auswahlverfahren erfolgen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Hild und K Architektur, München Berlin GmbH
      querkraft architekten zt gmbh, Wien
      MLA+ Architecture B.V., Rotterdam/Berlin
      Mäckler Architekten GmbH, Frankfurt am Main
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Das Preisgericht wird die Arbeiten nach folgenden Kriterien bewerten (die Reihenfolge der Nennung stellt keine Rangfolge oder Gewichtung dar):

      — städtebauliche und freiräumliche Qualität,

      — architektonische und gestalterische Qualität,

      — Grundrissqualitäten und innere Raumqualitäten,

      — Programmerfüllung und Erfüllung der funktionalen Anforderungen,

      — Wirtschaftlichkeit,

      — ökologische Anforderungen und Umweltverträglichkeit,

      — Konzeption, Innovation und Eignung im Hinblick auf die IBA`27.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 02/09/2019
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

      1. Preis 82 500 EUR (33 %)

      2. Preis 55 000 EUR (22 %)

      3. Preis 37 500 EUR (15 %)

      4. Preis 25 000 EUR (10 %)

      Anerkennungen insgesamt: 50 000 EUR (20 %)

      Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) wird zusätzlich vergütet.

      Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten. Die SWSG behält sich vor, die Nutzungsrechte der Ideenteile zu erwerben.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      — Frau Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Architektin
      — Herr Dipl.-Ing. Thomas Schüler, Architekt und Stadtplaner
      — Herr Prof. Dipl.-Ing. Jens Wittfoht, Architekt
      — Frau Dipl.-Ing. Barbara Hutter, Landschaftsarchitektin
      — Herr Dipl.-Ing. Andreas Hofer, Architekt, Intendant IBA’27
      — Herr Dipl.-Ing. Helmuth Caesar, Architekt, Technischer Geschäftsführer SWSG, Stuttgart
      — Herr Dipl.-Ing. Peter Pätzold, Architekt, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, Landeshaupt-stadt Stuttgart
      — Frau Dipl.- Ing., M.Eng. Kathrin Steimle, Abteilungsleitung Städtebauliche Planung Nord, Amt für Stadtpla-nung und Wohnen, Landeshauptstadt Stuttgart
      — Herr Thomas Fuhrmann, Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, Landeshauptstadt Stuttgart
      — Herr Samir Sidgi, Vorsitzender Geschäftsführer SWSG, Stuttgart
      — Herr Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Vorstand der Evangelischen Gesellschaft (eva), Stuttgart
      Die Preisrichter aus dem Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart werden nach der Neukonstituierung des Gemeinderats benannt und beschlossen.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Bewerber- bzw. Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge. Als Teilnahmehidernisse gelten die unter § 4 (2) RPW beschriebenen. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.

      Die Nennung und Beibringung der nachfolgenden Eignungsnachweise hat – auf Verlangen der Ausloberin – erst im Zuge des Verhandlungsverfahren, nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens, zu erfolgen:

      — Vorlage (ggf. mit einer möglichen Eignungsleihe gem. § 47 VgV) Büro mit entsprechender Mitarbeiterzahl (mind. 10 technische Mitarbeiter, inkl. Inhaber),

      — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Planungsleistungen mit einer Mindestdeckungssumme von 2 500 000 EUR für Personen- und 1 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden bzw. eine betreffende Deckungssumme einer Versicherung im Auftragsfall.

      Sollten die aufgeführten Nachweise binnen angemessener Frist nicht vorgelegt werden können, wird von einer Einladung zum Verhandlungsverfahren abgesehen.

      Mit den Preisträgern der Planungskonkurrenz werden im Anschluss die Verhandlungsgespräche gemäß VgV, für den Realisierungsteil der Wohnbebauung der SWSG geführt.

      Die SWSG wird ihren Gremien empfehlen, den bestplazierten Bewerber bzw. die bestplazierte Bewerbergemeinschaft nach den Verhandlungsgesprächen mit der Weiterbearbeitung des Projektes (Realisierungsteil) bis abgeschlossene Leistungsphase 5 sowie optional die Leistungsphasen 6-9 nach §34 HOAI (Architektur) bzw. §39 HOAI (Freianlagen) zu beauftragen.

      Im Verhandlungsverfahren nach VgV (§58) werden folgende Zuschlagskriterien angewendet:

      Kriterien – Gewichtung – erreichbare Punktzahl*:

      1) Wettbewerbsergebnis (Basis: Bewertung des WB-Ergebnisses): 45 %-225;

      2) Weiterentwicklungsfähigkeit Wettbewerbsergebnis (Basis: schriftliche Beurteilung der Jury): 15 %-75;

      3) Aus dem Auftragsgespräch gewonnene Eindrücke (Projektleiter/Projektteam, Gesamteindruck Präsentation): 15 %-75;

      4) Nachhaltigkeit/Prozessqualität (Wirtschaftlichkeit; Kosten- und Terminplanung): 15 %-75;

      5) Honorar (Grundlage: Hochbau Honorarzone III): 10 %-50;

      * Bewertung: 1-5 Punkte.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg
      Regierungspräsidium Karlsruhe
      Karlsruhe
      76247
      Deutschland
      Telefon: +49 7219268730
      E-Mail: MTNzYm9kXl9iaF5qamJvPW9taCtfdGkrYWI=
      Fax: +49 7219263985

      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) – § 160 Einleitung, Antrag:

      (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

      (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

      (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      02/08/2019
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.08.2019
Ergebnis veröffentlicht 24.01.2020
Zuletzt aktualisiert 26.02.2020
Wettbewerbs-ID 2-349383 Status Kostenpflichtig
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