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© Teleinternetcafe und Treibhaus / Jonas Bloch Architekturvisualisierung

  • DE-10707 Berlin
  • 09/2020
  • Ergebnis
  • (ID 2-350201)

Neue Mitte Tempelhof


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 23.09.2020 Entscheidung
    Verfahren Städtebauliches Werkstattverfahren
    Teilnehmer Bewerber: 16
    Tatsächliche Teilnehmer: 4 (= 25% der Bewerber)
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Berlin, Berlin (DE), Berlin (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Betreuer büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB Stadtplaner PartG mbB, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Mit dem Konzept der -Neuen Mitte Tempelhof- soll das ist in die Jahre gekommene Zentrum Tempelhofs städtebaulich neugeordnet und modernisiert werden. In dem kooperativen Werkstattverfahren soll ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept für die Neue Mitte Tempelhof entwickelt werden, das die Grundlage für das sich anschließende Bebauungsplanverfahren sowie die weiteren Gebäudeplanungen und Stadtumbaumaßnahmen bildet. Entlang des belebten Tempelhofer Damms und der Götzstraße sowie umgeben von denkmalgeschützten Parkanlagen erhalten die sanierungsbedürftigen öffentlichen Gebäude wie Rathaus, Bibliothek oder Stadtbad zeitgemäße Neubauten und machen dabei Platz für ein neues Wohnquartier. Bestehende Freiraumstrukturen sind in ein übergreifendes Raum- und Wegekonzept einzubeziehen.
    4 Planungsteams werden im Rahmen einer Parallelbeauftragung aufgefordert, sich mit dem Gebiet auseinanderzusetzen und ihre Entwürfe mit der Öffentlichkeit sowie beteiligten Akteuren zu diskutieren.
    Leistungsumfang
    In dem geplanten kooperativen Werkstattverfahren, das in enger Abstimmung mit der Öffentlichkeit und beteiligten Akteuren durchgeführt wird, soll ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept mit thematischen Vertiefungsbereichen entwickelt und in einem fortlaufenden Prozess weiter konkretisiert werden. Die so entstehende städtebauliche Gesamtkonzeption bildet die Grundlage für das darauffolgende Bebauungsplanverfahren bzw. weitere Hochbau- und Stadtumbaumaßnahmen.
    Durch das kooperative Werkstattverfahren sollen insbesondere folgende Fragen geklärt werden:
    — Einbindung in den Kontext und Klärung der übergeordneten Raum- und Wegebeziehungen bzw. übergreifendes Freiraumkonzept,
    — Auseinandersetzung mit der Definition eines modernen, nutzungsgemischten Zentrums im Zusammenhang mit dem historischen Ortskern,
    — Konzeption der städtebaulichen Situation rund um das Rathaus, den Stadtplatz und das Kultur- und Bildungshaus,
    — Entwurf einer städtebaulichen Struktur für das Wohnquartier im Zusammenhang mit den angrenzenden Nutzungen,
    — Interne Erschließung und Vernetzung mit den umgebenden Grünräumen und Parks,
    — Integration vorhandener und zusätzlicher sozialer Infrastruktureinrichtungen wie Jugendfreizeiteinrichtung/Pfadfinderheim und Kita,
    — Auseinandersetzung mit den Zielen eines „klimafreundlichen Stadtquartiers“, insb. hinsichtlich der Themen Energie, Mobilität, Regenwasserbewirtschaftung und Klimaanpassung.
    Adresse des Bauherren DE-10707 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 382882-2019
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Berlin: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

      2019/S 155-382882

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin
      Württembergische Straße 6
      Berlin
      10707
      Deutschland
      Telefon: +49 3090139-4215
      E-Mail: MThOXWpfWVpda2xdZGRdJUFOPDhrXWZrbyZaXWpkYWYmXF0=
      Fax: +49 3090139-4201
      NUTS-Code: DE300

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de

      Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/117222
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      büro luchterhandt
      Shanghaiallee 6
      Hamburg
      20457
      Deutschland
      E-Mail: MjExaVpiZVphXWRbNWFqWF1pWmddVmNZaSNZWg==
      Fax: +49 40707080780
      NUTS-Code: DE600

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.luchterhandt.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://my.vergabeplattform.berlin.de
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Städtebauliches Werkstattverfahren -Neue Mitte Tempelhof-

      Referenznummer der Bekanntmachung: IVD_090919_VgV_O_Kir
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71400000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Mit dem Konzept der -Neuen Mitte Tempelhof- soll das ist in die Jahre gekommene Zentrum Tempelhofs städtebaulich neugeordnet und modernisiert werden. In dem kooperativen Werkstattverfahren soll ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept für die Neue Mitte Tempelhof entwickelt werden, das die Grundlage für das sich anschließende Bebauungsplanverfahren sowie die weiteren Gebäudeplanungen und Stadtumbaumaßnahmen bildet. Entlang des belebten Tempelhofer Damms und der Götzstraße sowie umgeben von denkmalgeschützten Parkanlagen erhalten die sanierungsbedürftigen öffentlichen Gebäude wie Rathaus, Bibliothek oder Stadtbad zeitgemäße Neubauten und machen dabei Platz für ein neues Wohnquartier. Bestehende Freiraumstrukturen sind in ein übergreifendes Raum- und Wegekonzept einzubeziehen.

      4 Planungsteams werden im Rahmen einer Parallelbeauftragung aufgefordert, sich mit dem Gebiet auseinanderzusetzen und ihre Entwürfe mit der Öffentlichkeit sowie beteiligten Akteuren zu diskutieren.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE300
      Hauptort der Ausführung:

      Berlin Tempelhof

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      In dem geplanten kooperativen Werkstattverfahren, das in enger Abstimmung mit der Öffentlichkeit und beteiligten Akteuren durchgeführt wird, soll ein städtebaulich-freiraumplanerisches Konzept mit thematischen Vertiefungsbereichen entwickelt und in einem fortlaufenden Prozess weiter konkretisiert werden. Die so entstehende städtebauliche Gesamtkonzeption bildet die Grundlage für das darauffolgende Bebauungsplanverfahren bzw. weitere Hochbau- und Stadtumbaumaßnahmen.

      Durch das kooperative Werkstattverfahren sollen insbesondere folgende Fragen geklärt werden:

      — Einbindung in den Kontext und Klärung der übergeordneten Raum- und Wegebeziehungen bzw. übergreifendes Freiraumkonzept,

      — Auseinandersetzung mit der Definition eines modernen, nutzungsgemischten Zentrums im Zusammenhang mit dem historischen Ortskern,

      — Konzeption der städtebaulichen Situation rund um das Rathaus, den Stadtplatz und das Kultur- und Bildungshaus,

      — Entwurf einer städtebaulichen Struktur für das Wohnquartier im Zusammenhang mit den angrenzenden Nutzungen,

      — Interne Erschließung und Vernetzung mit den umgebenden Grünräumen und Parks,

      — Integration vorhandener und zusätzlicher sozialer Infrastruktureinrichtungen wie Jugendfreizeiteinrichtung/Pfadfinderheim und Kita,

      — Auseinandersetzung mit den Zielen eines „klimafreundlichen Stadtquartiers“, insb. hinsichtlich der Themen Energie, Mobilität, Regenwasserbewirtschaftung und Klimaanpassung.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 14/10/2019
      Ende: 30/06/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

      Ggf. durch optionale Leistungen

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      1) Zusätzliche Termine / Veranstaltungen im Rahmen des Werkstattverfahrens (Auftrag an alle beauftragten Bietenden / Bietergemeinschaften);

      2) Folgeauftrag zur Konkretisierung des Entwurfes bzw. Zusammenführung verschiedener Entwürfe (Auftrag an einen ausgewählten Bietenden / Bietergemeinschaft).

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen, Nachweise und Erklärungen abzugeben:

      — C1 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit,

      — C2 Eigenerklärung der Eignung (Vordruck Wirt 124 EU P),

      — C3 Erklärung zur Anerkennung der Hinweise zu weiteren Ausschlusskriterien,

      — C4 Erklärung über den Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre.

      Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise in englischer Sprache vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn diese nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, indem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Auftraggeberin behält sich vor, weitere Angaben nachzufordern.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Zu C4 – Erklärung über den Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre:

      100 000 EUR (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2016/2017/2018) für den jährlichen Gesamtumsatz für die Leistungen im Bereich Städtebau, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind. 100 000 EUR (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2016/2017/2018) für den jährlichen Gesamtumsatz für die Leistungen im Bereich Landschaftsarchitektur/Freiraumplanung, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      D1 Nachweis über die wesentlichen in den letzten sieben Jahren (Stichtag 1.1.2012) erbrachten Leistungen (§ 46 (3) 1.VgV) im Bereich Städtebau/Stadtplanung bzw. Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung (Leistungsübersicht) unter Angabe von:

      a) Angabe der Projektbeschreibung;

      b) Angabe des Projekttyps;

      c) Angabe des Leistungszeitraums für vgl. Leistungen (LPH 1-3) der Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung (in Anlehnung an § 24 HOAI 2013) und für vgl. Leistungen (LPH 1-3) des Städtebaus (in Anlehnung an gem. Merkblatt Nr. 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg (Stand 05/2014);

      d) Angabe des Plangebiets in ha;

      e) Angabe der abgeschlossenen Leistungsphasen für vgl. Leistungen (LPH 1-3) der Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung (in Anlehnung an § 24 HOAI 2013) und für vgl. Leistungen (LPH 1-3) des Städtebaus (in Anlehnung an gem. Merkblatt Nr. 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg (Stand 05/2014);

      f) Angabe zu Erfahrungen mit dialogorientierten Planungsverfahren;

      g) Angaben zum Projektteam und der -leitung;

      h) Angabe und Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner (inklusive Telefonnummer).

      D2 – Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbenden:

      Teilnahmeberechtigt ist, wer über die Berufsqualifikation als Stadtplaner/-in, Architekt/-in oder Landschaftsarchitekt/-in gemäß § 75 Abs. 1 VgV verfügt.

      Regelungen zur Bietergemeinschaft sind Kap. VI.3 zu entnehmen.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Zu D1 – Nachweis über die wesentlichen in den letzten sieben Jahren (Stichtag 1.1.2012) erbrachten Leistungen (§ 46 (3) 1.VgV) im Bereich Städtebau/Stadtplanung bzw. Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung (Leistungsübersicht), Mindestanforderung:

      Mindestens 2 vergleichbare Projekte (interdisziplinäre Bearbeitung, Vielfalt des Nutzungsprogramms, Detaillierungsgrad der Durcharbeitung) mit der Mindestgröße von 5 ha, deren wesentlicher Leistungsteil in den vergangen sieben Jahren (1.1.2012) erbracht wurde.

      Zu D2 – Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbenden, Mindestanforderung:

      Für die Teilnahme als Bietender/Bietergemeinschaft sind die Qualifikation als Stadtplaner/-in bzw. Architekt/-in für mindestens 1 Mitarbeitenden und die Qualifikation als Landschaftsarchitekt/-in / Freiraumplaner/-in für mind. 1 Mitarbeitenden nachzuweisen. Der Nachweis sollte über die Eintragung in die Architektenkammer oder vergleichbare Bescheinigungen erfolgen.

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Teilnahmeberechtigung gemäß § 75 Abs. 1VgV

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      — Angebotsaufforderung mit geforderten Nachweisen und Anlagen,

      — Mustervertrag,

      — Vertragsbedingungen gemäß Mustervertrag (Allgemeine Vertragsbestimmungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, AVB Hochbau (IV 401.H F) und besondere Vertragsbedingungen (Wirt-124 P und Wirt-2141 P).

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Offenes Verfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 09/09/2019
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 09/11/2019
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Tag: 10/09/2019
      Ortszeit: 09:00

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Es erfolgen 4 Zuschläge für die ausgeschriebenen Leistungen zum Festpreis von 55 000 EUR netto/Bietender/Bietergemeinschaft.

      Anlagen zu dieser EU-Bekanntmachung:

      A1 Angebotsaufforderung und Angebotsschreiben;

      A1.1 Angebotsaufforderung;

      A1.2 Angebotsschreiben;

      A1.3 Angebotsbogen;

      A2 Mustervertrag mit besonderen Vertragsbedingungen (Wirt 214; Wirt 2141);

      A3 Honorarvordruck mit Anlage;

      A4 Plangrundlagen und weitere Informationen;

      A4.1 Luftbild mit Abgrenzung Projektgebiet;

      A4.2 Broschüre „Neue Mitte Tempelhof gestalten“;

      A4.3 Schlussbericht der Vorbereitenden Untersuchungen.

      Hinweise zu Bietergemeinschaften:

      Die Bildung einer Bietergemeinschaft ist möglich. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die geforderten Unterlagen, Erklärungen und Nachweise vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll..

      Sofern die ausgeschriebenen Leistungen der Bereiche Städtebau und Landschaftsarchitektur/ Freiraumplanung nicht von einem teilnehmenden Büro erbracht werden können, ist die Bildung von Bietergemeinschaften aus Stadtplanern/-innen bzw. Architekten/-innen mit Landschaftsarchitekten/-innen oder Freiraumplanenden oder die Bewerbung als Einzelbewerbender, der jeweils 2 Fachrichtungen vertritt, zwingend vorgeschrieben.

      Hinweise zu Rückfragen:

      Rückfragen können ausschließlich über das Bieterportal gestellt werden. Fragen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bietenden sind dazu verpflichtet, sich auf dem Bieterprotal über die Beantwortung von Bietendenfragen und über Bietendeninformationen zu informieren.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Berlin
      Martin-Luther-Str. 105
      Berlin
      10825
      Deutschland
      Telefon: +49 3090138316
      E-Mail: MTltXGleWFlcYlhkZFxpN2pcZW5cWSVZXGljYGUlW1w=

      Internet-Adresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Es wird auf § 160 GWB verwiesen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 – 4 GWB unzulässig, soweit:

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Berlin
      Martin-Luther-Str. 105
      Berlin
      10825
      Deutschland
      Telefon: +49 3090138316
      E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9iVF1mVFEdUVRhW1hdHVNU
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      09/08/2019
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 13.08.2019
Ergebnis veröffentlicht 25.09.2020
Zuletzt aktualisiert 06.05.2021
Wettbewerbs-ID 2-350201 Status Kostenpflichtig
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