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  • DE Grube Messel
  • 03/2006
  • Ergebnis
  • (ID 2-3949)

Besucherinformationszentrum Grube Messel


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 03/2006 Entscheidung
    Verfahren Begrenzt offener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungs- und Losverfahren für 40 Arbeitsgemeinschaften (8 gesetzte, 32 durch ein vorgeschaltetes Bewerbungs- und Losverfahren, davon 5 kleine Büros/Berufsanfänger)
    Berufsgruppen Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus Architekten und Landschaftsarchitekten
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 40.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Land Hessen, Wiesbaden (DE)
    Betreuer Hessisches Baumanagement Regionalniederlassung Süd, Darmstadt (DE)
    Aufgabe
    Die Grube Messel hat eine herausragende Bedeutung als Fossilienfundstätte und wurde 1995 in das Weltnaturerbe der UNESCO aufgenommen. Um den geopaläontologischen Wert der Öffentlichkeit in angemessener Weise und unmittelbar zugänglich zu machen, beabsichtigt das Land Hessen, vertreten durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, ein Besucherinformationszentrum (BIZ) zu errichten.
    Downloads Messel_Auslobung.pdf
    Messel_Protokoll_Preisgericht.pdf
    Projektadresse DE-Grube Messel
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auslober
      Land Hessen vertreten durch das
      Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
      Rheinstrasse 23-25
      65185 Wiesbaden

      Verfahrensart
      Begrenzt offener Wettbewerb als interdisziplinärer Realisierungswettbewerb nach GRW 1995, an welchem die ausgewählten Architekten unter bindender Beteiligung von Landschaftsarchitekten teilnehmen.
      Teilnehmerzahl der Arbeitsgemeinschaften: 40 (8 gesetzte, 32 durch ein vorgeschaltetes Bewerbungs- und Losverfahren, davon 5 kleine Büros/Berufsanfänger)

      Wettbewerbsbetreuung
      hessisches baumanagement
      Regionalniederlassung Süd
      Zeughausstraße 2-4
      64283 Darmstadt

      Beschreibung des Vorhabens
      Die Grube Messel hat eine herausragende Bedeutung als Fossilienfundstätte und wurde 1995 in das Weltnaturerbe der UNESCO aufgenommen. Um den geopaläontologischen Wert der Öffentlichkeit in angemessener Weise und unmittelbar zugänglich zu machen, beabsichtigt das Land Hessen, vertreten durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, ein Besucherinformationszentrum (BIZ) zu errichten. 

      Die Aufgabe besteht darin, ein Besucherinformationszentrum mit einer Hauptnutzfläche von ca. 740 m², zu entwerfen, das von einer Freianlage und Aussichtsebene umgeben wird. In diesem Zusammenhang ist ein Gesamtkonzept für das ca. 16.000 m² große Gelände zu entwickeln mit Zugangs- und Erschließungsbereich sowie Stellplätzen für PKW und Busse.

      Ziel des Wettbewerbs ist es, Konzepte für die Neustrukturierung des Geländes und des Zentrums mit einem hohen gestalterischen Ausdruck zu erlangen, die dem Anspruch des Weltnaturerbes gerecht werden.

      Der Gesamtkostenrahmen des Bauvorhabens einschließlich Nebenkosten beträgt 3,4 Mio. Euro. Davon stehen für die Baukosten gemäß Kostengruppen 200-500 ca. 2,7 Mio. für die Gesamtbaumassnahme zur Verfügung.


      Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer
      Es werden insgesamt mindestens 40 Teilnehmer (Arbeitsgemeinschaften) zum Wettbewerb zugelassen.
      Folgende Arbeitsgemeinschaften wurden bereits ausgewählt:

      • AS-IF Architekten, Berlin, in Arbeitsgemeinschaft mit N.N.
      • Bolles und Wilson, Architekten, Münster, in Arbeitsgemeinschaft mit N.N.
      • em2n-Architekten, Zürich (CH), in Arbeitsgemeinschaft mit N.N.
      • Gigon + Guyer Architekten, Zürich (CH), in Arbeitsgemeinschaft mit N.N.
      • Prof. DI K. Kada, Architekt, Graz (A) in Arbeitsgemeinschaft mit N.N.
      • Prof. Kister Scheithauer Gross, Architekten, Köln in Arbeitsgemeinschaft mit
      • Lamott Architekten, Stuttgart in Arbeitsgemeinschaft mit N.N.
      • Pleuser Architekten, Berlin, in Arbeitsgemeinschaft mit Levin & Monsigny Land-schaftsarchitekten, Berlin

      Weitere Teilnehmer werden durch ein kombiniertes Auswahl- und Losverfahren bestimmt. Dabei werden aus den eingereichten Bewerbungen zunächst die Bewerbungen ausgewählt, die die Auswahlkriterien gut erfüllen. Aus diesen Bewerbungen werden die Wettbewerbsteilnehmer durch Losziehung ermittelt. Junge bzw. kleine Büros werden bei dem Auswahl- und Losverfahren gesondert berücksichtigt. Bei der Zuordnung der Kategorie junge bzw. kleine Büros muss mindestens ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft (Architekt oder Landschaftsarchitekt) den u.g. Anforderungen entsprechen.

      Die Losziehung erfolgt unter Aufsicht einer von der auslobenden Behörde unabhängigen Dienststelle oder eines Notars.
      Die Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer erfolgt durch ein vom Auslober berufenes, vom Preisgericht unabhängiges und fachkundiges Gremium.

      Formale Kriterien
      Die Bewerbung muss per Internet-Formular eingereicht werden. Schriftliche Bewerbungen oder Bewerbungen auf anderem Wege (z.B. per E-Mail) können nicht gewertet werden. Das Bewerbungsformular steht auf www.competitionline.de zur Verfügung.

      Die Bewerbungen müssen folgende Daten beinhalten.
      1. Vollständig ausgefülltes und korrekt abgesendetes Internet-Bewerbungs-Formular mit folgenden Angaben:
      • Büroname; Namen der Büroinhaber und -partner; Ansprechpartner; Adresse: Straße, PLZ, Ort, Land; Telefon; Fax; E-Mail; ggf. Internet-Adresse; Jahr der Bürogründung; Anzahl der Mitarbeiter.
      • Nachweis der beruflichen Qualifikation gemäß „Teilnahmeberechtigung“ mit Nennung der Kammer-Nr., dem Eintragungsort und dem Eintragungsdatum.
      • Schriftliche Referenzliste mit mind. 2 und max. 4 vergleichbaren neueren Projekten nicht älter als 7 Jahre (jeweils mit Titel/Kurzbeschreibung, Realisierungsjahr, HNF-Angabe, Kostenangabe, pro Projekt max. 255 Zeichen).

      2. Für eine vollständige Online-Bewerbung müssen insgesamt 5 Dateien mit jeweils max. 500 KB hochgeladen werden:

      Datei 1+2: Zwei Bilder mit der Darstellung von Referenzprojekten vom Architekten. Format: JPG; Größe: 1024 Pixel breit und 768 Pixel hoch; Auflösung 72 DPI

      Datei 3: Ein Bild mit der Darstellung von Referenzprojekten vom Landschaftsarchitekten. Format: JPG; Größe: 1024 Pixel breit und 768 Pixel hoch; Auflösung 72 DPI

      Die insgesamt 3 Bilddateien (Datei 1,2,3) sind jeweils gut sichtbar mit dem Büronamen (oben rechts) und der Projektbezeichnung zu beschriften. HNF, Kosten, Termine, Wirtschaftlichkeit sind auf dem jeweiligen Bild darzustellen.

      Datei 4: Teilnahmeberechtigung vom Architekten gemäß Vorlage mit folgenden Angaben: Erklärung, dass der Bewerber unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen ist; Nachweis der Teilnahmeberechtigung; ggf. Nachweis zur Einstufung in die Kategorie junge bzw. kleine Architekturbüros.
      Die Vorlage steht zum Download als PDF-Datei auf der Übersichtsseite zur Verfügung. Sie muss heruntergeladen, ausgedruckt und handschriftlich bzw. am Computer ausgefüllt werden. Der ausfüllte Bogen ist einzuscannen. Zur Übermittlung des Nachweises der Befähigung ist zudem die Eintragungsurkunde oder bei ausländischen Bewerbern der sonstige Befähigungsnachweis jedes Inhabers, Partners oder Gesellschafters in digitaler Form erforderlich.
      Die Einzeldateien (der ausfüllte Bogen und die/die Eintragungsurkunde bzw. der/die Befähigungsnachweise) sind entweder zu einer Datei zusammenzufügen (mehrseitige PDF-Datei) oder zu einer ZIP-Datei zu komprimieren und anschließend als Datei 4 hochzuladen. Es ist nicht möglich, zwei einzelne Dateien hochzuladen. Bei der Kategorie Berufsanfänger oder Berufseinsteiger wird bei Auswahl der Teilnahme am Wettbewerb eine Kopie der Diplomurkunde schriftlich nachgefordert.

      Datei 5: Teilnahmeberechtigung vom Landschaftsarchitekten gemäß Vorlage mit folgenden Angaben: Erklärung, dass der Bewerber unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen ist; Nachweis der Teilnahmeberechtigung; Nachweis zur Einstufung in die Kategorie junge bzw. kleine Architekturbüros.
      Die Vorlage steht zum Download als PDF-Datei auf der Übersichtsseite zur Verfügung. Sie muss heruntergeladen, ausgedruckt und handschriftlich  bzw. am Computer ausgefüllt werden. Der ausfüllte Bogen ist einzuscannen. Zur Übermittlung des Nachweises der Befähigung ist zudem die Eintragungsurkunde oder bei ausländischen Bewerbern der sonstige Befähigungsnachweis jedes Inhabers, Partners oder Gesellschafters in digitaler Form erforderlich.
      Die Einzeldateien (der ausfüllte Bogen und die/die Eintragungsurkunde bzw. der/die Befähigungsnachweise) sind entweder zu einer Datei zusammenzufügen (mehrseitige PDF-Datei) oder zu einer ZIP-Datei zu komprimieren und anschließend als Datei 5 hochzuladen. Es ist nicht möglich, zwei einzelne Dateien hochzuladen. Bei der Kategorie Berufsanfänger oder Berufseinsteiger wird bei Auswahl der Teilnahme am Wettbewerb eine Kopie der Diplomurkunde schriftlich nachgefordert.

      Die Dateigröße darf pro Datei 500 KB nicht überschreiten. Macintosh Nutzer sollten  dringend darauf achten, dass die Dateinamenerweiterung „.JPG“ bei den Bildern bzw. „PDF“ beim Formular enthalten sind, da ansonsten die Dateien nicht angenommen werden. Bilder, die mehr als 500 KB Speicherplatz benötigen, werden nicht akzeptiert.  Empfohlen wird die Verwendung eines PC (Windows) mit einem aktuellen Internet-Browser (min. Internet Explorer 5 oder höher) und einer möglichst schnellen Internet-Verbindung (z.B. DSL) für die korrekte Dateiübertragung. Eine Beschreibung zum Bewerbungsvorgang und eine Anleitung zum Komprimierungsvorgang des JPG-Formats stehen auf der Webseite www.competitionline.de zur Verfügung.

      Der Bewerbungseingang ist vom Bewerber zu überprüfen. Auf der Seite „Online-Bewerbung“ muss nach erfolgreichem Versand der Bewerbung angezeigt werden: „Bewerbung vorhanden“. Darunter müssen die vollständige Bewerbung und die hochgeladenen Dateien korrekt angezeigt werden.

      Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Architekturbüros. Abweichungen von den formalen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren.
       
      Vorgaben und Bewertung der Referenzprojekte
      Die Referenzprojekte sollen vergleichbar in Bezug auf HNF bzw. Bruttobausumme sein und sich durch integrale Konzeption von Bauwerk und Landschaft auszeichnen.
      Bewerber der Kategorie junge bzw. kleine Büros müssen mindestens ein realisiertes Referenzprojekt darstellen. Ein direkter Bezug zur Aufgabenstellung bzw. zum Investitionsvolumen ist nicht unbedingt erforderlich, allerdings ist eine integrale Konzeption von Bauwerk und Landschaft in beiden Fällen nachzuweisen.

      Inhaltliche Auswahlkriterien

      • Gestaltqualität der Referenzprojekte (30%)
      • Ausgewogenheit und Sinnhaftigkeit zwischen Bauwerk und Landschaft (30%)
      • Städtebauliche Einbindung bzw. Einbindung in die Landschaft (30%)
      • Kosten, Termine, Wirtschaftlichkeit (10%)

      Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.

      Zulassungsbedingungen
      Teilnahmeberechtigung
      Der Teilnahmeantrag wird von der Arbeitsgemeinschaft aus Architekten und Landschaftsarchitekten gestellt.

      Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Landschaftsarchitekten, wenn Sie als natürliche Personen gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates am Tag der Bekanntmachung (18.11.05) zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt(in) bzw. Landschaftsarchitekt(in) berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (EG-Architektenrichtlinien) gewährleistet ist.

      Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und/oder Landschaftsarchitekten, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürlicher Personen sowie juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften von Architekten und Landschaftsarchitekten ist bindend vorgeschrieben.

      Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der [die] Verfasser der Wettbewerbsarbeiten müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.

      Zur Kategorie Berufanfänger oder Berufseinsteiger sind in diesem Fall junge Architekten oder Landschaftsarchitekten zu zählen, deren Diplom am Tag der Bekanntmachung (18.11.05) des Vergabeverfahrens nicht älter als sieben Jahre ist. Als junges Büro müssen alle Büroinhaber, Partner oder Gesellschafter diese Anforderungen erfüllen. Bewerber belegen dies mit der Kopie ihrer Diplomurkunde.
      Kleinere Büroorganisationen beschäftigen nicht mehr als fünf qualifizierte Mitarbeiter. Darin eingeschlossen sind die Büroinhaber, die Partner oder Gesellschafter, die fest angestellten und die freiberuflichen Mitarbeiter.
      Die Kategorie junge bzw. kleine Büros gilt mindestens für ein Mitglied (Architekt oder Landschafsarchitekt) der Arbeitsgemeinschaft.

      Die Mitglieder erklären ihre verbindliche Zusammenarbeit.

      Zulassungsbereich, Sprache des Wettbewerbs
      Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt. Alle Wettbewerbsunterlagen sind in dieser Sprache einzureichen.

      Preisgericht und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten
      Alle zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten werden nach folgenden Gesichtspunkten beurteilt. Gestalterische und räumliche Qualität des Gebäudes, Gestaltung und Funktion der Freiflächen, Bezug Innen/Außen, öffentliche und nichtöffentliche Erschließung, Erfüllung des Raumprogramms, Barrierefreiheit.

      Fachpreisrichter
      Prof. Dr. W. Durth, Architekt, TU Darmstadt; Dipl.-Ing. M. Hammer-Frommann, MRin, HMdF, Wiesbaden; Prof. A.- M. Joppien, Architektin, Potsdam; L. Kehl, Landschaftsarchitekt, Berlin; J. Ragnarsdottir, Architektin, Stuttgart; V. Staab, Architekt, Berlin; G. M. Stötzer, Landschaftsarchitektin, Waldkirch

      Sachpreisrichter
      Prof. Dr. J.-F. Leonhardt, Staatssekretär, HMWK, Wiesbaden; A. Jakoubek, Landrat, Darmstadt; U. W. Henke, Bürgermeister, Messel; G. Mangel, MR, Aufsichtsratsvorsitzender Welterbe Grube Messel gGmbH, Wiesbaden; Prof. Dr. F. F.  Steininger, Mgl. d. Aufsichtsrats Welterbe Grube Messel gGmbH, Wiesbaden; Dr. I. Busch, Ltd. Museumsdirektorin, Hess. Landesmuseum Darmstadt

      Preise und Ankäufe, weitere Beauftragung
      Es ist beabsichtigt 3 Preise und 2 Ankäufe zu vergeben.
      Die Gesamtsumme der Preise und Ankäufe beträgt 40.000,00 € zuzügl. MWSt.

      Der Auslober wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts gemäß Ziffer 7.1 GRW einer oder mehrerer Teilnehmergruppen Leistungen nach § 15 HOAI mind. LP2 und 3 sowie nach finanzrechtlicher Genehmigung auch LP 4 und 5 übertragen. Die Architekten und Landschaftsarchitekten erhalten auf der Grundlage der DA Bau Hessen fachbezogene Einzelverträge.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 30.03.2006
Zuletzt aktualisiert 08.01.2015
Wettbewerbs-ID 2-3949 Status Online-Wettbewerb / Ausschreibung
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