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  • DE-97076 Würzburg
  • 10/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-41796)

Generalsanierung des Schulgebäudes [Haus 1] für die Graf-zu-Bentheim-Schule Würzburg - Planungsleistungen TGA


 
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    Entscheidung 11.10.2010 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Bewerber: 8
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Zulassungsbereich EWR, Schweiz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Blindeninstitutsstiftung, Würzburg (DE)
    Betreuer gk Projektmanagement, Kitzingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Generalsanierung des Schulgebäudes (Haus 1) des Blindeninstituts Würzburg.
    — Planung der technischen Anlagen, Anlagengruppen 1-3, 7, 8, u.A. Schwimmbadtechnik unter Berücksichtigung folgender Kriterien:
    — Nutzergruppen: Blinde und sehbehinderte, mehrfachbehinderte blinde und sehbehinderte, sowie taube und hörsehbehinderte Kinder und Jugendliche,
    — Erhaltung/Erneuerung ggf. Ergänzung der vorh. Bausubstanz,
    — vorauss. inkl. Errichtung Therapiebecken und Aufstockung Obergeschoss,
    — Funktionalität,
    — Wirtschaftlichkeit,
    — Unterhaltskosten,
    — Energetische Optimierung,
    — Optische Aufwertung,
    — Brandschutz.
    Vorh. Bausubstanz der Schule:
    — ca. 28 000 m³ BRI,
    — ca. 7 000 m² NGF,
    — ca. 3 800 m² HNF,
    — 3 Ausbildungsrichtungen,
    — 7 Therapiebereiche, u.A. für Menschen mit Mehrfachbehinderungen,
    — 15 Klassen für ca. 345 Schüler.
    Sanierungskosten:
    — ohne Optionen Therapiebecken, Aufstockung: ca. 8 000 000 EUR brutto,
    — inkl. Optionen Therapiebecken, Aufstockung: ca. 10 000 000 EUR brutto (Werte jeweils KGR 200 -700 nach DIN 276 ohne Freianlagen).
    Terminvorausschau:
    — Planungsbeginn sofort nach Auftragserteilung,
    — HU-Bau bis Ende 2010,
    — Bauzeit ca. 36 Monate (4. Quartal 2011 bis 3. Quartal 2014),
    — Nutzungsaufnahme Gesamtprojekt: September 2014.
    Leistungsumfang
    — Fachplanerleistungen der Technischen Ausrüstung nach HOAI 2009 § 53, Anlagengruppen 1 - 3, 7, 8, u.A. Schwimmbadtechnik,
    — Es ist eine stufenweise Beauftragung der Fachplanerleistungen LPH 3 - 9 (vorerst nur LPH 3-4) beabsichtigt,
    — Die Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen (LPH 5-7 und 8+9) ist entsprechend der Bereitstellung der finanziellen Mittel durch die Förderbehörden beabsichtigt, ein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
    Projektadresse Ohmstraße 7
    DE-97076 Würzburg
    TED Dokumenten-Nr. 148141-2010
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag
      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N) Blindeninstitutsstiftung - Stiftung des öffentlichen Rechts Blindeninstitutsstiftung, Ohmstraße 7 Kontakt: Stabstelle Bauen und Immobilien z. H. Hrn. Mölter 97076 Würzburg DEUTSCHLAND Tel. +49 9312092187 E-Mail: MjE0X1NkW2EgX2FXXmZXZDJUXltgVldgW2BlZltmZ2YgVlc= Fax +49 9312092251 Internet-Adresse(n) Hauptadresse des Auftraggebers www.blindeninstitut.de Weitere Auskünfte erteilen: GUNTAU + KUNZ, Ingenieurbüro für Projektmanagement Bismarckstraße 17 z. H. Herrn Dantele 97318 Kitzingen DEUTSCHLAND Tel. +49 9321267293-0 E-Mail: MjEzV1RhZ1hfWDNcVVljIVdY Fax +49 9321267293-19 Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: GUNTAU + KUNZ, Ingenieurbüro für Projektmanagement Bismarckstraße 17 z. H. Herrn Dantele 97318 Kitzingen DEUTSCHLAND Tel. +49 9321267293-0 E-Mail: MjEwWldkaltiWzZfWFxmJFpb Fax +49 9321267293-19 Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Blindeninstitut Würzburg Blindeninstitut Würzburg, Stabstelle Bauen und Immobilien, Ohmstraße 7 z. H. Hrn. Mölter 97076 Würzburg DEUTSCHLAND
      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN) Einrichtung des öffentlichen Rechts Bildung Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein
      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
      II.1) BESCHREIBUNG
      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber Generalsanierung des Schulgebäudes (Haus 1) für die Graf-zu-Bentheim-Schule Würzburg: Planungsleistungen TGA.
      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungsauftrag Dienstleistungskategorie: Nr. 12 Hauptort der Dienstleistung 97076 Würzburg. NUTS-Code DE263
      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung Öffentlicher Auftrag
      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Generalsanierung des Schulgebäudes (Haus 1) des Blindeninstituts Würzburg. — Planung der technischen Anlagen, Anlagengruppen 1-3, 7, 8, u.A. Schwimmbadtechnik unter Berücksichtigung folgender Kriterien: — Nutzergruppen: Blinde und sehbehinderte, mehrfachbehinderte blinde und sehbehinderte, sowie taube und hörsehbehinderte Kinder und Jugendliche, — Erhaltung/Erneuerung ggf. Ergänzung der vorh. Bausubstanz, — vorauss. inkl. Errichtung Therapiebecken und Aufstockung Obergeschoss, — Funktionalität, — Wirtschaftlichkeit, — Unterhaltskosten, — Energetische Optimierung, — Optische Aufwertung, — Brandschutz. Vorh. Bausubstanz der Schule: — ca. 28 000 m³ BRI, — ca. 7 000 m² NGF, — ca. 3 800 m² HNF, — 3 Ausbildungsrichtungen, — 7 Therapiebereiche, u.A. für Menschen mit Mehrfachbehinderungen, — 15 Klassen für ca. 345 Schüler. Sanierungskosten: — ohne Optionen Therapiebecken, Aufstockung: ca. 8 000 000 EUR brutto, — inkl. Optionen Therapiebecken, Aufstockung: ca. 10 000 000 EUR brutto (Werte jeweils KGR 200 -700 nach DIN 276 ohne Freianlagen). Terminvorausschau: — Planungsbeginn sofort nach Auftragserteilung, — HU-Bau bis Ende 2010, — Bauzeit ca. 36 Monate (4. Quartal 2011 bis 3. Quartal 2014), — Nutzungsaufnahme Gesamtprojekt: September 2014.
      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71320000
      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja
      II.1.8) Aufteilung in Lose Nein
      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein
      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang — Fachplanerleistungen der Technischen Ausrüstung nach HOAI 2009 § 53, Anlagengruppen 1 - 3, 7, 8, u.A. Schwimmbadtechnik, — Es ist eine stufenweise Beauftragung der Fachplanerleistungen LPH 3 - 9 (vorerst nur LPH 3-4) beabsichtigt, — Die Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen (LPH 5-7 und 8+9) ist entsprechend der Bereitstellung der finanziellen Mittel durch die Förderbehörden beabsichtigt, ein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
      II.2.2) Optionen Nein
      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG Dauer in Monaten 50 (ab Auftragsvergabe)
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2 000 000,- EUR und für sonstige und Sachschäden mindestens 1 000 000,- EUR beträgt. Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden, ist jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich anzuzeigen.
      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend) Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB. Die Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahmen sind in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.
      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird Bietergemeinschaften in Form einer Projektbezogenen ARGE sind zulässig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder ist zum Zeitpunkt der Bewerbung vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise nach III.2. für alle Einzelmitglieder/Bewerber der ARGE vorlegen.
      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung Nein
      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Zur Vorauswahl der Bewerber sind zwingend folgende Nachweise zu führen: Informationen gem. VOF 2006 § 7 (2) und § 11(1-4). Weiterhin sind folgende Nachweise zu führen: VOF 2006 § 12 ( 1 a und c oder 2), § 13 (2 a-f und h). Erklärung, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen gem. VOF § 4 (4) bestehen. Nachweis der Berufszulassung VOF § 23 (1) und Nachweis der Bauvorlageberechtigung, sofern erforderlich. Nachweis der Kapazität und Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Leistungserbringung mit Angabe der Namen. Der Personen und deren berufliche Qualifikation (Lebenslauf), die die Leistung tatsächlich erbringen gem. VOF § 7 (3).
      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben gem. VOF § 12 (1a). Berufshaftpflichtversicherungsdeckung und VOF § 12 (1c) Erklärung über den Gesamtjahresumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren oder Nachweis gem. VOF § 12 (2).
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Liste der wesentlichen in den letzten 8 Jahren erbrachten Leistungen für: — Generalsanierungen von behindertengerechten Schulen für folgende Nutzergruppen: Blinde und sehbehinderte, mehrfach behinderte blinde und sehbehinderte, sowie taubblinde und hörsehbehinderte Kinder und Jugendliche, — Pflege-und Therapieeinrichtungen für o.g. Nutzergruppen, — Sanierung Turn-und Schwimmhallen für o.g. Nutzergruppen, — Sonstige Einrichtungen für o.g. Nutzergruppen, — vergleichbare Projekte, mit Angaben über den Auftraggeber (öffentlich oder privat, Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer), der Gesamtprojektkosten sowie der anteiligen Kosten für die jeweilig betreuten Anlagengruppen nach DIN 276 und des eigenen Honorarwertes, derwirtschaftlichen und termingetreuen Abwicklung der Projekte, der Planungs- und Bauzeit und der selbst erbrachten Leistungen. Darüberhinaus Nachweis der speziellen Projekterfahrung: — mit öffentlichen Auftraggebern, — im Förderrecht, — in der energetischen Sanierung, — in der Brandschutzsanierung, Brandschutzertüchtigung, — mit alternativen und ökologischen Energiekonzepten, — mit Bewegungs - bzw. Therapiebecken. Nachweis der Erfahrung und Beschreibung der Zusammenarbeit und Koordination mit den an der Planung und Ausführung beteiligten Architekten, Fachplanern und -ingenieuren. Nachweis der Erfahrung und Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität sowie Methoden zur erfolgreichen Kostensteuerung und –verfolgung. Nachweis der Erfahrung und Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Terminplanung und -koordination. Erklärung, aus der hervorgeht, welche technische Büroausstattung und welche Geräte (z.B. EDV-Anlage, Datenübertragung, Datenformat, Software) dem Bewerber zur Erfüllung der Dienstleistungen zur Verfügung steht. Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist. Anzahl, Namen und berufliche Qualifikation der Personen, die die geforderte Leistung erbringen sollen, mit Lebenslauf des vorgesehenen Projektleiters und seines Stellvertreters für Planung und Ausführung. Nachweis bzw. Erläuterungen zur Präsenz des Bewerbers für die örtliche Bauüberwachung sowie zur Gestaltung der Zusammenarbeit mit den an der Objektüberwachung beteiligten Fachingenieuren, dem Architekten und dem Auftraggeber bzw. Bauherrn. Nachweis oder Erläuterungen zur Prophylaxe gegen bertrügerische Machenschaften, Diebstahl usw. auf der Baustelle. Angabe des Auftragsanteils, für den ein Nachunternehmereinsatz beabsichtigt ist.
      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge Nein
      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Ja Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen Wirtschaftsraumes vorbehalten: Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“, „Architekt“ oder „Baumeister“ berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/48/EWG vom 21.12.88 gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Einschlägige Rechts- und Verwaltungsvorschrift ist die Bayerische Bauordnung (BayBO).
      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen Ja
      ABSCHNITT IV: VERFAHREN
      IV.1) VERFAHRENSART
      IV.1.1) Verfahrensart Beschleunigtes Verhandlungsverfahren Gem. Erlass der Bundesregierung vom 27.1.2009 und Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom 3.3.2009 ist die Verkürzung der Fristen wegen Dringlichkeit auf Grund des außergewöhnlichen Charakters der gegenwärtigen Wirtschaftslage gerechtfertigt.
      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein
      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
      IV.2.1) Zuschlagskriterien Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt Nein
      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags Nein
      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge 15.6.2010 - 12:00
      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.
      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
      VI.1) DAUERAUFTRAG Nein
      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD Nein
      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN — zu
      I.1.): Die Teilnahmeanträge sind zu richten an/abzugeben bei: Blindeninstitut Würzburg, Stabstelle Bauen und Immobilien, Ohmstraße 7, 97076 Würzburg. — zu
      IV.3.3.): Es werden keine Unterlagen von der Vergabestelle zur Verfügung gestellt, — digitale Bewerbungen sind nicht zugelassen, — Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken Postfach 808 91511 Ansbach DEUTSCHLAND Tel. +49 98153-0 Fax +49 98153-206
      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 20.5.2010

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.05.2010
Zuletzt aktualisiert 15.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-41796 Status Kostenpflichtig
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