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1. Preis Hochbau + TGA für den Entwurf des Teams bestehend aus APB. Architekten BDA, Hamburg; HTP Architekten und Ingenieure, Braunschweig; Kofler Energies Ingenieurgesellschaft mbH, Heidelberg; club L94, Köln 1. Preis Hochbau + TGA für den Entwurf des Teams bestehend aus APB. Architekten BDA, Hamburg; HTP Architekten und Ingenieure, Braunschweig; Kofler Energies Ingenieurgesellschaft mbH, Heidelberg; club L94, Köln

  • DE-22083 Hamburg
  • 09/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-57259)

Universität Hamburg: Neuordnung, Erweiterung, Neubau und Sanierung am Campus Bundesstraße


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 14.09.2011 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jan 11, 2011
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach GRW
    Berufsgruppen Architektur, TGA-Fachplanung, Stadtplanung / Städtebau
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 10 - max. 25
    Bewerber: 60
    Tatsächliche Teilnehmer: 21 (= 35% der Bewerber)
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich EU
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 286.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburg (DE)
    Betreuer genius loci architekturcontor, Hamburg (DE)
    Preisrichter Prof. Dietmar Eberle [Vorsitz], Birgit Fuhlendorf, Markus Hammes, Stefan Holst, Prof. Dr. Michael Koch, Prof. Hilde Léon, Prof. Volker Staab, Prof. Jörn Walter , Prof. Dr. Heinrich Graener, Prof. Dr. Dieter Lenzen, Jochen Möller, Rüdiger Rust, Dr. Torsten Sevecke, Dr. Dorothee Stapelfeldt, Michael Westenberger
    Aufgabe
    Im Bereich der Bundesstraße befinden sich Einrichtungen der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hamburg (MIN). Hier sind u.a. wesentliche Einheiten der Chemie, der Geowissenschaften, der Klimaforschung (mit den dazugehörigen Partnerinstituten wie Max-Planck-Institut und Deutsches Klimarechenzentrum) sowie der Mathematik und Teile der Biologie angesiedelt. In diesem Bereich sollen nun in einer ersten Baustufe Flächen der Geowissenschaften und der Informatik sowie der Zentralen Infrastruktur (Hörsäle, Seminarräume, Bibliothek, Mensa) untergebracht werden.
    Der gesamte Bereich soll städtebaulich überplant, baulich verdichtet und durch schrittweise Neubauten (in verschiedenen Realisierungsabschnitten) weiter entwickelt werden.
    Angesichts des erheblichen Instandsetzungsbedarfes der Gebäudesubstanz der Universität Hamburg und der momentanen städtebaulichen Situation an den Standorten soll ein Konzept entwickelt werden, um die bauliche und räumliche Situation nachhaltig zu verbessern. Dazu gehört neben der Deckung des derzeitigen Flächenbedarfs auch die Berücksichtigung räumlicher und städtebaulicher Entwicklungsperspektiven der Universität, um den Anforderungen moderner Lehre und Forschung gerecht zu werden. Eine funktionale Vernetzung mit dem Stadtteil sowie ein modernes Mobilitätskonzept sind Gegenstand des städtebaulichen Wettbewerbs.
    Der für die MIN Fakultät bis 2020/25 zu realisierende Flächenbedarf beträgt ca. 115 000 m² NF (1-6). Hinzu kommen Flächen für eine Mensa und die Partnerinstitute. Gegenstand des 1. Realisierungswettbewerbs für den 1. Bauabschnitt sind Flächen für ein Gebäude mit ca. 26 000 m² NF (1-6).
    Die für diesen ersten Realisierungsabschnitt entstehenden Flächen betreffen hochinstallierte Speziallaborflächen, Standardlabore, Seminarräume und Büros.
    Da in der Hansestadt Hamburg Umweltschutz und Nachhaltigkeit von Bautätigkeiten eine bedeutende Rolle spielen, sind diese Themen ein wichtiger Bestandteil des Wettbewerbes. Wirtschaftlichkeit in Planung, Ausführung und Betrieb, die Minimierung der Lebenszykluskosten und Optimierung der Energieeffizienz der Gebäude werden vorausgesetzt.
    Die geplante Erweiterung und Umstrukturierung der Universität gehört derzeit zu einem der größten innerstädtischen Planungs- und Bauvorhaben der Hansestadt Hamburg.
    Für den Neubau wird eine Kostenobergrenze festgesetzt.
    Es sind Arbeitsgemeinschaften der Fachrichtungen Städtebau, Hochbau und technische Gebäudeplanung zu bilden. Es wird auf § 4 Abs.1 Satz 7 u. 8 RPW 2010 ausdrücklich hingewiesen.
    Es wird je ein 1. Preis für den städtebaulichen Funktionsplan und ein 1.
    Preis für die Vorentwurfs-planung für einen ersten Realisierungsabschnitt vergeben. Dies kann zur Folge haben, dass die Preisträger unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften angehören und somit unterschiedliche Arbeitsgemeinschaften je mit der Weiterbearbeitung des städtebaulicher Funktionsplans bzw. mit Planungsleistungen bis zur abgeschlossenen Leistungsphase 4 gemäß HOAI § 33 bzw. § 53 für den ersten Realisierungsabschnitt beauftragt werden.
    Bei Erfordernis wird die Überarbeitung der Wettbewerbsarbeiten der ersten Preisträger beauftragt.
    Dieses kann sowohl den Wettbewerbsbeitrag Städtebaulicher Funktionsplan als auch die Vorentwurfsplanung für einen 1. Realisierungsabschnitt betreffen.

    interdisziplinärer Wettbewerb für ein städtebauliches Gesamtkonzept für den Campus Bundesstraße sowie für erste Neubauten – die Gebäude für den KlimaCampus
    Ausstellung Die Wettbewerbsentwürfe sind vom 20.09.2011 bis 17.10.2011 im 15.OG des Geomatikum zu besichtigen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr.

    Geomatikum, Bundesstraße 55, 20146 Hamburg
    Projektadresse DE-22083 Hamburg
    TED Dokumenten-Nr. 368392-2010
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  • Anzeigentext Änderungen

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    •  

      D-Hamburg: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2011/S 6-007118

      Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Wissenschaft und Forschung, Hamburger Straße 37, DEUTSCHLAND-22083Hamburg.

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 11.12.2010, 2010/S 241-368392)

      Betr.:
      CPV:71200000

      Dienstleistungen von Architekturbüros.

      Anstatt: 

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      (...) III.1.1.2) Nachweis der Erfahrung mit barrierefreier Planung und Umsetzung barrierefreier Maßnahmen anhand von min. 2 Projekten aus den letzten 5 Jahren. (...).

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme: 14.1.2011.

      muss es heißen: 

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      (...) III.1.1.2) Nachweis der Erfahrung mit barrierefreier Planung anhand von min. 2 Projekten aus den letzten 5 Jahren. (...).

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme: 24.1.2011 - 9:00.

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    •  

      D-Hamburg: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2010/S 246-374960

      Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Wissenschaft und Forschung, Hamburger Straße 37, DEUTSCHLAND-22083Hamburg.

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 11.12.2010, 2010/S 241-368392)

      Betr.:
      CPV:71200000

      Dienstleistungen von Architekturbüros.

      Anstatt: 

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:

      Deichstraße 19

      Kontakt: Dietrich Hartwich

      20459 Hamburg

      DEUTSCHLAND

      Tel. +49 40378266

      E-Mail: MTlaZmVrZmk3XlxlYGxqY2ZaYCRfXyVbXA==

      Fax +49 40378331

      II.1.2) Kurze Beschreibung

      Gegenstand des 1. Realisierungswettbewerbs für den 1. Bauabschnitt sind Flächen für ein Gebäude mit ca. 26 000 m² NF (1-6).

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben

      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Gesamt 406 800,- EUR (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer und Nebenkosten), davon 62 150,- EUR für den Städtebaulichen Wettbewerb und 344.650,- für den hochbaulichen Realisierungswettbewerb (Arch. und TGA).

      Die Auffteilung der Wettbwerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

      VI.2) Sonstige Informationen

      8.) Prof. Kees Christiaanse, Stadtplaner Köln

      Die gemäß RPW der FHH 2010, § 7 (2) ermittelte Preissumme beträgt 286 000,00 EUR (zuzüglich gesetzlich gültiger MwSt.) - gegliedert in: Städtebau (Bezug 12 ha).

      (einschließlich ev. Anteile für die Fachberatung durch einen Landschaftsarchitekten).

      Preise:

      1. Preis: 25 990,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,

      2. Preis: 20 340,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,

      3. Preis: 15 820,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.

      Preissumme 62 150,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.

      Hochbau + TGA (Bezug 26 000 m² HNF).

      Preise:

      1. Preis: 96 050,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,

      2. Preis: 79 100,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,

      3. Preis: 62 150,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,

      4. Preis: 45 200,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,

      5. Preis: 28 250,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.

      Anerkennungen: 33 900,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.

      Preissumme 344 650,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.

      muss es heißen: 

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:

      Weidestraße 122 C

      22083 Hamburg

      DEUTSCHLAND

      z. H. Frau Weber

      Tel. +49 40428635282

      MjExNmNgWiNMWldaZzVXaGojXVZiV2pnXCNZWg==

      Fax +49 40428635255

      II.1.2) Kurze Beschreibung

      Gegenstand des 1. Realisierungswettbewerbs für den 1. Bauabschnitt sind Flächen für ein Gebäude mit ca. 20 000 m² NF (1–6).

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben

      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise:

      Gesamt ca. 286 000,00 EUR (zuzüglich gesetzlich gültiger MWSt.), davon ca. 56 000,00 EUR (zzgl. gesetzlich gültiger MwSt) für den Städtebaulichen Wettbewerb und ca. 230 000,00 EUR (zzgl. gesetzlich gültiger MwSt) für den hochbaulichen Realisierungswettbewerb (Arch. und TGA).

      VI.2) Sonstige Informationen

      8.) Prof. Kees Christiaanse, Stadtplaner Zürich

      Die gemäß RPW der FHH 2010, § 7 (2) ermittelte Preissumme beträgt ca. 286 000,00 EUR (zuzüglich gesetzlich gültiger MWSt.) – gegliedert in:

      Städtebau (Bezug ca. 12 ha) (einschließlich landschaftsplanerischer Anteile)

      1. Preis: ca. 24 000,00 EUR;

      2. Preis: ca. 18 000,00 EUR;

      3. Preis: ca. 14 000,00 EUR;

      Preissumme: ca. 56 000,00 EUR (zzgl. gültiger MWSt.).

      Hochbau + TGA (Bezug ca. 20 000 m² HNF)

      1. Preis: ca. 60 000,00 EUR;

      2. Preis: ca. 48 000,00 EUR;

      3. Preis: ca. 36 000,00 EUR;

      4. Preis: ca. 28 000,00 EUR;

      5. Preis: ca. 18 000,00 EUR;

      Anerkennungen: ca. 40 000,00 EUR;

      Preissumme: ca. 230 000,00 EUR (zzgl. gültiger MWSt.).----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
      Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Wissenschaft und Forschung
      Hamburger Straße 37
      22083 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Weitere Auskünfte erteilen: Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für
      Stadtentwicklung und Umwelt - Hochschulbau Hamburg - HSB-BM1
      Weidestraße 122 c
      z. H. Frau Weber
      22083 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 4042863-5282
      E-Mail: MjE5TltYUhtkUk9SXy1PYGIbVU5aT2JfVBtRUg==
      Fax +49 4042863-5255
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
      genius loci architekturcontor Dietrich Hartwich Architekt BDA Stadtplaner
      Deichstraße 19
      Kontakt: Dietrich Hartwich
      20459 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 40378266
      E-Mail: MTVeamlvam07YmBpZHBuZ2peZChjYylfYA==
      Fax +49 40378331
      Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
      an: Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
      - Hochschulbau Hamburg - HSB-BM1
      Weidestraße 122 c - 3. OG
      z. H. Frau Weber
      22083 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 4042863-5282
      E-Mail: MjEzVGFeWCFqWFVYZTNVZmghW1RgVWhlWiFXWA==
      Fax +49 4042863-5255

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Regional- oder Lokalbehörde
      Bildung

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber
      Universität Hamburg: Neuordnung, Erweiterung, Neubau und Sanierung am
      Campus Bundesstraße; Wettbewerbsart: Nicht Offener Städtebaulicher
      Wettbewerb und interdiziplinärer Realisierungswettbewerb, ausgeschrieben
      für die Fachrichtungen Städtebau, Hochbau und technische Gebäudeplanung,
      mit vorgeschalteten Bewerbungsverfahren. Wettbewerbsgegenstand:
      städtebaulicher Funktionsplan und Vorentwurfsplanung für einen 1.
      Realisierungsabschnitt. Die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 25 begrenzt.
      Es gilt die RPW 2010 der FHH und die VOF. Der Wettbewerbsausschuss der
      Hamburgischen Architektenkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau
      hat beratend mitgewirkt. Weitere hochbauliche Realisierungswettbewerbe auf
      Grundlage des Funktionsplanes sind beabsichtigt.

      II.1.2) Kurze Beschreibung
      Im Bereich der Bundesstraße befinden sich Einrichtungen der Fakultät für
      Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hamburg
      (MIN). Hier sind u.a. wesentliche Einheiten der Chemie, der
      Geowissenschaften, der Klimaforschung (mit den dazugehörigen
      Partnerinstituten wie Max-Planck-Institut und Deutsches
      Klimarechenzentrum) sowie der Mathematik und Teile der Biologie
      angesiedelt. In diesem Bereich sollen nun in einer ersten Baustufe Flächen
      der Geowissenschaften und der Informatik sowie der Zentralen Infrastruktur
      (Hörsäle, Seminarräume, Bibliothek, Mensa) untergebracht werden.
      Der gesamte Bereich soll städtebaulich überplant, baulich verdichtet und
      durch schrittweise Neubauten (in verschiedenen Realisierungsabschnitten)
      weiter entwickelt werden.
      Angesichts des erheblichen Instandsetzungsbedarfes der Gebäudesubstanz der
      Universität Hamburg und der momentanen städtebaulichen Situation an den
      Standorten soll ein Konzept entwickelt werden, um die bauliche und
      räumliche Situation nachhaltig zu verbessern. Dazu gehört neben der
      Deckung des derzeitigen Flächenbedarfs auch die Berücksichtigung
      räumlicher und städtebaulicher Entwicklungsperspektiven der Universität,
      um den Anforderungen moderner Lehre und Forschung gerecht zu werden. Eine
      funktionale Vernetzung mit dem Stadtteil sowie ein modernes
      Mobilitätskonzept sind Gegenstand des städtebaulichen Wettbewerbs.
      Der für die MIN Fakultät bis 2020/25 zu realisierende Flächenbedarf
      beträgt ca. 115 000 m² NF (1-6). Hinzu kommen Flächen für eine Mensa und
      die Partnerinstitute. Gegenstand des 1. Realisierungswettbewerbs für den
      1. Bauabschnitt sind Flächen für ein Gebäude mit ca. 26 000 m² NF (1-6).
      Die für diesen ersten Realisierungsabschnitt entstehenden Flächen
      betreffen hochinstallierte Speziallaborflächen, Standardlabore,
      Seminarräume und Büros.
      Da in der Hansestadt Hamburg Umweltschutz und Nachhaltigkeit von
      Bautätigkeiten eine bedeutende Rolle spielen, sind diese Themen ein
      wichtiger Bestandteil des Wettbewerbes. Wirtschaftlichkeit in Planung,
      Ausführung und Betrieb, die Minimierung der Lebenszykluskosten und
      Optimierung der Energieeffizienz der Gebäude werden vorausgesetzt.
      Die geplante Erweiterung und Umstrukturierung der Universität gehört
      derzeit zu einem der größten innerstädtischen Planungs- und Bauvorhaben
      der Hansestadt Hamburg.
      Für den Neubau wird eine Kostenobergrenze festgesetzt.
      Es sind Arbeitsgemeinschaften der Fachrichtungen Städtebau, Hochbau und
      technische Gebäudeplanung zu bilden. Es wird auf § 4 Abs.1 Satz 7 u. 8 RPW
      2010 ausdrücklich hingewiesen.
      Es wird je ein 1. Preis für den städtebaulichen Funktionsplan und ein 1.
      Preis für die Vorentwurfs-planung für einen ersten Realisierungsabschnitt
      vergeben. Dies kann zur Folge haben, dass die Preisträger
      unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften angehören und somit
      unterschiedliche Arbeitsgemeinschaften je mit der Weiterbearbeitung des
      städtebaulicher Funktionsplans bzw. mit Planungsleistungen bis zur
      abgeschlossenen Leistungsphase 4 gemäß HOAI § 33 bzw. § 53 für den ersten
      Realisierungsabschnitt beauftragt werden.
      Bei Erfordernis wird die Überarbeitung der Wettbewerbsarbeiten der ersten
      Preisträger beauftragt.
      Dieses kann sowohl den Wettbewerbsbeitrag Städtebaulicher Funktionsplan
      als auch die Vorentwurfsplanung für einen 1. Realisierungsabschnitt
      betreffen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
      III.1 Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer/innen.

      III.1) Nachfolgende Nachweise müssen vorliegen:

      III.1.1) Stadtplaner/innen.

      III.1.1.1) Nachweis der Erfahrung in der Flächenplanung anhand von min. 2
      vergleichbaren Projekten (zu beplanende Fläche ca. 10 ha) aus den letzten
      5 Jahren.

      III.1.1.2) Nachweis der Erfahrung mit barrierefreier Planung und Umsetzung
      barrierefreier Maßnahmen anhand von min. 2 Projekten aus den letzten 5
      Jahren.

      III.1.2) Architekt/inn/en.

      III.1.2.1) Nachweis der Erfahrung in Planung und Bauabwicklung von
      Gebäuden mit hochinstallierten Labore anhand von min. 1 Projekt aus den
      letzten 5 Jahren.

      III.1.2.3) Nachweis der Erfahrung in Planung und Bauabwicklung von
      nachhaltigen und betriebseffizienten Gebäuden anhand von min. 2
      vergleichbaren Projekten aus den letzten 7 Jahren.

      III.1.2.4) Nachweis der Erfahrung in Planung und Bauabwicklung im
      Hochschulbau.
      Anhand von min. 1 Projekt im Hochschulbau und min. 2 weiteren
      vergleichbaren Projekten aus den letzten 7 Jahren.

      III.1.2.5) Nachweis der Erfahrung in Planung und Bauabwicklung unter der
      Zielvorgabe kostenbewusstes Bauen anhand von min. 2 Projekten der letzten
      7 Jahre, sowie der Herausstellung der wesentlichen Kosteneinsparelemente.

      III.1.2.6) Nachweis der integrativen Zusammenarbeit mit allen
      erforderlichen Fachplanern bei hoch komplexen Projekten der letzten 5
      Jahre, Darstellung der wahrgenommenen Koordinationspflicht.

      III.1.2.7) Nachweis der Erfahrung mit barrierefreier Planung und Umsetzung
      barrierefreier Maßnahmen anhand von min. 2 Projekten aus den letzten 5
      Jahren.

      III.1.3) TGA-Ingenieure.

      III1.3.1) Nachweis der Erfahrung in Planung und Bauabwicklung
      hochinstallierter chemischer und physikalischer Labore anhand von min. 2
      vergleichbaren Projekten aus den letzten 7 Jahren und min. 1 Projekt aus
      den letzten 5 Jahren.

      III.1.3.2) Nachweis der Erfahrung in Planung und Bauabwicklung von
      nachhaltigen und betriebseffizienten Gebäuden anhand von min. 2
      vergleichbaren Projekten aus den letzten 7 Jahren.

      III.1.3.3) Nachweis der Erfahrung im Hochschulbau anhand von min. 1
      Projekt im Hochschulbau und min. 2 weiteren vergleichbaren Projekten aus
      den letzten 7 Jahren.

      III.1.3.4) Nachweis der Erfahrung mit Wasseraufbereitungsanlagen anhand
      von min. 1 Projekt aus den letzten 7 Jahren.

      III.1.3.5) Nachweis der Erfahrung in Planung und Bauabwicklung unter der
      Zielvorgabe kostenbewusstes Bauen anhand von min. 2 von vergleichbaren
      Projekten der letzten 7 Jahre, sowie der Herausstellung der wesentlichen
      Kosteneinsparelemente investiv und betriebsbedingt.

      III.1.3.6) Nachweis der integrativen Zusammenarbeit mit allen
      erforderlichen Fachplanern bei komplexen Projekten der letzten 5 Jahre.
      Die Darstellung mittels Formblatt, zu erhalten bei Anforderung per Mail
      bei der Kontaktstelle (Anhang A), wird empfohlen.
      Für jedes Projekt soll die Darstellung im Bild (farbig) max. auf 2 Seiten
      DIN A 4 erfolgen.
      Die Nachweise unter den folgenden Punkten 2) bis 7.) müssen jeweils durch
      Städteplaner/in / Architekt/in / TGA-Ingenieur/in erbracht werden.

      III.2.) Referenzadressen mit Angabe von Ansprechpartnern (Telefon).

      III.3.) Liste der wesentlichen erbrachten Leistungen der letzten 3 Jahre
      mit der Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der
      öffentlichen oder privaten Auftraggeber.

      III.4.) Bescheinigung über den Abschluss einer
      Berufshaftpflichtversicherung, zudem schriftliche Bestätigung, dass im
      Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen wird, die
      während der gesamten Vertragszeit über mind. 2 000 000 EUR bei
      Personenschäden und mind. 2 000 000 EUR bei sonstigen Schäden bzw.
      Bürgschaft Dritter in entsprechender Höhe unterhalten und nachgewiesen
      wird.
      5.) Eintragung in das Berufsregister des Wohnsitzes, der Niederlassung
      oder des Dienst- bzw. Beschäftigungsortes.
      7.) Formlose Erklärung, dass kein Ausschluss der Finanzbehörde der Freien
      und Hansestadt Hamburg von der Teilnahme am Wettbewerb nach § 4 Abs. 9 und
      Buchstaben b) bis c) VOF besteht, und dass keine Ausschlussgründe gemäß §
      4 VOF vorliegen.
      Über den o.g. Umfang hinausgehende Unterlagen werden für die Auswahl nicht
      berücksichtigt. Bewerbungen per E-Mail oder Fax sind nicht zulässig.
      Mehrfachteilnahmen sind nicht zulässig und führen automatisch zum
      Ausschluss. Wer am Tag der Auslobung bei einer Teilnehmerin oder einem
      Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter/in an
      dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme
      ausgeschlossen.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
      Ja
      Teilnahmeberechtigt für die Stadtplaner/innen sind Bewerberinnen und
      Bewerber, die nach den Gesetzen der jeweiligen Länder berechtigt sind, die
      Berufsbezeichung Stadtplaner/in zu tragen.
      Teilnahmeberechtigt für die Architekt/innen sind Bewerberinnen und
      Bewerber, die nach den Gesetzen der jeweiligen Länder berechtigt sind, die
      Berufsbezeichung Architekt zu tragen.
      Die Bewerberin / der Bewerber muss bauvorlageberechtigt nach § 67 der
      Hamburgischen Bauordnung.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS
      Nichtoffen
      Gewünschte Teilnehmerzahl Mindestzahl 10. / Höchstzahl 25

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
      Die Kriterien werden in der Auslobung bekannt gegeben.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber
      2010 0010 BSU - ABH 57 - HSB - BM 1

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
      Teilnahme
      14.1.2011

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
      ausgewählten Bewerber
      18.2.2011

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
      verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben
      Ja
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Gesamt 406 800,- EUR (inkl.
      gesetzlicher Mehrwertsteuer und Nebenkosten), davon 62 150,- EUR für den
      Städtebaulichen Wettbewerb und 344.650,- für den hochbaulichen
      Realisierungswettbewerb (Arch. und TGA).
      Die Auffteilung der Wettbwerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des
      Preisgerichts neu festgelegt werden.

      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer
      Neben dem genannten Preisgeld ist keine weitere Kostenerstattung
      vorgesehen.

      IV.5.3) Folgeaufträge:
      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an
      den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
      Nein

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
      AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Hinweis zu
      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter.
      1.) N.N. Senator/in, Präses der Behörde für Wissenschaft und Forschung
      Hamburg,
      2.) Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, Behörde für Stadtentwicklung und
      Umwelt, Hamburg,
      3.) Dr. Torsten Sevecke, Leiter des Bezirksamtes Eimsbüttel,
      4.) Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg,
      5.) Prof. Dr. Heinrich Graener, Dekan der Fakultät für Mathematik,
      Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hamburg,
      6.) Birgit Fuhlendorf, Leiterin Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt,
      Bezirksamt Eimsbüttel,
      7.) Prof. Dr. Michael Koch, Stadtplaner Hamburg,
      8.) Prof. Kees Christiaanse, Stadtplaner Köln,
      9.) Prof. Volker Staab, Architekt, Berlin,
      10.) Markus Hammes, Architekt, Stuttgart,
      11.) Matthias Schuler, Transsolar, München,
      12.) Rüdiger Rust, Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel,
      13.) Michael Westenberger, Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel,
      14.) N. N., Finanzbehörde Hamburg,
      15.) N. N., Senatskanzlei Hamburg,
      16.) N. N., Architekt/in,
      17.) N. N., Architekt/in.
      Hinweis zu
      IV.5.3) und
      IV.5.4).

      Die Festlegung der Besetzung des Preisgerichts erfolgt gemäß RPW. Die
      tatsächliche vollständige Besetzung des Preisgerichts wird mit der
      Benachrichtigung zur Teilnahme-Auswahl bekannt gegeben.
      Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die weitere
      Bearbeitung der Wettbewerbs-aufgabe ab. Die Ausloberin beabsichtigt, unter
      Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts und entsprechend der RPW der
      FHH 2010 § 8 (2) eines der Preisträgerteams in den Fachrichtungen Hochbau
      und Technische Gebäudeausrüstung mit der weiteren Bearbeitung des ersten
      Realisierungsabschnittes zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund einer
      Beauftragung entgegensteht. Beauftragt wird die Arbeitsgemeinschaft aus
      Architekt und Ingenieur für Technische Gebäudeausrüstung mit
      Planungsleistungen bis zur abgeschlossenen Leistungsphase 4 gemäß HOAI §
      33 bzw. § 53. Eine weitere Beauftragung bis einschließlich Leistungsphase
      5 wird in Aussicht gestellt.
      Die Ausloberin beabsichtigt nach der Preisgerichtsentscheidung zunächst
      eine qualifizierte Kostenschätzung gemäß DIN 276 aufstellen zu lassen,
      wobei die Einhaltung des auf Basis von Kostenrichtwerten ermittelten
      Kostenrahmens Voraussetzung für die Realisierung und weitere Beauftragung
      sein wird.
      Die Teilnehmerteams sichern der Ausloberin mit ihrer Teilnahme zu, weitere
      Planungsleistungen sofort im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren
      erbringen zu können. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, auf Anforderung
      der Auftraggeberin ein ausreichend besetztes Büro am Ausführungsort zu
      errichten und zu unterhalten.
      Es ist beabsichtigt, die/den 1. Preisträger/in des städtebaulichen
      Wettbewerbs mit der Weiterentwicklung des Funktionsplans zu beauftragen.
      In dem Preisgeld für den Städtebau sind die Leistungen für die
      Landschaftsplanung enthalten.
      Das Preisgeld wird bei einer Weiterbeauftragung zur Realisierung der
      Bauvorhaben beim Honorar angerechnet.
      Es wird für die Grundleistungen gemäß der Anlage 11 (zu § 33) HOAI, die
      Honorarzone IV unten in den Leistungsphasen 1-4, Abruf der Lph. 1-2 und 3
      % Nebenkostenpauschale für die Honorierung der Architekten zu Grunde
      gelegt.
      Grundleistungen gemäß HOAI Anlage 14 (zu § 53 Abs. 1) für die
      Anlagengruppen 1 bis 8 für die Honorierung der TGA-Ingenieure in den
      Leistungsphasen 1 bis 4, Abruf der Lph. 1-2.
      Für die TGA- Ingenieure werden die nachfolgenden anlagenbezogenen
      Honorarzonen vereinbart:
      Anlagengruppe Honorarzone.
      Abwasser- Wasser- und Gasanlagen II unten.
      Wärmeversorgungsanlagen - Heizungs- Kälte- und Fernheizungsanlagen II
      unten.
      Lufttechnische Anlagen - Lüftungsanlagen II unten.
      Lufttechnische Anlagen - Klima + Sonderanlagen III unten.
      Starkstromanlagen- Niederspannungsanlagen und Netze II unten.
      Starkstromanlagen Mittel - und Niederspannungschaltanlagen III unten.
      Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen und Datentechnikanlagen II
      unten.
      Förderanlagen - Hebebühnen, Kran- und Aufzugsanlagen II unten.
      Nutzungsspezifische Anlagen - Mensa / Küchen II unten.
      Nutzungsspezifische Anlagen - Labortechnische Anlagen, Aquarientechnik III
      unten.
      Gebäudeautomation II unten.
      Nebenkosten werden mit 3 % pauschal vergütet.
      Die gemäß RPW der FHH 2010, § 7 (2) ermittelte Preissumme beträgt 286
      000,00 EUR (zuzüglich gesetzlich gültiger MwSt.) - gegliedert in:
      Städtebau (Bezug 12 ha).
      (einschließlich ev. Anteile für die Fachberatung durch einen
      Landschaftsarchitekten).
      Preise:
      1. Preis: 25 990,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,
      2. Preis: 20 340,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,
      3. Preis: 15 820,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.
      Preissumme 62 150,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.
      Hochbau + TGA (Bezug 26 000 m² HNF).
      Preise:
      1. Preis: 96 050,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,
      2. Preis: 79 100,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,
      3. Preis: 62 150,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,
      4. Preis: 45 200,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk,
      5. Preis: 28 250,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.
      Anerkennungen: 33 900,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.
      Preissumme 344 650,- EUR incl. 19 % MwSt. + Nbk.
      Beabsichtigt sind folgende Termine:
      Ausgabe der Unterlagen: 10. KW 2011.
      Kolloquium: 12. KW 2011.
      Abgabe der Entwürfe: 20. KW 2011.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
      Düsternstraße 10
      20355 Hamburg
      DEUTSCHLAND

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      7.12.2010

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 13.12.2010
Ergebnis veröffentlicht 19.09.2011
Zuletzt aktualisiert 15.04.2019
Wettbewerbs-ID 2-57259 Status
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