Universitätsstadt Tübingen, Am Markt 1, Fachabteilung Hochbau, attn: Frau
Ingrid Körner, DEUTSCHLAND-72070Tübingen. Tel. +49 7071204-2577. E-mail:
MjE5VltUX1ZRG1hcUl9bUl8tYWJST1ZbVFJbG1FS. Fax +49 7071204-2765.
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 25.2.2011, 2011/S
39-064112)
Anstatt:
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Es werden aus beiden Gruppen insgesamt 30 Bewerber mit der höchsten
Punktzahl ausgewählt.
muss es heißen:
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Es werden aus beiden Gruppen insgesamt 20 Bewerber mit der höchsten
Punktzahl ausgewählt.
----------------------------------------------------------------------------------------------
Universitätsstadt Tübingen, Am Markt 1, Fachabteilung Hochbau, attn: Frau
Ingrid Körner, DEUTSCHLAND-72070Tübingen. Tel. +49 7071204-2577. E-mail:
MjIwVVpTXlVQGldbUV5aUV4sYGFRTlVaU1FaGlBR. Fax +49 7071204-2765.
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 25.2.2011, 2011/S
39-064112)
Anstatt:
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
(...) Die Bewerbererklärung kann unter www.tuebingen.de/Ausschreibungen
heruntergeladen werden. (...).
VI.2) Sonstige Informationen:
(...) — Frist für die Einreichung der Bewerbunsgunterlagen: 18.3.2011.
(...).
muss es heißen:
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
(...) Die Bewerbererklärung kann unter www.tuebingen.de/ausschreibungen
heruntergeladen werden. (...).
VI.2) Sonstige Informationen:
(...) — Frist für die Einreichung der Bewerbunsgunterlagen: 21.3.2011 -
16:00. (...).
----------------------------------------------------------------------------------------------
WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Universitätsstadt Tübingen
Am Markt 1
Kontakt: Fachabteilung Hochbau
z. H. Frau Ingrid Körner
72070 Tübingen
DEUTSCHLAND
Tel. +49 7071204-2577
E-Mail: MjIwVVpTXlVQGldbUV5aUV4sYGFRTlVaU1FaGlBR
Fax +49 7071204-2765
Internet-Adresse(n)
www.tuebingen.de/
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
den oben genannten Kontaktstellen
Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
an: die oben genannten Kontaktstellen
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber
Neubau eines interkulturellen Bildungshauses am Lindenbrunnen.
II.1.2) Kurze Beschreibung
Das Bildungshaus am Lindenbrunnen soll kompakt und wirtschaftlich die
Einrichtungen "Kinderhaus" und "Ganztages-Grundschule" zusammenfassen. Im
Mittelpunkt stehen die Integration von Schule und Kindergarten und die
Befruchtung aller Altersstufen untereinander. Dabei sind bereits in der
frühen Planungsphase anspruchsvolle Zielvorgaben zum energieeffizienten
und nachhaltigen Bauen zu berücksichtigen. Das Bildungshaus soll auch Teil
der bestehenden Infrastruktur der 3 Gymnasien mit zentraler Mensa werden.
Die Lage am Neckarkanal, zwischen Anlagenpark und Sportanlagen, soll die
pädagogische Arbeit durch einen starken Naturbezug unterstützen. Als
wohnortnahe Einrichtung rundet sie das Bildungsangebot im südlichen Teil
der historischen Stadt ab und wird aufgrund ihrer neuen Größe und
Bedeutung deutlicher wahrgenommen als bisher.
Die bauliche Umsetzung soll in zwei Schritten erfolgen. Das Hauptmodul ist
die zweizügige Ganztages-Grundschule. Die Grundschule soll funktional und
gestalterisch unabhängig vom Modul Kinderhaus realisierbar sein.
Das Kinderhaus ist das zweite Modul, welches zeitgleich oder zu einem
späteren Zeitpunkt realisiert werden soll. Beide Bereiche ergänzen sich
gegenseitig. So sollen beispielsweise Synergieeffekte bei der
Gebäudekubatur, der technischen Infrastruktur und bei den Freiflächen
offensiv genutzt werden und dadurch Vorteile bei den Baukosten, in der
Betriebsführung und bei den Bewirtschaftungskosten entstehen.
Neben diesen technisch-funktionalen Erwartung soll die inhaltliche
Zielsetzung (siehe "Pädagogisches Konzept" Teil B.3) architektonisch
beispielhaft umgesetzt werden: Das Zusammenspiel von Kinderhaus und
Ganztages-Grundschule soll einen schwellenlosen Übergang von der
Kleinkindbetreuung über die Kindergartenzeit bis hin zu den ersten Jahren
der schulischen Bildung und Erziehung der Kinder ermöglichen. Die
Architektur soll dies ermöglichen und fördern durch kindgerechte Formen
und Farben und eine besonders ausgewogene Mischung aus Angeboten zur
gemeinsamen übergreifenden Nutzung und zur Nutzung der jeweils geschützten
eigenen Bereiche jeder Einrichtung.
Mit diesem Wettbewerb verfolgt die Universitätsstadt Tübingen das Ziel,
für diese überaus reizvolle aber auch anspruchsvolle Bauaufgabe besonders
qualifizierte Lösungsansätze zu finden und sie mit fähigen
Planungspartnern zu realisieren. Neben den hohen Erwartungen bei der
Gestaltung wünscht sich die Ausloberin herausragende Ergebnisse zum
Grundsatz der Nachhaltigkeit. Von den Teilnehmern werden Entwurfskonzepte
erwartet, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und
Ressourcen eine höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Behaglichkeit,
Gebrauchstauglichkeit und Architekturqualität erzielen.
Ebenso soll die architektonische Gestaltung die Voraussetzungen für ein
integratives, lebendiges Miteinander bieten und der Vielfalt der Kinder,
der Eltern und des Personals in der Auswahl der Materialien und der
Formensprache Rechnung tragen.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen
Kriterien ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf einer – von der
Ausloberin vorgegebenen – Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen,
die die Ausloberin für die Zulassung zum Auswahlverfahren fordert.
Formale Kriterien für das Auswahlverfahren.
Fristgerechter Eingang der Bewerbung.
Vollständigkeit der eingereichten Bewerbungsunterlagen.
Erklärung des Bewerbers zur Teilnahme am Wettbewerb – mit den
eigenhändigen Unterschriften aller teilnahmeberechtigten Bewerber und des
federführenden bevollmächtigten Verfassers (am Fuß der Bewerbererklärung).
— Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gem. § 11 VOF
vorliegen (am Fuß der Bewerbererklärung).
Erklärung des Bewerbers, dass die Leistung vom Bewerber selbst oder
angestellten Mitarbeitern erbracht wird.
Nachweis der im Wettbewerb geforderten beruflichen Qualifikation –
beispielsweise durch: Kammernummer, Kopie der Eintragungsurkunde.
Zusätzlich bei Berufsanfängern: Nachweis, dass das Diplom nicht weiter als
(Stichtag 1.1.2004) zurückliegt.
Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien für
das Auswahlverfahren.
Inhaltliche Kriterien für das Auswahlverfahren.
Zum Nachweis der Erfüllung inhaltlicher Kriterien fordert die Ausloberin
für jedes Kriterium 1 Projektblatt, in dem die Bewerber darlegen,
inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen.
Zu jedem Projekt sollten Angaben über Auftraggeber, Urheber (Name des
Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach § 15
HOAI (mind. wesentliche Teile der Leistungsphasen 2 bis 5 und 6 bis 8),
Erstellungskosten, Zeichnungen, Abbildungen des fertig gestellten
Projekts, Erläuterungen.
Kann ein Bewerber den Nachweis bei einem Kriterium nicht erbringen, legt
er ein leeres Projektblatt bei.
Projektblatt P/1.
Nachweis eines ausgezeichneten realisierten Projekts. Folgende Preise
werden gewertet:
z.B. Bonatzpreis, Hugo-Häring-Preis, Auszeichnung "Gutes Bauen",
Auszeichnung "Beispielhaftes Bauen", Deutscher Solarpreis oder
gleichwertig. Bei Berufsanfängern kann es auch eine ausgezeichnete
Studienarbeit sein. Darstellung auf 1 DIN A3-Seite.
Bewertung: bis zu 5 Punkte.
Projektblatt P/2.
Nachweis eines Erfolgs (Preis, Anerkennung) in einem regelrechten
Wettbewerb – nicht bei parallelen Direktaufträgen, nicht im
Verhandlungsverfahren (z. B. durch eine Wettbewerbs-Aktuell
Dokumentation). Bei Berufsanfängern kann es auch ein Erfolg in einem
studentischen Wettbewerb sein. Darstellung auf 1 DIN A3-Seite.
Bewertung: bis zu 5 Punkte.
Projektblatt P/3.
Nachweis eines realisierten Projektes, das mit der Planungsaufgabe des
Wettbewerbs vergleichbar ist. Bei Berufsanfängern kann es auch der
Nachweis mindestens eines realisierten Projektes vergleichbarer Größe
einer beliebigen Aufgabenstellung sein; dies kann auch ein Projekt sein,
das Sie als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro
eigenständig abgewickelt haben, wenn dies der Büroinhaber bestätigt.
Darstellung auf 1 DIN A3-Seite.
Bewertung: bis zu 5 Punkte.
Projektblatt P/4.
Nachweis eines realisierten Projektes beliebiger Aufgabenstellung zum
Thema nachhaltiges und energieeffizientes Bauen. Z.B.
— Gebäude die den Standard der Energieeinsparverordnung (z.B. EnEV 2009 —
30 %) unterschreiten oder dem "Passivhausstandard" entsprechen,
— CO2-neutrale Gebäude (Betriebsphase) bzw. Gebäude mit einem hohen Anteil
erneuerbarer Energieversorgung (%-Angabe ausweisen),
— zertifizierte Projekte (z.B. nach Umweltzeichen HafenCity, DGNB, BNB,
LEED, BREEAM, etc.),
— Planungen oder realisierte Projekte bei denen eine Ökobilanzierung (LCA)
und/oder Lebenszykluskostenberechnung (LCC) erfolgte.
Darstellung auf 1 DIN A3-Seite.
Bewertung: bis zu 5 Punkte.
Die Bewerbererklärung kann unter www.tuebingen.de/Ausschreibungen
heruntergeladen werden.
Auswahlverfahren:
Anhand der Projektblätter überprüft ein Auswahlgremium die Eignung der
Bewerber und bewertet die dort dargestellten Nachweise und Referenzen.
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinaus gehen, werden
nicht berücksichtigt.
Bewerber, die bei den hier beschriebenen inhaltlichen Auswahlkriterien 10
Punkte oder mehr erreichen, sind für die Auswahl (ggf. die Auslobung)
qualifiziert.
Es werden 2 Bewerbergruppen gebildet:
— erfahrene Planungsbüros,
— Bewerber mit weniger als 7 Jahren Berufspraxis (Stichtag 1.1.2004).
Es werden aus beiden Gruppen insgesamt 30 Bewerber mit der höchsten
Punktzahl ausgewählt. Die Anzahl der zugelassenen Berufsanfänger
orientiert sich an dem Prozentsatz dieser Gruppe an den eingegangenen
Bewerbungen, jedoch werden aus dieser Gruppe max. 3 Bewerber ausgewählt.
Bei gleicher Punktzahl entscheidet das Los bei beiden Gruppen.
Die Losziehung erfolgt unter Aufsicht der Rechtsabteilung der Stadt
Tübingen.
III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
Ja
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die
geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage
der Bekanntmachung im Zulassungsbereich die Berufsbezeichnung Architekt
führen. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich
nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein
Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
Anerkennung nach der EU-Richtlinie 2005/36/EG/
"Berufsanerkennungsrichtlinie" gewährleistet ist.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter
der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die
fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
werden.
Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind
teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
teilnahmeberechtigt ist.
Mehrfachbewerbungen oder Mehrfachteilnahmen natürlicher oder juristischer
Personen oder von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft führen zum
Ausschluss aller Beteiligten.
Teilnahmehindernisse sind in RPW § 4 (2) beschrieben.
Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht
teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die
der Wettbewerbsaufgabe entspricht, und wenn sie überwiegend und ständig
auf ihrem Fachgebiet tätig sind.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) ART DES WETTBEWERBS
Nichtoffen
Gewünschte Teilnehmerzahl: 20
IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
Die Kriterien zur Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden den
ausgewählten Teilnehmern mit der Auslobung mitgeteilt.
IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
Teilnahme
21.3.2011 - 16:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
ausgewählten Bewerber
28.3.2011
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
IV.5.1) Es werden Preise vergeben
Ja
Zahl und Wert der zu vergebenden Preise 1. Preis 20 000 EUR.
2. Preis 15 000 EUR.
3. Preis 10 000 EUR.
Das Preisgericht kann die Wettbewerbssumme bei einstimmigem Beschluss
anders aufteilen.
IV.5.3) Folgeaufträge:
Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an
den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
Nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Frau Prof. Cornelia Bott, Stuttgart
2. Herr Prof. Manfred Hegger, Kassel
3. Frau Anne Kreim, Gemeinderätin
4. Herr Michael Lucke, Bürgermeister Stadt Tübingen
5. Herr Boris Palmer, Oberbürgermeister Stadt Tübingen
6. Herr Prof. Hansruedi Preisig, Zürich
7. Frau Christine Reck, Biberach
8. Frau Annette Schmidt, Gemeinderätin
9. Herr Cord Soehlke, Bürgermeister Stadt Tübingen
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
Terminübersicht.
— Tag der Bekanntmachung 25.2.2011,
— Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen: 21.3.2011,
— Auswahlgremium am 25.3.2011,
— Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 28.3.2011,
— Ausgabe des Modells am 8.4.2011,
— Ortsbesichtigung mit Kolloquium 8.4.2011,
— Abgabetermin für die Wettbewerbsarbeit 21.6.2011,
— Abgabetermin für das Modell 28.6.2011,
— Das Preisgericht tagt am 8.7.2011.
VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Karlsruhe
Karlsruhe
DEUTSCHLAND
VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
24.2.2011