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  • DE-48151 Münster
  • 10/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-68792)

Neubau des Weiterbildungszentrums 2013 der IHK, Münster


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 21.10.2011 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RAW
    Berufsgruppen Architekten, Landschaftsarchitekten/ Stadtplaner/ Verkehrsplaner im Team mit Architekten
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 20
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Generalplanerleistung
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 65.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen, Münster (DE)
    Betreuer compar strategien für architektur und städtebau, Dortmund (DE) Büroprofil, Dejozé & Dr. Ammann, Münster (DE)
    Preisrichter Prof. Dr. Volker Droste [Vorsitz], Prof. Andreas Fritzen, Prof. Wolfgang Krenz, Hartwig Schultheiß , Birgit Wiesehahn-Haas, Benedikt Hüffer, Klaus Vollenbröker, Karl-Friedrich Schulte-Uebbing
    Kammer Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) (Reg.-Nr.: W 22/11)
    Aufgabe
    Neubau des Weiterbildungszentrums 2013 der IHK, Münster.
    Voraussichtliche Gesamtinvestitionskosten (KG 100-700, ohne KG 110 und 210) ca. 12 800 000 EUR/brutto.
    Die IHK Nord Westfalen plant den Neubau des Weiterbildungszentrums in Münster. Die bislang auf zahlreiche eigene und angemietete Räume innerhalb der Stadt Münster verteilten Bildungsangebote werden durch den Neubau an einem Standort konzentriert. Dadurch sollen die Qualität der Fort- und Weiterbildung, das Raumangebot und die betrieblichen Abläufe verbessert werden. Die IHK hat bereits ein Grundstück für den Neubau erworben. Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur IHK-Verwaltung.
    Für die Teilnahme am Wettbewerb ist ein Generalplanerteam zu benennen (General-/Objektplanung, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Brandschutz, ggf. Stadtplaner/Landschaftsarchitekt/Verkehrsplaner).
    Der Wettbewerb beschränkt sich auf die Objektplanung und Technische Ausrüstung. Neben dem Architekturentwurf sind Aussagen zum technischen Konzept einzureichen. Im Lageplan ist eine städtebauliche Konzeption als Ideenteil für die Erweiterung der direkt angrenzenden Liegenschaft abzubilden (als städtebaulicher Baustein). Zusätzlich ist die mögliche Erweiterung der IHK sowohl im Lageplan als auch im Modell darzustellen.
    Die Erschließung des Grundstücks insbesondere in den Stoßzeiten, im Kontext mit der direkt angrenzenden Straße, ist im Rahmen des Wettbewerbs zu lösen.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA, Nürnberg
    2. Bietergemeinschaft schulz & schulz architekten GmbH, Leipzig mit Bock Neuhaus und Partner, Coesfeld
    3. farwick + grote architekten BDA stadtplaner, Ahaus
    4. Glass Kramer Löbbert GmbH, Berlin
    5. h.s.d. architekten bda habermann.decker, Lemgo in Bietergemeinschaft mit: Nolting Ingenieurbüro für Haustechnik GmbH, Kalletal (TGA); Dr. Möller & Oberhokamp Ingenieurbüro für Bauwesen, Lemgo (Tragwerksplanung); Stöber Ingenieure, Paderborn (Brandschutz); Planergruppe GmbH Oberhausen (Landschaftsarchitektur)
    6. HWR Generalplaner GmbH, Dortmund
    7. wulf & ass. Architekten GmbH, Stuttgart
    Projektadresse DE-48151 Münster
    TED Dokumenten-Nr. 119830-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
      Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen
      Sentmaringer Weg 61
      z. H. Norbert Steinig
      48151 Münster
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjIwP2BRVVpVUyxVVFcZWlteUGNRX2BSTVhRWhpQUQ==
      Internet-Adresse(n)
      www.ihk-nordwestfalen.de
      Weitere Auskünfte erteilen: compar -strategien für architektur und
      städtebau- in Kooperation mit Dejozé & Dr. Ammann Architekten
      BDA/Stadtplaner
      Schönhauser Straße 15
      z. H. Dipl.-Ing. Architektin Sandra Trelle
      44135 Dortmund
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 231-1891237
      E-Mail: MTdoX19iXF45XGhmaSZaayddXg==
      Internet: www.comp-ar.de
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
      compar -strategien für architektur und städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      z. H. Dipl.-Ing. Architektin Sandra Trelle
      44135 Dortmund
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTJtZGRnYWM+YW1rbitfcCxiYw==
      Internet: http://www.comp-ar.de
      Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
      an: compar -strategien für architektur und städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      44135 Dortmund
      DEUTSCHLAND
      Internet: http://www.comp-ar.de

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Sonstiges Körperschaft des öffentlichen Rechts (Industrie- und
      Handelskammer)
      Bildung

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber
      Begrenzter Wettbewerb gem. RAW 2004 mit vorgeschaltetem EU-weitem
      Bewerbungsverfahren zur Auswahl/Auslosung von 13 Teilnehmern. Das
      Verfahren ist anonym.

      II.1.2) Kurze Beschreibung
      Neubau des Weiterbildungszentrums 2013 der IHK, Münster.
      Voraussichtliche Gesamtinvestitionskosten (KG 100-700, ohne KG 110 und
      210) ca. 12 800 000 EUR/brutto.
      Die IHK Nord Westfalen plant den Neubau des Weiterbildungszentrums in
      Münster. Die bislang auf zahlreiche eigene und angemietete Räume innerhalb
      der Stadt Münster verteilten Bildungsangebote werden durch den Neubau an
      einem Standort konzentriert. Dadurch sollen die Qualität der Fort- und
      Weiterbildung, das Raumangebot und die betrieblichen Abläufe verbessert
      werden. Die IHK hat bereits ein Grundstück für den Neubau erworben. Das
      Grundstück befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur
      IHK-Verwaltung.
      Für die Teilnahme am Wettbewerb ist ein Generalplanerteam zu benennen
      (General-/Objektplanung, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung,
      Brandschutz, ggf. Stadtplaner/Landschaftsarchitekt/Verkehrsplaner).
      Der Wettbewerb beschränkt sich auf die Objektplanung und Technische
      Ausrüstung. Neben dem Architekturentwurf sind Aussagen zum technischen
      Konzept einzureichen. Im Lageplan ist eine städtebauliche Konzeption als
      Ideenteil für die Erweiterung der direkt angrenzenden Liegenschaft
      abzubilden (als städtebaulicher Baustein). Zusätzlich ist die mögliche
      Erweiterung der IHK sowohl im Lageplan als auch im Modell darzustellen.
      Die Erschließung des Grundstücks insbesondere in den Stoßzeiten, im
      Kontext mit der direkt angrenzenden Straße, ist im Rahmen des Wettbewerbs
      zu lösen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000, 71320000, 71400000

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
      1) Angaben zum Bewerber gem. § 4 (2) VOF (bei juristischen Personen mit
      Kopie des Handelsregisterauszugs bzw. Eintragung ins
      Partnerschaftsregister) mit Nachweis der Mitgliedschaft in einer
      Architektenkammer - Architekt,
      2) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 4
      (6) und (9) und keine Interessen gem. § 2 (3) bestehen (im Original
      unterschrieben einzureichen),
      3) Benennung des Generalplanerteams (General-/Objektplanung, Technische
      Ausrüstung, Tragwerksplanung, Brandschutz, ggf.
      Stadtplaner/Landschaftsarchitekt/Verkehrsplaner) inkl. Darstellung des
      internen Verhältnisses (Arbeitsgemeinschaft/Bietergemeinschaft bzw.
      Nachunternehmer).
      Mindestanforderung/Mindestbedingung Objektplanung:
      Ein nachgewiesenes Referenzprojekt im Bereich Neubau/Erweiterung eines
      vergleichbaren Projektes im Bereich Bildungseinrichtung (z.B. Schule,
      Fachhochschule, Universität) mit Baukosten (Kostengruppe 300 und 400)
      größer/gleich 4 000 000 EUR/netto. Bei dem Referenzprojekt müssen mind.
      die Leistungsphasen 2-8 beauftragt worden sein. Der Betrachtungszeitraum
      für die Referenz ist 2005-2011. Die Referenz muss eigenverantwortlich
      erbracht werden/worden sein. Das Referenzprojekt muss noch nicht
      abgeschlossen sein.
      Für die Bewerbung sind die Formblätter (download bei http://www.comp-ar.de
      - auf der Startseite befindet sich unten rechts ein Link zum
      Download-Bereich) zu verwenden.
      Für Bietergemeinschaften ist eine Bietergemeinschaftserklärung bzw. beim
      Einsatz von Nachunternehmern eine Verpflichtungserklärung (in den
      Formblättern enthalten) im Original unterschrieben einzureichen. Bei
      Bietergemeinschaften von General-/Objektplanern ist der Bewerberbogen
      (inkl. der geforderten Anlagen) von allen Mitgliedern vollständig
      auszufüllen und im Original unterschrieben einzureichen. Bei
      Bietergemeinschaften mit den weiteren Fachdisziplinen (Technische
      Ausrüstung, Tragwerksplanung, Brandschutz, ggf.
      Stadtplaner/Landschaftsarchitekt/Verkehrsplaner) reicht die im Original
      unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung aus.
      Die geforderte Mindestanforderung/Mindestbedingung Objektplanung ist durch
      den Bewerber/Bieter bzw. Nachunternehmer zu erfüllen. Sofern die
      Mindestanforderung/Mindestbedingung durch den Nachunternehmer erfüllt
      wird, ist der Bewerberbogen (inkl. der geforderten Anlagen) vollständig
      auszufüllen und im Original unterschrieben einzureichen.
      Eigenerklärungen sind im Original und rechtswirksam unterzeichnet versehen
      einzureichen.
      Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung
      in die Verfahrenssprache beizufügen.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
      Ja
      Zur Bewerbung zugelassen sind:
      Natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung.
      — zur Führung der Berufsbezeichnung berechtigt sind und Mitglied einer
      Architektenkammer in Deutschland sind; oder,
      — die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung nach § 2 NArchtG
      (auswärtiger Architekt) und Geschäftssitz/Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen
      erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat haben, sofern dieser
      ebenfalls Mitglied des WTO Dienstleistungsabkommens ist; oder,
      — zur Führung der Berufsbezeichnung nach dem Recht des jeweiligen
      Heimatstaates berechtigt sind und in einem der vorgenannten ausländischen
      Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
      geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der
      einschlägigen EG-Richtlinie.
      Juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung:
      — ihren Geschäftssitz im oben genannten Gebiet haben und,
      — zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der ausgeschriebenen Aufgabe
      entsprechende Planungsleistungen gehören und,
      — deren bevollmächtigte Vertreter die fachlichen Anforderungen erfüllen,
      die an natürliche Personen gestellt sind.
      Die Bewerbung muss die Leistungsbereiche General-/Objektplanung,
      Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Brandschutz, ggf. Stadtplaner /
      Landschaftsarchitekt/Verkehrsplaner abdecken. Wenn die Kompetenz nicht im
      Büro abgedeckt wird, können Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung
      Arbeitsgemeinschaften) gebildet werden oder Nachunternehmer eingesetzt
      werden. Der Wettbewerb beschränkt sich auf die Objektplanung und
      Teilbereiche der Technischen Ausrüstung. Der anschließende Auftrag wird im
      Rahmen eines VOF-Verhandlungsverfahrens als Generalplanerleistung
      vergeben.
      Das Generalplanerteam (bestehend aus den o.g. Leistungsbereichen) ist mit
      Bewerbung zum Verfahren zu benennen und die innere Organisation ist
      darzustellen (Bietergemeinschaft bzw. Nachunternehmer). Eine nachträgliche
      Änderung im Generalplanerteam ist während des Teilnahmewettbewerbs
      (Bewerbungsphase) nicht zulässig - im Anschluss ist eine Änderung nur mit
      Zustimmung des Auftraggebers möglich.
      Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in
      anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist
      von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
      Bietergemeinschaften sind nur zugelassen, wenn ein bevollmächtigter
      Vertreter, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
      vertritt, benannt wird. Die Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch.
      Rechtsform: Gesellschaft bürgerlichen Rechts gem. §§ 705 ff BGB.
      Bei Bietergemeinschaften muss ein Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
      Mitglieder von Bietergemeinschaften sowie Mitarbeiter, die an der
      Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt sind, dürfen nicht
      zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den
      Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
      Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Verkehrsplaner sind im Team mit
      Architekten teilnahmeberechtigt.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS
      Nichtoffen
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 20

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
      1. Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA, Nürnberg
      2. Bietergemeinschaft schulz & schulz architekten GmbH, Leipzig mit Bock
      Neuhaus und Partner, Coesfeld
      3. farwick + grote architekten BDA stadtplaner, Ahaus
      4. Glass Kramer Löbbert GmbH, Berlin
      5. h.s.d. architekten bda habermann.decker, Lemgo in Bietergemeinschaft
      mit: Nolting Ingenieurbüro für Haustechnik GmbH, Kalletal (TGA); Dr.
      Möller & Oberhokamp Ingenieurbüro für Bauwesen, Lemgo (Tragwerksplanung);
      Stöber Ingenieure, Paderborn (Brandschutz); Planergruppe GmbH Oberhausen
      (Landschaftsarchitektur)
      6. HWR Generalplaner GmbH, Dortmund
      7. wulf & ass. Architekten GmbH, Stuttgart

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
      — Idee / Gesamtkonzept: Gestaltung, Gebäude- und Freiraumkonzept,
      — Umsetzung der Aufgabe (Planungsvorgaben, funktionale Anforderungen,
      technische Konzeption, etc.),
      — Einfügung in die städtebauliche Situation,
      — Einhaltung planungs- und baurechtlicher Bestimmungen,
      — Wirtschaftlichkeit.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
      Teilnahme
      12.5.2011 - 14:00

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
      verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben
      Ja
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Es ist beabsichtigt 4 Preise zu
      vergeben (Wettbewerbssumme gesamt: 65 000,00 EUR/brutto):
      1. Preis - 26 000,00 EUR/brutto,
      2. Preis - 19 500,00 EUR/brutto,
      3. Preis - 13 000,00 EUR/brutto,
      4. Preis - 6 500,00 EUR/brutto.

      IV.5.3) Folgeaufträge:
      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an
      den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
      Nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Prof. Dr.-Ing. Volker Droste, Oldenburg
      2. Prof. Wolfgang Krenz, Bochum
      3. Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
      4. Stadtdirektor Hartwig Schultheiß, Stadt Münster
      5. Birgit Wiesehahn-Haas, Vizepräsidentin IHK Nord Westfalen Münster
      6. Dr. Benedikt Hüffer, Präsident IHK Nord Westfalen Münster
      7. Klaus Vollenbröker, Ehrenmitglied Vollversammlung IHK Nord Westfalen
      Münster
      8. Karl-Friedrich Schulte-Uebbing, Hauptgeschäftsführer IHK Nord Westfalen
      Münster

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
      AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Soweit mehr als 13 wertungsfähige Teilnahmeanträge eingehen, werden die
      Teilnehmer ausgelost. Eine entsprechende Anzahl Nachrücker wird ebenfalls
      per Los ermittelt.
      Für die Bewerbungen sind die Formblätter (download bei
      http://www.comp-ar.de - auf der Startseite befindet sich unten rechts ein
      Link zum Download-Bereich) zu verwenden.
      Die Bewerbungen sind mit der Kennung "IHK Münster" zu versehen und sind
      nicht anonym einzureichen. Bewerbungen per Fax oder E-Mail sind nicht
      zulässig.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurück gesandt. Ein Anspruch auf
      Kostenerstattung für die Bewerbung besteht nicht. Sollten Sie bis zum
      31.5.2011 keine Einladung zum Wettbewerb erhalten haben, können Sie davon
      ausgehen, dass Sie nicht ausgelost wurden.
      Die Vergabe der Leistung erfolgt im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens
      nach VOF. Im Anschluss an den Wettbewerb wird mit den Preisträgern
      verhandelt.
      Voraussichtliche Terminschiene:
      — Versand der Auslobung - Mitte/Ende Mai 2011,
      — Rückfragenkolloquium - Anfang/Mitte Juni 2011,
      — Abgabe der Arbeiten - Mitte/Ende August 2011.
      Preisgericht - Mitte September 2011 zuständige Stelle für
      Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster,
      Albrecht-Thaer-Straße 9, D-48128 Münster.
      Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet
      sich nach den §§ 107 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 107 Abs. 3
      GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u.a. gem. § 107 Abs.
      3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15
      Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksvertretung Münster
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      48128 Münster
      DEUTSCHLAND

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 107 ff. GWB. Die
      Fristen insbesondere des § 107 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf
      Nachprüfung ist u.a. gem. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht
      innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
      Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      11.4.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 14.04.2011
Ergebnis veröffentlicht 04.11.2011
Zuletzt aktualisiert 15.12.2020
Wettbewerbs-ID 2-68792 Status
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