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  • DE-97318 Kitzingen
  • 05/2007
  • Ergebnis
  • (ID 2-7319)

Generalsanierung der St. Martin Schule


 
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    Entscheidung 05/2007 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Bauingenieurwesen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Bewerber: 38
    Gebäudetyp Schulen
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kitzingen e.V., Kitzingen (DE)
    Betreuer gk Projektmanagement, Kitzingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Generalsanierung der St. Martin Schule in Kitzingen mit:
    - ca. 1 685 m2 HNF Bestand,
    - ca. 2 324 m2 HNF nach Sanierung,
    - Gesamtsanierungskosten geschätzt mit ca. 5,0 Mio. EUR (KGR 1-7 nach DIN 276).
    Terminvorausschau:
    - Förderrechtliche und Baurechtliche Genehmigung geplant für Herbst 2007,
    - Baubeginn geplant für Frühjahr 2008,
    - Bauzeit über mehrere Jahre in Abschnitten bei laufendem Schulbetrieb.

    Architektenleistungen Gebäude nach HOAI Teil II § 15.
    Es ist eine stufenweise Beauftragung der Grundleistungen LPH 3 - 9 beabsichtigt.
    Projektadresse DE-97318 Kitzingen
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    • D-Kitzingen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2007/S 13-015090

      BEKANNTMACHUNG

      Dienstleistungsauftrag


      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

       I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):  
      Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kitzingen e.V., Sickershäuser Straße 10, z. Hd. von Herrn Markert, D-97318 Kitzingen. Tel.  09321 / 9374-33. E-Mail: MThkYyVjYWxyYWZfXWY4bCVnZmRhZl0mXF0=. Fax  09321 / 9374-30.
      Weitere Auskünfte erteilen: GUNTAU+KUNZ, Ingenieurbüro für Projektmanagement, z. Hd. von Hrn. Kunz, D-97332 Volkach. Tel.  09381 / 7166-75. E-Mail: MTljXFlcZWpfYGNdXCViYGtxYGVeXGU3YFldZyVbXA==. Fax  09381 / 7166-76.
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.
       I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):  
      Regional- oder Lokalbehörde.
      Sozialwesen.
      Bildung.
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

       II.1) BESCHREIBUNG
       II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:  
      Generalsanierung der St. Martin Schule in Kitzingen.
       II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:  
      Dienstleistung.
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
      Hauptort der Dienstleistung: 97318 Kitzingen.
      NUTS-Code: DE268.
       II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:  
      Öffentlicher Auftrag.
       II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:
       II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:  
      Generalsanierung der St. Martin Schule in Kitzingen mit:
      - ca. 1 685 m2 HNF Bestand,
      - ca. 2 324 m2 HNF nach Sanierung,
      - Gesamtsanierungskosten geschätzt mit ca. 5,0 Mio. EUR (KGR 1-7 nach DIN 276).
      Terminvorausschau:
      - Förderrechtliche und Baurechtliche Genehmigung geplant für Herbst 2007,
      - Baubeginn geplant für Frühjahr 2008,
      - Bauzeit über mehrere Jahre in Abschnitten bei laufendem Schulbetrieb.
       II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):  
      74222100.
       II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):  
      Nein.
       II.1.8) Aufteilung in Lose:  
      Nein.
       II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:  
      Nein.
       II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
       II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:  
      Architektenleistungen Gebäude nach HOAI Teil II § 15.
      Es ist eine stufenweise Beauftragung der Grundleistungen LPH 3 - 9 beabsichtigt.
      Zunächst werden nur die Leistungsphasen 3+4 nach HOAI beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen werden entsprechend der Bereitstellung der finanziellen Mittel durch die Förderbehörden beauftragt.
      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen und Bauabschnitten besteht nicht.
       II.2.2) Optionen:  
      Nein.
       II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:  
      Beginn: 04/2007.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

       III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
       III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:  
      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 500 000 EUR und für sonstige Schäden mindestens 500 000 EUR beträgt.
      Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden, ist jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich anzuzeigen.
       III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):  
      Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.
      Die Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahmen sind in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung (Förderung) abhängig.
       III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:  
      Bietergemeinschaften in Form einer Projektbezogenen ARGE sind zulässig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder ist zum Zeitpunkt der Bewerbung vorzulegen.
      Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise nach III.2. für alle Einzelmitglieder / Bewerber der ARGE vorlegen.
       III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:  
      Nein.
       III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
       III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Zur Vorauswahl der Bewerber sind zwingend folgende Nachweise zu führen:
      Informationen gem. VOF § 7 (2 und 3), § 11, § 12 (1 a und c oder 2), § 13 (2 a-f und h), § 23.
      Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist oder ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet gem. VOF § 7 (2).
      Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. VOF § 11 und keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen gem. VOF § 4 (4) bestehen.
      Nachweis der Berufszulassung VOF § 23 (1) und Nachweis der Bauvorlageberechtigung.
      Nachweis der Kapazität und Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Leistungserbringung mit Angabe der Namen der Personen und deren berufliche Qualifikation (Lebenslauf), die die Leistung tatsächlich erbringen gem. VOF § 7 (3).
       III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben gem. VOF § 12 (1a) Berufshaftpflichtversicherungsdeckung und VOF § 12 (1c) Erklärung über den Gesamtjahresumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 5 Geschäftsjahren oder Nachweis gem. VOF § 12 (2).
       III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Nachweis der fachlichen Eignung gemäß VOF § 13 (1 und 2) ist zu erbringen durch:
      Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen im Bereich von:
      - im Schulhausbau allgemein.
      - Erweiterung, Umbau und Sanierung bei laufendem Betrieb.
      - In der Brandschutzsanierung, Brandschutzertüchtigung.
      - bei vergleichbaren Projekten nach Art und Umfang sowie vergleichbaren erbrachten Leistungen,
      mit Angaben über den Auftraggeber (Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer), des Rechnungswertes, der wirtschaftlichen und termingetreuen Abwicklung der Projekte, der Planungs- und Bauzeit und der selbst erbrachten Leistungsphasen.
      Nachweis der Projekterfahrung:
      - mit öffentlichen Auftraggebern.
      - mit Förderrecht, speziell nach FAG, FA-ZR.
      Nachweis der Erfahrung und Beschreibung der Zusammenarbeit mit den an der Planung beteiligten Fachingenieuren.
      Nachweis der Erfahrung und Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität sowie Methoden zur erfolgreichen Kostensteuerung und -verfolgung.
      Nachweis der Erfahrung und Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Terminplanung und - koordination, insbesondere hinsichtlich der unter II.1.5. genannten Termine.
      Erklärung, aus der hervorgeht, welche technische Büroausstattung und welche Geräte (z.B. EDV-Anlage, Datenübertragung, Datenformat, Software) dem Bewerber zur Erfüllung der Dienstleistungen zur Verfügung steht.
      Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist.
      Anzahl, Namen und berufliche Qualifikation der Personen, die die geforderte Leistung erbringen sollen, mit Lebenslauf des vorgesehenen Projektleiters und seines Stellvertreters für Planung und Ausführung.
      Nachweis bzw. Erläuterungen zur Präsenz des Bewerbers für die örtliche Bauüberwachung sowie zur Gestaltung der Zusammenarbeit mit den an der Objektüberwachung beteiligten Fachingenieuren.
      Angabe des Auftragsanteils, für den ein Nachunternehmereinsatz beabsichtigt ist.
       III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:  
      Nein.
       III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
       III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:  
      Ja.
      Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen Wirtschaftsraumes vorbehalten:
      Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur", "Architekt" oder "Baumeister" berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/48/EWG vom 21.12.88 gewährleistet ist.
      Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
      Bietergemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen Personen gestellt werden.
      Bayerische Bauordnung (BayBO).
       III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:  
      Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

       IV.1) VERFAHRENSART
       IV.1.1) Verfahrensart:  
      Verhandlungsverfahren.
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
       IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:  
      Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 6.
       IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
       IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
       IV.2.1) Zuschlagskriterien:  
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
       IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:  
      Nein.
       IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
       IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
       IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:  
      Nein.
       IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
       IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:  
      22.2.2007.
       IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:  
      16.3.2007.
       IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:  
      Deutsch.
       IV.3.7) Bindefrist des Angebots:
       IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

       VI.1) DAUERAUFTRAG:  
      Nein.
       VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:  
      Nein.
       VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:  
      - Zu IV.3.3): Es werden keine Unterlagen von der Vergabestelle zur Verfügung gestellt.
      - Digitale Bewerbungen sind nicht zugelassen.
      - Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.
      - Entsprechend § 4 VOF ist geplant, kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger angemessen zu beteiligen, sofern die eingereichten Bewerbungsunterlagen trotz fehlender Erfahrung und Referenzen eine den Anforderungen der Bauaufgabe entsprechende Fachkunde und Qualität erwarten lassen.
       VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
       VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:  
      Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken, Postfach 808, D-91511 Ansbach. Tel.  0981-53-0. Fax  0981-53-206.
       VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
       VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
       VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:  
      10.1.2007.
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Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 21.05.2007
Zuletzt aktualisiert 15.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-7319 Status
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