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  • DE Planegg
  • 08/2007
  • Ergebnis
  • (ID 2-7421)

Neubau BioMedical Center (BMC) der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 08/2007 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 40 - max. 45
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 270.000 EUR zzgl. USt.
    Preisrichter Prof. Manfred Hegger, Prof. Andreas Hild, Prof. Ulrich Holzscheiter, Prof. Dr. Theodor Hugues, Prof. Ulrike Lauber, Prof. Christoph Valentien
    Aufgabe
    Der Freistaat Bayern beabsichtigt in Martinsried/Großhadern für den Neubau Biomedizinischen Centrum der LMU mit ca. 24.000 m2 Hauptnutzfläche einen begrenzt offenen Realisierungswettbewerb durchzuführen. Das Raumprogramm des Biomedizinischen Centrums beinhaltet Flächen für Nicht-klinische Forschung, klinische Einrichtungen, Tierhaltungen (SPF-Haltung innerhalb und außerhalb der Barriere), Hörsäle, Unterrichts- und Praktikumsräume sowie sonstige Infrastruktureinrichtungen (Cafeteria, Werkdienstwohnungen). Der hochinstallierte Neubau mit überdurchschnittlichen funktionalen, gestalterischen, konstruktiven und technischen Anforderungen sowie mehreren Funktionsbereichen mit vielfältigen Beziehungen zueinander erhält Speziallabore nach dem Gentechnik- und Atomgesetz.
    Gesetzte Teilnehmer 1. BMBW Architekten + Partner, München.
    2. Deubzer König Architekten, Berlin.
    3. Fritsch und Tschaidse, München.
    4. Henn Architekten, München.
    5. Staab Architekten, Berlin.
    Projektadresse DE-Planegg
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    • D-München: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros, Bauleistungen und zugehörige technische Beratung

      2007/S 24-028744

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

       I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):  
      Freistaat Bayern, vertreten durch Staatliches Bauamt München 2, Ludwigstraße 18, z. Hd. von Frau Gisela Karl, D-80539 München. Tel.  089/21811-3100. E-Mail: MjE4ZFNgVU9QU2FiU1paUy5hYlBPWyAcUE9nU2BcHFJT. Fax  089/21811-1999.
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen.
      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.
       I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):  
      Regional- oder Lokalbehörde.
       I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

       II.1) BESCHREIBUNG
       II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:  
      Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren für den Neubau Biomedizinischen Centrum in Martinsried/Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).
       II.1.2) Kurze Beschreibung:  
      Der Freistaat Bayern beabsichtigt in Martinsried/Großhadern für den Neubau Biomedizinischen Centrum der LMU mit ca. 24.000 m2 Hauptnutzfläche einen begrenzt offenen Realisierungswettbewerb durchzuführen. Das Raumprogramm des Biomedizinischen Centrums beinhaltet Flächen für Nicht-klinische Forschung, klinische Einrichtungen, Tierhaltungen (SPF-Haltung innerhalb und außerhalb der Barriere), Hörsäle, Unterrichts- und Praktikumsräume sowie sonstige Infrastruktureinrichtungen (Cafeteria, Werkdienstwohnungen). Der hochinstallierte Neubau mit überdurchschnittlichen funktionalen, gestalterischen, konstruktiven und technischen Anforderungen sowie mehreren Funktionsbereichen mit vielfältigen Beziehungen zueinander erhält Speziallabore nach dem Gentechnik- und Atomgesetz.
       II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):  
      74200000, 74222000, 74223000.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

       III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:  
      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).
      Die Bewerbung ist in einem verschlossenem, gekennzeichnetem Kuvert abzugeben, mit der Aufschrift „VOF-Verfahren: Realisierungswettbewerb Biomedizinisches Centrum Martinsried/Großhadern“.
      Die Bewerber/innen werden in zwei Kategorien erfasst, die unten beschrieben sind. Sie müssen sich selbst eigenverantwortlich einer Kategorie zuordnen, die ihrer Qualifikation entspricht. Die Kategorie ist auf dem verschlossenen, gekennzeichneten Kuvert anzugeben.
      Kategorie 1:
      Architekten/innen die durch Referenzen nachweisen können, dass sie eigenverantwortlich und erfolgreich Bauprojekte mit vergleichbaren überdurchschnittlichen funktionalen, gestalterischen, konstruktiven und technischen Anforderungen sowie mehreren Funktionsbereichen mit vielfältigen Beziehungen zueinander durchgeführt haben (Hochschulbau, Institutsbau, Laborbau).
      Kategorie 2:
      Berufsanfänger/innen und kleinere Architekturbüros, die die unten genannten Nachweise nicht voll erbringen können, sofern sie durch Vorlage von Planungen, Wettbewerbserfolgen, anerkennende Fachveröffentlichungen oder Architekturpreise (in den letzten 5 Jahren) erwarten lassen, dass sie für die anstehende Bauaufgabe geeignet sind. Als Berufsanfänger/innen gelten jene Architekten/innen, deren Datum auf der Diplomurkunde nicht vor dem 01.01.2000 liegt. Bei Bietergemeinschaften ist der entsprechende Nachweis bei jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Als kleinere Architekturbüros gelten jene Büros, die weniger als vier technische Mitarbeiter (einschließlich der Büroinhaber, ohne Praktikanten und Sekretariat) beschäftigen.
      Von der Gesamtteilnehmerzahl gemäß IV.1) werden ca. 35 Teilnehmer aus der Kategorie 1 und ca. 5 Teilnehmer aus der Kategorie 2 ausgewählt.
      Die Bewerbung muss fristgerecht beim Staatlichen Bauamt München 2 vorliegen und folgende Nachweise beinhalten:
      - Nachweis der Teilnahmeberechtigung. Nennung der Organisationsform, der verantwortlichen Verfasser/innen, Mitarbeiter/innen, bevollmächtigten Vertreter/innen, rechtsverbindliche Unterschrift.
      - Nachweis der Vertretungsbefugnis. Im Fall einer juristischen Person, einer Bietergemeinschaft sowie in allen übrigen Fällen, in denen ein bevollmächtigter Vertreter unterschreibt, ist seine Bevollmächtigung durch Vorlage einer Vollmachtserklärung nachzuweisen.
      - Erklärungen zu § 7 Abs. 2 VOF 2006 (wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen und beabsichtigte Zusammenarbeit).
      - Erklärung nach § 11 VOF 2006 (über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe).
      - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über mind. 3,0 Mio. € bei Personenschäden und mind. 3,0 Mio. € bei sonstigen Schäden oder die Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, dass sie im Auftragsfalle mit dem Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung über oben genannte Summen abschließt.
      - Büroprofil: Anzahl der Mitarbeiter/innen und deren Qualifikation in den letzten drei Jahren (gegliedert nach Berufsgruppen).
      - Darstellung von mind. zwei Referenzprojekten in Text und Bild auf max. 6 DIN-A4-Seiten, einseitig bedruckt, Schriftgröße 11, von denen mind. eines realisiert sein muss. Darüber hinausgehende Bewerbungsunterlagen werden in der Wertung nicht berücksichtigt.
      Nachzuweisen sind Bauprojekte/Wettbewerbserfolge, die mit dem Gegenstand des Wettbewerbes vergleichbar sind (überdurchschnittliche funktionale, gestalterische, konstruktiven und technische Anforderungen, mehrere Funktionsbereiche mit vielfältigen Beziehungen zueinander; Hochschulbau, Institutsbau, Laborbau).
      Es sind der Auftraggeber/Bauherr mit Ansprechpartner (Anschrift und Telefon), der Standort, der Planungs- und Realisierungszeitraum, die Kosten (KGR 200 bis 700 nach DIN 276; KGR 300 und 400 separat), HNF, BRI und die vom Bewerber bearbeiteten Leistungsphasen anzugeben. Bei Arbeitsgemeinschaften zusätzlich: Entwurfsverfasser.
      Nur für Bewerber der Kategorie 2, die die geforderten Nachweise nicht erbringen können: Dokumentation sonstiger Planungen, Wettbewerbserfolge oder Architekturpreise sowie von Berufsanfängern/innen der Nachweis, dass das Datum der Diplomurkunde nicht vor dem 01.01.2000 liegt. Bei Bietergemeinschaften ist der entsprechende Nachweis bei jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Kleinere Büros haben den Nachweis über eine Eigenerklärung zu bringen. Die Planungen, Wettbewerbserfolge oder Architekturpreise müssen einen Vergleich mit den geforderten Unterlagen anderer Bewerber/innen ermöglichen und von herausragender Qualität sein.
      Für alle Bewerber: Die Gesamtzahl der Unterlagen darf 12 DIN-A4-Seiten nicht überschreiten. Eine pauschale Bewerbung mit vorhandenen Prospekten oder Werkberichten ersetzt nicht den geforderten Nachweis. Darüber hinausgehende Bewerbungsunterlagen werden in der Wertung nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
      Auswahl der Bewerber:
      Die zum Wettbewerb zugelassenen Teilnehmer/innen werden durch ein vom Auslober berufenes Gremium anhand der eingereichten Bewerbungen ausgewählt.
      Neben Vertretern des Auslobers gehören dem Gremium zwei vom Preisgericht und vom Auslober unabhängige und fachkundige Personen an.
      Sollten mehr gleich qualifizierte Bewerber vorhanden sein, entscheidet das Los.
       III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:  
      Ja.
      Zur Bewerbung zugelassen sind im Zulassungsbereich ansässige
      - natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/in, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) gewährleistet ist.
      - juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
      - Bietergemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
      Die Bildung von Bietergemeinschaften ist nur bis zum Bewerbungsschluss zulässig. Es dürfen sich nur die in der Bewerbung genannten verantwortlichen Verfasser und Mitarbeiter am Verfahren beteiligen (keine „Nachnominierungen“).
      Bietergemeinschaften und juristische Personen haben in der Bewerbung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
      Nicht zugelassene Bewerber dürfen von Wettbewerbsteilnehmern zur Bearbeitung des Wettbewerbs nicht herangezogen werden.
      Wer am Tag der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
      Je Bewerber bzw. Bietergemeinschaft ist nur eine Bewerbung zulässig.
      Die Voraussetzung für die Teilnahmeberechtigung muss am Tag der Wettbewerbsbekanntmachung erfüllt sein.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

       IV.1) ART DES WETTBEWERBS:  
      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: Mindestzahl 40 / Höchstzahl 45.
       IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:  
      1. BMBW Architekten + Partner, München.
      2. Deubzer König Architekten, Berlin.
      3. Fritsch und Tschaidse, München.
      4. Henn Architekten, München.
      5. Staab Architekten, Berlin.
       IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:  
      Die Kriterien für die Bewertung der zugelassenen Wettbewerbsarbeiten werden vor der endgültigen Abfassung der Auslobung vom Preisgericht festgelegt und mit den Wettbewerbsunterlagen versandt.
       IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
       IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:  
      42512.
       IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen
       IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:  
      1.3.2007 - 12:00.
       IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:  
      16.4.2007.
       IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:  
      Deutsch.
       IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
       IV.5.1) Es werden Preise vergeben:  
      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Es ist beabsichtigt fünf Preise und drei Ankäufe zu vergeben. Die Gesamtsumme der Preise und Ankäufe beträgt insgesamt 270.000,00 Euro (netto).
       IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:  
      Kosten für die Bewerbung und für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe werden nicht erstattet.
       IV.5.3) Folgeaufträge:  
      Nein.
       IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:  
      Nein.
       IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:  
      1. Herr Prof. Manfred Hegger, Darmstadt.
      2. Herr Andreas Hild, München.
      3. Herr Prof. Ulrich Holzscheiter, München.
      4. Herr Prof. Theodor Hugues, München.
      5. Frau Prof. Ulrike Lauber, München.
      6. Herr MR Friedrich Geiger, München.
      7. Herr Ltd. BD Reinhold Pfeufer, München.
      8. N.N.
      9. N.N.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

       VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:  
      Nein.
       VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:  
      Nachprüfung behaupteter Verstöße (§104 GWB):
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern,
      Bayerstr. 30, D–80335 München; Tel. 089–5143647; Fax 089–5143767
      Ergänzung zu IV.5.3) Folgeaufträge:
      Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichtes (gemäß Ziffer 7.1 GRW 1995) einem oder mehreren Preisträgern für den zu realisierenden Teil die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen. Dies sind bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung die Architektenleistungen gemäß HOAI §15 Abs. 1 (Gebäude), mind. die Leistungsphasen 2–5
      - sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht, insbesondere
      - soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll,
      - soweit mindestens einer der teilnahmeberechtigten Wettbewerbsteilnehmer, dessen Wettbewerbsarbeit mit einem Preis ausgezeichnet wurde, eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen gewährleistet.
      Hinweis: Grundlage für eine etwaige Beauftragung werden die Vertragsmuster nach RLBau, eingeführt durch die Oberste Baubehörde.
      Ergänzung zu IV.5.4):
      Die Entscheidung des Preisgerichts stellt für den Auftraggeber eine Empfehlung dar.
       VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
       VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
       VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
       VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
       VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:  
      30.1.2007.
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Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 20.08.2007
Zuletzt aktualisiert 31.08.2010
Wettbewerbs-ID 2-7421 Status
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