Entscheidung |
03.02.2012
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Verfahren | Nichtoffener Wettbewerb nach RAW |
Berufsgruppen |
Architektur, Landschaftsarchitektur, TGA-Fachplanung Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja |
Teilnehmer |
Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 30 Gesetzte Teilnehmer: 4 Tatsächliche Teilnehmer: 29 |
Gebäudetyp | Museen, Ausstellungsbauten |
Art der Leistung | Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen |
Zulassungsbereich | EWR, GPA/ GATT |
Sprache | Deutsch |
Preisgelder/Honorare | 63.000 EUR inkl. USt. |
Auslober/Bauherr | Hochsauerlandkreis, Arnsberg (DE) |
Betreuer | Pesch Partner Architektur Stadtplanung GmbH, Dortmund (DE), Stuttgart (DE) |
Preisrichter | Prof. Fritz Auer [Vorsitz], Prof. Carl Fingerhuth, Dirk Glaser, Karl Jasper, Prof. Gerhard Kalhöfer, Kaspar Kraemer, Prof. Ulrike Lauber, Hiltrud Maria Lintel, Dietmar Riecks, Prof. Rolf Schuster, Jan Störmer, Prof. Hartmut Welters , Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Dr. Karl Schneider, Dr. Michael Schult, Dr. Jürgen Schulte-Hobein, Heinz-Jürgen Stratmann, Thomas Vielhaber, Hans-Josef Vogel, Werner Wolff |
Aufgabe |
Das geplante Museums- und Kulturforum Südwestfalen ist ein Projekt des Hochsauerlandkreises (HSK) im Rahmen der Regionale 2013.
Das Sauerland-Museum, das zum „Museums- und Kulturforum Südwestfalen in Arnsberg“ erweitert werden soll, befindet sich heute im „Landsberger Hof“, einem 1605 erbauten Stadtpalais in der Altstadt von Arnsberg. Der Landsberger Hof besteht aus einem Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, einem Seitenflügel und Nebengebäuden. Unterhalb des Hofes existierten ein repräsentativer Garten und eine Promenade, die später aber der Stadterweiterung weichen mussten. Nach einem Brand wurde der Landsberger Hof in der Zeit von 1733 bis 1741 von dem Baumeister Michael Spanner wieder errichtet. Die Aufwertung und thematische Erweiterung des Sauerland-Museums richtet sich sowohl an das kulturelle Gedächtnis der BürgerInnen der Region und des Regierungsbezirkes, als auch an ihre -touristischen- Gäste. Eine permanente Fotografie-Ausstellung ist in besonderem Maße geeignet, zu einer gemeinsamen kulturellen Identität insbesondere vor dem Hintergrund der jüngeren Geschichte beizutragen. Mit der baulichen und funktionalen Aufwertung des Sauerland-Museums zum Museums- und Kulturforum Südwestfalen soll der weiche Standortfaktor „Kultur“ in der Region deutlich gestärkt werden. Gleichzeitig trägt das Projekt dazu bei, den historischen Stadtkern Arnsberg signifikant aufzuwerten. Das Projekt umfasst: — die Erweiterung des Gebäudekomplexes Landsberger Hof um einen multifunktionalen Veranstaltungs- und Ausstellungsbereich auf der Talseite zur Ruhrstraße um ca. 1 400 m² BGF, — die bauliche und inhaltliche Modernisierung des Sauerland-Museums im Haupthaus des Landsberger Hofes, ca. 1 300 m² BGF, — die Schaffung eines musealen Themenschwerpunktes Fotografie im Südflügel, ca. 450 m² BGF, — die Gestaltung der Freianlagen mit der ehemaligen Englischen Promenade, ca. 1 300 m² Grundstücksfläche. Der Hochsauerlandkreis lobt für die beschriebenen Maßnahmen einen einstufigen begrenzten Wettbewerb nach den Regeln für die Auslobung von Wettbewerben (RAW 2004) mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) zur Auswahl von max. 30 Teilnehmern aus. Maximal sieben Teilnehmer werden vom Auslober eingeladen, am Wettbewerbsverfahren teilzunehmen. Die weiteren Teilnehmer werden durch den Teilnahmewettbewerb ermittelt. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten in Arbeits-/Bietergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten und Fachingenieuren für die Technische Ausrüstung. Es werden Arbeits-/Bietergemeinschaften gesucht, die Erfahrungen in der Planung und Realisierung von anspruchsvollen Kultur- und/oder Bildungsbauten und beim Bauen im historischen Bestand (Architektur-/Fachingenieurleistungen) und Erfahrung in der Planung und Realisierung von Freianlagen (Landschaftsarchitekturleistungen) haben. Am 7.11.2011 findet das Auftaktkolloquium statt. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren erfolgt die Vergabe der Planungsleistungen in einem Verhandlungsverfahren gem. VOF. Teilnehmer am Verhandlungsverfahren sind die Preisträger, wie sie in den Bewerbungsunterlagen benannt wurden. Der Wettbewerb ist anonym. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. |
Informationen |
Es ist zwingend eine Arbeits-/Bietergemeinschaft zwischen einem Architekten, einem Landschaftsarchitekten und einem Fachingenieur für die Technische Ausrüstung zu bilden. Download der Unterlagen: http://www.hochsauerlandkreis.de |
Gesetzte Teilnehmer |
1. Anderhalten Architekten, Berlin 2. cheret bozic architekten bda dwb, Stuttgart 3. Hascher + Jehle Planungsgesellschaft mbH, Berlin 4. Staab Architekten GmbH, Berlin |
Projektadresse | DE-59821 Arnsberg |
TED Dokumenten-Nr. | 285729-2011 |
Ergebnis anzeigen |
Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF | Ja |
Berufshaftpflicht Personenschäden | 2.000.000 Euro |
Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden | 2.000.000 Euro |
Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre | Keine Mindestanforderung |
Angaben zur Mitarbeiteranzahl | Nein |
Angaben zu Arbeitsgemeinschaften | ARGE verpflichtend: alle Büros der ARGE müssen Referenzen einreichen |
Anzahl Referenzen insgesamt | mind. 2 Referenzen |
Zeitraum für Referenzen | innerhalb der letzten 7 Jahre |
Eigenschaft der Referenzen: | Referenz(en) vergleichbar |
Leistungsphasen der Referenzen: | Lph 1(2) - 5 |
Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? | Nein |
Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? | Nein |
Angaben zum technischen Leiter gefordert? | Nein |
Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? | Nein |
Bewerbungsunterlagen online verfügbar? | Ja |
Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? | getrennte Gruppen junge und kleine Büros |
WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Hochsauerlandkreis
Eichholzstraße 9
z. H. Herrn Meinolf Menke
59821 Arnsberg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 291944390
E-Mail: MTZnX2NoaWZgKGdfaGVfOmJpXWJtW29fbGZbaF5lbF9jbSheXw==
Fax +49 2919426220
Internet-Adresse(n)
http://www.hochsauerlandkreis.de
Weitere Auskünfte erteilen: pp a|s pesch partner architekten stadtplaner
Zweibrücker Hof 2
z. H. Herrn Dipl.-Ing. Gerold Kalkowski
58313 Herdecke
DEUTSCHLAND
Tel. +49 23309284-0
E-Mail: MjIwXFxULFxRX09UGVxNXmBaUV4aUFE=
Fax +49 23309284-29
Internet: www.pesch-partner.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: pp
a|s pesch partner architekten stadtplaner
Zweibrücker Hof 2
z. H. Herrn Dipl.-Ing. Gerold Kalkowski
58313 Herdecke
DEUTSCHLAND
Tel. +49 23309284-0
E-Mail: MTZqamI6al9tXWInaltsbmhfbCheXw==
Fax +49 23309284-29
Internet: www.pesch-partner.de
Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
an: pp a|s pesch partner architekten stadtplaner
Zweibrücker Hof 2
z. H. Herrn Dipl.-Ing. Gerold Kalkowski
58313 Herdecke
DEUTSCHLAND
Tel. +49 23309284-0
E-Mail: MTVra2M7a2BuXmMoa1xtb2lgbSlfYA==
Fax +49 23309284-29
Internet: www.pesch-partner.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Regional- oder Lokalbehörde
Allgemeine öffentliche Verwaltung
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber
Museums- und Kulturforum Südwestfalen in Arnsberg|Begrenzter Wettbewerb
nach VOF und RAW 2004.
II.1.2) Kurze Beschreibung
Das geplante Museums- und Kulturforum Südwestfalen ist ein Projekt des
Hochsauerlandkreises (HSK) im Rahmen der Regionale 2013.
Das Sauerland-Museum, das zum „Museums- und Kulturforum Südwestfalen in
Arnsberg“ erweitert werden soll, befindet sich heute im „Landsberger Hof“,
einem 1605 erbauten Stadtpalais in der Altstadt von Arnsberg.
Der Landsberger Hof besteht aus einem Hauptgebäude mit einem rückwärtig
angebauten Turm, einem Seitenflügel und Nebengebäuden. Unterhalb des Hofes
existierten ein repräsentativer Garten und eine Promenade, die später aber
der Stadterweiterung weichen mussten. Nach einem Brand wurde der
Landsberger Hof in der Zeit von 1733 bis 1741 von dem Baumeister Michael
Spanner wieder errichtet.
Die Aufwertung und thematische Erweiterung des Sauerland-Museums richtet
sich sowohl an das kulturelle Gedächtnis der BürgerInnen der Region und
des Regierungsbezirkes, als auch an ihre -touristischen- Gäste. Eine
permanente Fotografie-Ausstellung ist in besonderem Maße geeignet, zu
einer gemeinsamen kulturellen Identität insbesondere vor dem Hintergrund
der jüngeren Geschichte beizutragen.
Mit der baulichen und funktionalen Aufwertung des Sauerland-Museums zum
Museums- und Kulturforum Südwestfalen soll der weiche Standortfaktor
„Kultur“ in der Region deutlich gestärkt werden. Gleichzeitig trägt das
Projekt dazu bei, den historischen Stadtkern Arnsberg signifikant
aufzuwerten.
Das Projekt umfasst:
— die Erweiterung des Gebäudekomplexes Landsberger Hof um einen
multifunktionalen Veranstaltungs- und Ausstellungsbereich auf der Talseite
zur Ruhrstraße um ca. 1 400 m² BGF,
— die bauliche und inhaltliche Modernisierung des Sauerland-Museums im
Haupthaus des Landsberger Hofes, ca. 1 300 m² BGF,
— die Schaffung eines musealen Themenschwerpunktes Fotografie im
Südflügel, ca. 450 m² BGF,
— die Gestaltung der Freianlagen mit der ehemaligen Englischen Promenade,
ca. 1 300 m² Grundstücksfläche.
Der Hochsauerlandkreis lobt für die beschriebenen Maßnahmen einen
einstufigen begrenzten Wettbewerb nach den Regeln für die Auslobung von
Wettbewerben (RAW 2004) mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach der
Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) zur Auswahl von
max. 30 Teilnehmern aus. Maximal sieben Teilnehmer werden vom Auslober
eingeladen, am Wettbewerbsverfahren teilzunehmen. Die weiteren Teilnehmer
werden durch den Teilnahmewettbewerb ermittelt.
Der Wettbewerb richtet sich an Architekten in Arbeits-/Bietergemeinschaft
mit Landschaftsarchitekten und Fachingenieuren für die Technische
Ausrüstung.
Es werden Arbeits-/Bietergemeinschaften gesucht, die Erfahrungen in der
Planung und Realisierung von anspruchsvollen Kultur- und/oder
Bildungsbauten und beim Bauen im historischen Bestand
(Architektur-/Fachingenieurleistungen) und Erfahrung in der Planung und
Realisierung von Freianlagen (Landschaftsarchitekturleistungen) haben.
Am 7.11.2011 findet das Auftaktkolloquium statt.
Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren erfolgt die Vergabe der
Planungsleistungen in einem Verhandlungsverfahren gem. VOF.
Teilnehmer am Verhandlungsverfahren sind die Preisträger, wie sie in den
Bewerbungsunterlagen benannt wurden.
Der Wettbewerb ist anonym.
Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000, 71400000
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
Der Wettbewerb ist als begrenzter Wettbewerb nach VOF und RAW 2004
ausgelobt. Die Gesamtzahl der Arbeits-/Bietergemeinschaften ist auf max.
30 beschränkt. Davon wurden vom Auslober vorab maximal 7 Teilnehmer
benannt. Die Auswahl der weiteren Teilnehmer, wovon 4 Teilnehmer/innen
durch Berufsanfänger und 4 Teilnehmer/innen durch kleinere
Büroorganisationen gestellt werden sollen, erfolgt nach Überprüfung von
Eignungskriterien.
Ist nach Überprüfung der Eignungskriterien die Anzahl der Bewerber, die
diese Kriterien erfüllen, größer als die beabsichtigte Zahl der Teilnehmer
am Wettbewerbsverfahren, behält sich der Auslober das Recht vor, die
Teilnehmer per Losentscheid zu ermitteln.
Die Eignungskriterien sind:
— Nachweis der Zuverlässigkeit (§ 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF),
— Nachweis der Leistungsfähigkeit (§ 5 Abs. 4 VOF) und,
— Nachweis der Fachkunde (§ 5 Abs. 5 VOF).
Es ist zwingend eine Arbeits-/Bietergemeinschaft zwischen einem
Architekten, einem Landschaftsarchitekten und einem Fachingenieur für die
Technische Ausrüstung zu bilden. Werden alle geforderten Leistungen in
einem Büro erbracht, entfällt in diesem Fall die Erfordernis zur Bildung
einer Arbeits-/Bietergemeinschaft. Der Bieter muss in diesem Fall durch
eine unterschriebene Eigenerklärung bestätigen, dass alle geforderten
Leistungen in dem Büro erbracht worden sind.
Die Hinzuziehung eines Fachplaners für die Tragwerksplanung wird
empfohlen.
Jedes Mitglied der Arbeits-/Bietergemeinschaft hat alle Formblätter und
alle geforderten Nachweise und Erklärungen einzureichen.
Es sind zwingend die unter http://www.hochsauerlandkreis.de abrufbaren
Formblätter zu verwenden.
Gemäß § 2 Abs. 4 VOF werden Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen
angemessen beteiligt. Die Zuordnung zu einer dieser Gruppen muss gut
sichtbar auf dem Umschlag, der die Bewerbungsunterlagen enthält,
aufgebracht werden.
Die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb ist bis spätestens 7.10.2011 um
16:00 Uhr (Posteingang) in einem verschlossenen Umschlag unter Angabe des
Kennwortes „Museums- und Kulturforum Südwestfalen in Arnsberg“ mit dem
Vermerk „Bewerbungsunterlagen - Bitte nicht öffnen“ beim betreuenden Büro
pp a|s pesch partner architekten stadtplaner
Zweibrücker Hof 2
58313 Herdecke
einzureichen.
Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen, die sich als solche
bewerben, haben dies auf dem Umschlag zu vermerken.
Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Als
Bewerbungsformulare sind zwingend die unter der Internetadresse
http://www.hochsauerlandkreis.de abrufbaren Vordrucke einzureichen. Andere
als die geforderten Bewerbungsunterlagen werden nicht zugelassen. Falsche
Angaben haben den Ausschluss zur Folge. Von Büros, Partnerschaften oder
ständigen Arbeitsgemeinschaften wird nur eine Bewerbung akzeptiert -
entsprechende Mehrfachbewerbungen haben den Ausschluss aller Bewerbungen
zur Folge.
Die Bewerbung muss aus den ausgefüllten Formblättern und den
entsprechenden Nachweisen bestehen. Alle Formblätter und alle geforderten
Nachweise sind von den Mitgliedern der Arbeits-/Bietergemeinschaften
einzureichen. Die Formblätter sind an den gekennzeichneten Stellen von den
Mitgliedern der Arbeits-/Bietergemeinschaft im Original zu unterschreiben.
Eingereichte Bewerbungsunterlagen, die an den gekennzeichneten Stellen
nicht mit Originalunterschriften versehen sind, müssen vom Verfahren
ausgeschlossen werden.
Die geforderten Nachweise sind der Bewerbung in Kopie, nicht
deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, beizulegen.
Der Auslober behält sich das Recht vor, Nachweise oder Erklärungen
nachzufordern, wenn diese uneindeutig oder lückenhaft sind. Diese sind
binnen einer Frist von sieben Kalendertagen nach Eröffnungstermin
einzureichen.
Ist nach Überprüfung der Eignungskriterien die Anzahl der Bewerber, die
die Kriterien erfüllen, größer als die beabsichtigte Zahl der Teilnehmer
am Wettbewerbsverfahren, behält sich der Auslober das Recht vor, die
Teilnehmer per Losentscheid zu ermitteln.
Die Bewerber/innen werden umgehend über das Ergebnis des
Teilnahmewettbewerbs informiert. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht
zurückgegeben. Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter, nicht gebunden
und nicht spiralgeheftet, einzureichen. Jedes Mitglied der
Arbeits-/Bietergemeinschaft hat alle Formblätter und alle geforderten
Nachweise und Erklärungen einzureichen Die Nachweise und Erklärungen
sollen den jeweiligen Formblättern direkt zugeordnet werden. Bewerbungen
per E-Mail oder Fax sind nicht zulässig.
Die Formblätter bestehen aus folgenden Einzelbögen, die durch die
entsprechenden Nachweise und Erklärungen zu ergänzen sind:
— Name und Geschäftssitz der Bewerber; Einordnung in Kategorie
(etabliertes Büro, kleinere Büroorganisation, Berufsanfänger) (Seite 1),
— Angaben zum Bewerber über wirtschaftliche Verknüpfungen mit Dritten
gemäß § 4 Abs. 2 VOF (Seite 2),
— Abgabe einer Erklärung gemäß § 2 Abs. 3 VOF (Seite 3 – diese Erklärung
ist von dem jeweiligen Mitglied der Arbeits-/Bietergemeinschaft im
Original zu unterschreiben); Angaben zur Zuverlässigkeit: Eigenerklärung
des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 4 Abs. 6 und Abs. 9
VOF vorliegen (Seite 3 – diese Erklärung ist von dem jeweiligen Mitglied
der Arbeits-/Bietergemeinschaft im Original zu unterschreiben),
— Angaben zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers gemäß § 5 Abs. 4 VOF (Seite
4):
—— mit beizulegendem, aktuellem Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung
(Deckungsschutz Architekt: Sachschäden und Personenschäden jeweils 2 000
000,00 EUR; Deckungsschutz Landschaftsarchitekt/Fachingenieur TGA:
Personenschäden 2 000 000,00 EUR, Sachschäden 600 000,00 EUR; bei nicht
ausreichender Deckungssumme: Eigenerklärung über die Anpassung der
Deckungssumme im Auftragsfall),
—— Eigenerklärung mit Angaben zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für
vergleichbare Aufgaben der letzten 3 Jahre.
— Angaben zur Fachkunde des Bewerbers gemäß § 5 Abs. 5 VOF (Seite 5):
—— mit beizulegendem Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung
Architekt/in, Landschaftsarchitekt/in bzw. Fachingenieur/in für die
Technische Ausrüstung (Kopie der Beitragsrechnung oder durch Bescheinigung
der jeweiligen Architektenkammer/Ingenieurkammer, nicht älter als ein
Jahr, bei ausländischen Bewerbern ein Befähigungsnachweis entsprechend
EG-Richtlinie, nicht älter als ein Jahr),
—— zusätzlich bei einer Bewerbung als kleinere Büroorganisation (bis zu
vier qualifizierte Mitarbeiter einschließlich Büroinhaber): mit
beizulegender, unterschriebener Eigenerklärung (diese Voraussetzung müssen
sowohl die Architekturbüros als auch die Landschaftsarchitekturbüros
erfüllen, die Fachingenieure für die Technische Ausrüstung sind hiervon
ausgenommen),
—— zusätzlich bei einer Bewerbung als Berufsanfänger mit beizulegendem
Nachweis: Kopie der Diplomurkunde aller Büroinhaber, Diplom nicht älter
als 7 Jahre zum Stichtag der Bekanntmachung (diese Voraussetzung müssen
sowohl die Architekturbüros als auch die Landschaftsarchitekturbüros
erfüllen, die Fachingenieure für die Technische Ausrüstung sind hiervon
ausgenommen),
—— mit beizulegender Eigenerklärung zur Leistungserbringung gemäß § 5 VOF:
Für Architekturbüros:
Nachweis der Erfahrung bei der verantwortlichen Planung und Realisierung
eines Neubaus und Erfahrung beim Bauen im historischen Bestand.
Mind. ein realisiertes Objekt (Neubau) aus dem Bereich Bildungs- und/oder
Kulturbau innerhalb der letzten 7 Jahre (zum Stichtag der Bekanntmachung),
Investitionssumme Kostengruppe 300 und 400 mind. 1 000 000,00 EUR netto,
mit Angaben zu Leistungszeitraum, Auftraggeber, Projektbezeichnung, im
Büro erbrachte Leistungsphasen (die LP 2 bis 5 der HOAI müssen mindestens
im Büro erbracht worden sein), Investitionssumme Kostengruppe 300 und 400
netto.
Mind. ein Objekt Bauen im historischen Bestand innerhalb der letzten 7
Jahre (zum Stichtag der Bekanntmachung), Investitionssumme Kostengruppe
300 und 400 mind. 500 000,00 EUR netto, mit Angaben zu Leistungszeitraum,
Auftraggeber, Projektbezeichnung, im Büro erbrachte Leistungsphasen (die
LP 2 bis 5 der HOAI müssen mindestens im Büro erbracht worden sein),
Investitionssumme Kostengruppe 300 und 400 netto.
Für die Kombination eines Bestandsgebäudes mit einem Neubauteil sind die
vorgenannten Kriterien sinngemäß nachzuweisen.
Bei Berufsanfängern (Diplom aller Büroinhaber nicht älter als 7 Jahre zum
Stichtag der Bekanntmachung):
Ein realisiertes Projekt aus dem Bereich Kultur- und/oder Bildungsbau
innerhalb der letzten 7 Jahre (zum Stichtag der Bekanntmachung),
Investitionssumme Kostengruppe 300 und 400 mind. 200 000,00 EUR netto, mit
Angaben zu Leistungszeitraum, Auftraggeber, Projektbezeichnung, erbrachte
Leistungsphasen (die LP 2 bis 5 der HOAI können auch als Projektleiter in
einem anderen Büro erbracht worden sein. Voraussetzung ist, dass sich
dieses Büro nicht selbst mit diesem Projekt bewirbt), Investitionssumme
Kostengruppe 300 und 400 netto.
Für Fachingenieure für die technische Ausrüstung:
Nachweis der Erfahrung bei der verantwortlichen Planung und Realisierung
eines Neubaus.
Mind. ein realisiertes Objekt aus dem Bereich Kultur- und/oder Bildungsbau
innerhalb der letzten 3 Jahre (zum Stichtag der Bekanntmachung),
Investitionssumme Kostengruppe 400 mind. 230 000,00 EUR netto, mit Angaben
zu Leistungszeitraum, Auftraggeber, Projektbezeichnung, im Büro erbrachte
Leistungsphasen (die LP 2 bis 5 der HOAI müssen mindestens im Büro
erbracht worden sein), Investitionssumme Kostengruppe 400 netto.
Für Landschaftsarchitekturbüros:
Mind. eine realisierte Freianlagenplanung innerhalb der letzten 7 Jahre
(zum Stichtag der Bekanntmachung), Investitionssumme Kostengruppe 500
mind. 100 000,00 EUR netto, mit Angaben zu Leistungszeitraum,
Auftraggeber, Projektbezeichnung, im Büro erbrachte Leistungsphasen (die
LP 2 bis 3 und 5 der HOAI müssen mindestens im Büro erbracht worden sein),
Investitionssumme Kostengruppe 500 netto.
Bei Berufsanfängern (Diplom aller Büroinhaber nicht älter als 7 Jahre zum
Stichtag der Bekanntmachung):
Eine realisierte Freianlagenplanung innerhalb der letzten 7 Jahre (zum
Stichtag der Bekanntmachung), Investitionssumme Kostengruppe 500 mind. 50
000,00 EUR netto mit Angaben zu Leistungszeitraum, Auftraggeber,
Projektbezeichnung, erbrachte Leistungsphasen, (die LP 2 bis 3 und 5 der
HOAI können auch als Projektleiter in einem anderen Büro erbracht worden
sein. Voraussetzung ist, dass sich dieses Büro nicht selbst mit diesem
Projekt bewirbt), Investitionssumme Kostengruppe 500 netto.
— Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung der
Arbeits-/Bietergemeinschaften und Versicherung über die Richtigkeit aller
vorgenannten Angaben.
(Seite 6 – rechtsverbindliche Unterschrift von allen Mitgliedern der
Arbeits-/Bietergemeinschaft auf einem gemeinsamen Formblatt).
III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
Ja
Teilnahmeberechtigt sind in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes
(EWR) sowie den Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über
das öffentliche Beschaffungswesen (GATT) ansässige natürliche Personen,
die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung
zur Führung.
— der Berufsbezeichnung Architekt/in, Landschaftsarchitekt/in bzw.
Fachingenieur für die Technische Ausrüstung berechtigt sind.
Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
geregelt, so erfüllen die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,
Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Beschäftigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (Architektenrichtlinie)
bzw. 89/48/EWG (Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen,
der für die Wettbewerbsleistungen verantwortlich ist. Der bevollmächtigte
Vertreter sowie der (die) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die
Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeits-/Bietergemeinschaften natürlicher
Personen sowie juristischer Personen, zu deren satzungsgemäßen
Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen
gehören, sowie Arbeits-/Bietergemeinschaften juristischer Personen. Bei
Arbeits-/Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt
sein.
Als Bewerber sind nur freie Architekten oder Architektengesellschaften,
freie Landschaftsarchitekten oder Gesellschaften von
Landschaftsarchitekten bzw. freie Fachingenieure für die Technische
Ausrüstung oder Ingenieurgesellschaften für die Technische Ausrüstung
zugelassen. Der Bewerber hat mit seiner Bewerbung zu erklären, dass er als
freier Architekt/freier Landschaftsarchitekt/freier Fachingenieur für die
Technische Ausrüstung tätig ist. Der Bewerber ist verpflichtet, mit seinem
Teilnahmeantrag zu erklären, ob und auf welche Art er auf den Antrag
bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, sofern dem nicht
berufsrechtliche Vorschriften entgegenstehen.
Die Voraussetzungen für Teilnahmeberechtigung müssen zum Stichtag der
Bekanntmachung erfüllt sein.
Die Bildung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft zwischen einem Architekten,
einem Landschaftsarchitekten und einem Fachingenieur für die Technische
Ausrüstung ist zwingend.
Werden alle geforderten Leistungen in einem Büro erbracht, entfällt in
diesem Fall die Erfordernis zur Bildung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft.
Die eingereichten Nachweise müssen in diesem Fall bestätigen, dass alle
geforderten Leistungen in dem Büro erbracht worden sind.
Jedes Mitglied der Arbeits-/Bietergemeinschaft muss teilnahmeberechtigt
sein.
Mitglieder von Arbeits-/Bietergemeinschaften, die an der Ausarbeitung
einer Wettbewerbsarbeit beteiligt sind, dürfen nicht zusätzlich am
Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher
Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
Wer am Tag der Bekanntmachung bei einem Bewerber angestellt ist oder in
anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist
von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
Jeder Sachverständige (Fachplaner) darf nur von einem Teilnehmer
hinzugezogen werden.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) ART DES WETTBEWERBS
Nichtoffen
Gewünschte Teilnehmerzahl: 30
IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
1. Allmann Sattler Wappner. Architekten GmbH, München
2. Anderhalten Architekten, Berlin
3. cheret bozic architekten dba dwb, Stuttgart
4. Hascher & Jehle, Berlin
5. Lederer Ragnarsdóttir Oei, Stuttgart
6. Staab Architekten GmbH, Berlin
7. Nieto Sobejano, Madrid/Berlin (angefragt)
IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten der ausgewählten
Teilnehmer werden nach folgenden Kriterien beurteilt:
— Einfügung in die städtebaulichen Rahmenbedingungen, Vernetzung mit der
Umgebung,
— Architektur und Gestaltqualität,
— Freiraum- und gestalterische Qualität,
— Umgang mit der Bestandsbebauung,
— Programm- und Funktionserfüllung,
— Wirtschaftlichkeit im Bau und im Betrieb,
— Energetisches und ökologisches Konzept,
— Konstruktives Konzept und technische Realisierbarkeit,
— Berücksichtigung planungs- und baurechtlicher Bestimmungen.
Die genannte Reihenfolge der Beurteilungskriterien hat keinen Einfluss auf
die Gewichtung.
Beurteilt werden nur verlangte oder zugelassene Leistungen im angegebenen
Umfang.
Der Auslober beabsichtigt, unter Würdigung der Empfehlung des
Preisgerichts und vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien einem der
Preisträger die weitere Bearbeitung der Aufgabe (gem. RAW § 8.4 und VOF)
zu übertragen,
— sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht,
— soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe
realisiert werden soll.
Erst in der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung werden alle
Kriterien, die zur Auftragsvergabe vorgesehen sind, sowie deren Gewichtung
angegeben.
IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
Teilnahme
7.10.2011 - 16:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
ausgewählten Bewerber
20.10.2011
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
IV.5.1) Es werden Preise vergeben
Ja
Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Wettbewerbssumme 63 000,00 EUR
(inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer).
Es ist beabsichtigt, 4 Preise und 2 Anerkennungen zu vergeben.
Folgende Aufteilung der Wettbewerbssumme ist angedacht:
— 1. Preis: 25 000,00 EUR (brutto)
— 2. Preis: 14 000,00 EUR (brutto)
— 3. Preis: 10 000,00 EUR (brutto)
— 4. Preis: 7 000,00 EUR (brutto)
— Anerkennungen insgesamt 7 000,00 EUR (brutto).
Eine Änderung der Anzahl und Höhe der Preise und Anerkennungen sowie der
Teilung der Gesamtsumme auf Preise und Anerkennungen ist unter
Ausschöpfung der gesamten Summe bei einstimmigem Beschluss des
Preisgerichts möglich.
IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer
Kosten für die Bewerbung und die etwaige Teilnahme werden nicht erstattet.
IV.5.3) Folgeaufträge:
Nein
IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
Nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Herr Prof. Fritz Auer
2. Herr Prof. Carl Fingerhuth
3. Herr Prof. Gerhard Kalhöfer
4. Herr Kaspar Kraemer
5. Frau Prof. Ulrike Lauber
6. Herr Prof. Andreas Meck
7. Herr Prof. Rolf Schuster
8. Herr Jan Störmer
9. Herr Thomas Vielhaber
10. Herr Prof. Kunibert Wachten
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
Vorgesehener Zeitplan (Änderungen möglich).
Ende Bewerbungsfrist 7.10.2011, 16:00 Uhr (Posteingang).
Auswahlgremium (Losverfahren) 20.10.2011 (voraussichtlich).
Teilnahmebestätigung bis 21.10.2011, 14:00 Uhr.
Versand Unterlagen 26.10.2011.
Auftaktkolloquium 7.11.2011.
Abgabe Wettbewerbsunterlagen 19.12.2011 (Posteingang bis 16:00 Uhr).
Abgabe Modelle 23.12.2011 (Posteingang bis 16:00 Uhr).
Preisgericht 3.2.2012.
Weitere Preisrichter:
Herr Dirk Glaser, Regionale2013, Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur
GmbH.
Herr Karl Jasper, Leitender Ministerialrat, Ministerium für Wirtschaft,
Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr NRW.
Frau Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Kulturdezernentin des
Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.
Herr Dr. Karl Schneider, Landrat des Hochsauerlandkreises.
Herr Dr. Michael Schult, Stellvertretender Vorsitzender des
Kulturausschusses des Hochsauerlandkreises.
Herr Dr. Jürgen Schulte-Hobein, Leiter des Sauerlandmuseums.
Herr Heinz-Jürgen Stratmann, Regierungsbaurat, Ministerium für Familie,
Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Herr Hans-Josef Vogel, Bürgermeister der Stadt Arnsberg.
Herr Werner Wolff, Vorsitzender des Kulturausschusses des
Hochsauerlandkreises.
VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg
Seibertzstrasse 1
59821 Arnsberg
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxP2FkeXFkZixgcW1yYWRxZi1tcXYtY2Q=
Tel. +49 293182-2197
Fax +49 293182-40159
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es
wird darauf hingewiesen, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 107 Abs. 3
Nr. 4 GWB unzulässig ist, wenn nach Mitteilung des Auftraggebers, dass
einer Rüge nicht abgeholfen wird, nicht binnen 15 Kalendertagen nach
Eingang dieser Mitteilung die Vergabekammer angerufen wird.
VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
7.9.2011
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Ausschreibung veröffentlicht | 12.09.2011 | ||
Ergebnis veröffentlicht | 13.02.2012 | ||
Zuletzt aktualisiert | 03.02.2022 | ||
Wettbewerbs-ID | 2-84459 | Status | |
Seitenaufrufe | 9588 |
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