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  • DE-97645 Ostheim v.d. Rhön
  • 11/2022
  • Ergebnis
  • (ID 2-474714)

Sanierung und Umbau / Erweiterung der Markthalle Ostheim v.d. Rhön, Objektplanung Gebäude und Innenräume


 
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    Entscheidung 28.11.2022 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Gebäudetyp Groß- und Einzelhandel
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Denkmalschutz
    Sprache Deutsch
    Betreuer gk Projektmanagement, Kitzingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Ostheim v.d. Rhön plant die Sanierung mit Umbau bzw. Erweiterung der Markthalle in Ostheim.
    In unmittelbarer Nähe zum Rathaus soll eine alte Scheune (Baujahr 1986 als Markthalle) saniert und zu einer Markthalle umgebaut und erweitert werden.
    Das Gebäude befindet sich im Ensemble der Altstadt Ostheim welches unter der Nummer E-6-73-153-1 im Bayerischen Denkmalatlas gelistet ist
    Ein Planungskonzept mit ersten Überlegungen zum Raumprogramm liegt bereits vor.
    Mittelpunkt der Markthalle soll ein Veranstaltungsraum mit (mobiler) Bühne sein. Ein Foyer mit Catering- bzw. Ausgabebereich sowie entsprechende Nebenräume ergänzen das Raumprogramm.
    Durch mobile Trennwände können der Veranstaltungsraum und das Foyer zu einem großen Raum zusammengeschlossen werden.
    Im rückwärtigen Scheunenbereich ist eine Spielscheune geplant.
    Die neu geplanten Räume sollen in Holzrahmenbauweise als Modulbau (tragende Wände) bzw. als Trockenbauwände (nichttragende Innenwände) ausgeführt werden.
    In einem Anbau in Holzrahmenbauweise soll eine Aussichtsplattform / Dachterrasse, zugänglich von der Markthalle, errichtet werden. Im Erdgeschoss sind Unterstellmöglichkeiten sowie ein öffentliches WC angedacht.
    Der vorliegende Vorentwurf soll als Grundlage für die weitere Bearbeitung herangezogen werden.
    Die Baukosten der Maßnahme werden mit ca. 3,22 Mio. € netto zzgl. MwSt. angenommen.
    Es handelt sich um eine geförderte Baumaßnahme (Städtebauförderung).
    Kennzahlen aus Vorplanung:
    - BGF = ca. 578 m²
    Terminvorschau:
    - Start umgehend nach Abschluss VgV
    - Planungsphase 2022 / 2023 // Förderantragsstellung bis Ende 2022
    - Bauausführung ab Q1 / 2024
    - Gesamtfertigstellung Q3 / 2025
    Leistungsumfang
    Hinweis:
    Mit Inkrafttreten der neuen Fassung der HOAI 2021 zum 01.01.2021 ist die Bindung an Mindest- und Höchstsätze aufgehoben. Die Honorartafeln der HOAI 2021 weisen Orientierungswerte aus.
    Das Honorar richtet sich nach der Vereinbarung, die die Vertragsparteien in Textform treffen.
    Der AG weist darauf hin, dass gemäß § 7 HOAI ein höheres oder niedrigeres Honorar als die in den Honorartafeln der HOAI festgelegten Orientierungswerte vereinbart werden kann. Sofern keine Vereinbarung getroffen wurde, gilt für die Grundleistungen der jeweilige Basishonorarsatz als vereinbart.
    Verfahrensgegenstand ist die Objektplanung Gebäude und Innenräume
    (Architektenleistung HOAI 2021 Teil 3, Abschn. 1, §§ 34 ff):
    -stufenweise Beauftragung der Grundleistungen der Leistungsphasen 3 bis 9
    -vorerst nur Stufe 2 mit LPH 3+4 einschl. zugehöriger Besonderer Leistungen
    -weitere Stufen gem. Vertragsmuster (nach HAV-KOM)
    Besondere Leistungen:
    -Mitwirken bei Förderverfahren (Stufe 1+2) und Zuarbeit Verwendungsnachweis (Stufe 3+4)
    (Die jeweilige Antragsstellung erfolgt durch den AG selbst)
    Die Beauftragung ist entsprechend der Bereitstellung der Finanzmittel und Förderzusage beabsichtigt.
    Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung, sowie die Beauftragung mit weiteren Stufen oder Besonderen Leistungen, besteht nicht.
    Es wurden bereits Planungsleistungen nach HOAI vgl. LPH 1 + 2 (Vorplanung mit Kostenschätzung) als Grundlage für die weitere Bearbeitung erbracht. Der Auftraggeber geht davon aus, dass die LPH 1 + 2 abgeschlossen sind.
    Die vorliegende Planung ist zu bewerten und die Überprüfung und Einarbeitung sowie die verantwortliche Übernahme der Unterlagen ist gem. § 8 HOAI zu vereinbaren.
    Es wird davon ausgegangen, dass damit die Zielfindungsphase nach BGB abgeschlossen ist.
    Die wesentlichen Informationen können den Vergabeunterlagen in Stufe 1 entnommen werden. Weitere Unterlagen werden erst mit Einladung in Stufe 2 zur Verfügung gestellt.
    Adresse des Bauherren DE-97645 Ostheim v.d. Rhön
    TED Dokumenten-Nr. 418223-2022
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Ostheim v.d. Rhön: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2022/S 146-418223

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Verwaltungsgemeinschaft Ostheim v.d. Rhön
      Postanschrift: Marktstr. 24
      Ort: Ostheim v.d. Rhön
      NUTS-Code: DE266 Rhön-Grabfeld
      Postleitzahl: 97645
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Martina Fuchs - Teamleitung Bauen und Wohnen, Fachbereich Finanzen, Planen und Bauen
      E-Mail: MTJrX3ByZ2xfLGRzYWZxPm1xcmZjZ2ssYmM=
      Telefon: +49 97779170-21
      Fax: +49 97779170-25
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.ostheim-vgem.de/
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=250871
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: GK Projektmanagement
      Postanschrift: Bismarckstraße 17
      Ort: Kitzingen
      NUTS-Code: DE268 Kitzingen
      Postleitzahl: 97318
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Michael Kunz
      E-Mail: MTNma2NsPWRoKm1vbGdiaHFqXmteZGJqYmtxK2Fi
      Telefon: +49 9321267293-0
      Fax: +49 9321267293-19
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: http://www.gk-projektmanagement.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=250871
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Sanierung und Umbau / Erweiterung der Markthalle Ostheim v.d. Rhön Objektplanung Gebäude und Innenräume - Architektenleistungen

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Die Stadt Ostheim v.d. Rhön plant die Sanierung mit Umbau bzw. Erweiterung der Markthalle in Ostheim.

      In unmittelbarer Nähe zum Rathaus soll eine alte Scheune (Baujahr 1986 als Markthalle) saniert und zu einer Markthalle umgebaut und erweitert werden.

      Das Gebäude befindet sich im Ensemble der Altstadt Ostheim welches unter der Nummer E-6-73-153-1 im Bayerischen Denkmalatlas gelistet ist

      Ein Planungskonzept mit ersten Überlegungen zum Raumprogramm liegt bereits vor.

      Mittelpunkt der Markthalle soll ein Veranstaltungsraum mit (mobiler) Bühne sein. Ein Foyer mit Catering- bzw. Ausgabebereich sowie entsprechende Nebenräume ergänzen das Raumprogramm.

      Durch mobile Trennwände können der Veranstaltungsraum und das Foyer zu einem großen Raum zusammengeschlossen werden.

      Im rückwärtigen Scheunenbereich ist eine Spielscheune geplant.

      Die neu geplanten Räume sollen in Holzrahmenbauweise als Modulbau (tragende Wände) bzw. als Trockenbauwände (nichttragende Innenwände) ausgeführt werden.

      In einem Anbau in Holzrahmenbauweise soll eine Aussichtsplattform / Dachterrasse, zugänglich von der Markthalle, errichtet werden. Im Erdgeschoss sind Unterstellmöglichkeiten sowie ein öffentliches WC angedacht.

      Der vorliegende Vorentwurf soll als Grundlage für die weitere Bearbeitung herangezogen werden.

      Die Baukosten der Maßnahme werden mit ca. 3,22 Mio. € netto zzgl. MwSt. angenommen.

      Es handelt sich um eine geförderte Baumaßnahme (Städtebauförderung).

      Kennzahlen aus Vorplanung:

      - BGF = ca. 578 m²

      Terminvorschau:

      - Start umgehend nach Abschluss VgV

      - Planungsphase 2022 / 2023 // Förderantragsstellung bis Ende 2022

      - Bauausführung ab Q1 / 2024

      - Gesamtfertigstellung Q3 / 2025

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE266 Rhön-Grabfeld
      Hauptort der Ausführung:

      Ostheim v.d. Rhön

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Hinweis:

      Mit Inkrafttreten der neuen Fassung der HOAI 2021 zum 01.01.2021 ist die Bindung an Mindest- und Höchstsätze aufgehoben. Die Honorartafeln der HOAI 2021 weisen Orientierungswerte aus.

      Das Honorar richtet sich nach der Vereinbarung, die die Vertragsparteien in Textform treffen.

      Der AG weist darauf hin, dass gemäß § 7 HOAI ein höheres oder niedrigeres Honorar als die in den Honorartafeln der HOAI festgelegten Orientierungswerte vereinbart werden kann. Sofern keine Vereinbarung getroffen wurde, gilt für die Grundleistungen der jeweilige Basishonorarsatz als vereinbart.

      Verfahrensgegenstand ist die Objektplanung Gebäude und Innenräume

      (Architektenleistung HOAI 2021 Teil 3, Abschn. 1, §§ 34 ff):

      -stufenweise Beauftragung der Grundleistungen der Leistungsphasen 3 bis 9

      -vorerst nur Stufe 2 mit LPH 3+4 einschl. zugehöriger Besonderer Leistungen

      -weitere Stufen gem. Vertragsmuster (nach HAV-KOM)

      Besondere Leistungen:

      -Mitwirken bei Förderverfahren (Stufe 1+2) und Zuarbeit Verwendungsnachweis (Stufe 3+4)

      (Die jeweilige Antragsstellung erfolgt durch den AG selbst)

      Die Beauftragung ist entsprechend der Bereitstellung der Finanzmittel und Förderzusage beabsichtigt.

      Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung, sowie die Beauftragung mit weiteren Stufen oder Besonderen Leistungen, besteht nicht.

      Es wurden bereits Planungsleistungen nach HOAI vgl. LPH 1 + 2 (Vorplanung mit Kostenschätzung) als Grundlage für die weitere Bearbeitung erbracht. Der Auftraggeber geht davon aus, dass die LPH 1 + 2 abgeschlossen sind.

      Die vorliegende Planung ist zu bewerten und die Überprüfung und Einarbeitung sowie die verantwortliche Übernahme der Unterlagen ist gem. § 8 HOAI zu vereinbaren.

      Es wird davon ausgegangen, dass damit die Zielfindungsphase nach BGB abgeschlossen ist.

      Die wesentlichen Informationen können den Vergabeunterlagen in Stufe 1 entnommen werden. Weitere Unterlagen werden erst mit Einladung in Stufe 2 zur Verfügung gestellt.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Bürovorstellung (20 Pkt.) + Fachkunde und Qualifikation (40 Pkt.) / Gewichtung: 60
      Qualitätskriterium - Name: Projektabwicklung, Organisation, Qualitätssicherung, Dokumentation / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Methoden der Kosten- und Terminsteuerung / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Verfügbarkeit, Kapazitäten, Präsenz / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck Präsentation / Eindruck verantwortl. Personen / Gewichtung: 25
      Preis - Gewichtung: 15
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 48
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      -Befähigung zur Berufsausübung (Mindestkriterien / Formale Ausschlussgründe) nachIII.1.1).

      -Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit nach III.1.2)(max. Punktezahl: 10 Punkte).

      -Berufliche Leistungsfähigkeit nach III.1.3a)(max. Punktezahl: 7 Punkte).

      -Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3b)(max. Punktezahl: 54 Punkte).

      -Besondere Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3c)(max. Punktezahl: 40 Punkte).

      -Technische Ausstattung nach III.1.3d)(max. Punktezahl: 5 Punkte).

      Die maximal zu erreichende Gesamt-Punktzahl ergibt sich aus der Summe der o. g. Kriterien zu insgesamt: 116 Punkten. Ein Muster der detaillierten Wertungsmatrix mit der Gewichtung dieser Auswahl- und der Unterkriterien ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Im Übrigen gelten die Auswahl- und Ausschlusskriterien aus dieser Bekanntmachung.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Beauftragung der weiteren Leistungsphasen der Grundleistungen nach HOAI sowie ausgewählter Besonde-rer Leistungen nach II.2.4).

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Die unter II.2.7) angegebene Laufzeit ist geschätzt für den Zeitraum der LPH 3-8 nach HOAI und

      ist abhängig von der späteren tatsächlichen Leistungserbringung und baulichen Umsetzung.

      Die Laufzeit beinhaltet nicht die Dauer für den Anspruch auf Mängelbeseitigung nach § 13 VOB/B.

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      a)fristgerechter Eingang der Bewerbung über die vorgegebene Vergabeplattform des Auftraggebers § 53 VgV (Ausschlusskriterium),

      b)Wurde die Bewerbung digital auf der vorgegebenen Vergabeplattform entsprechend den geforderten Mitteln (VgV §10) eingereicht? (Ausschlusskriterium)

      c)Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen, oder Einheitliche europäische Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV (Ausschlusskriterium); weitere Informationen finden Sie unter: https://eee.evergabe-online.de/

      d)Nachweis der Berufszulassung des Bewerbers nach § 44 VgV und § 75 VgV,

      e)Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen nach § 43 VgV,

      f)Nachweis der Bauvorlageberechtigung erbracht VgV § 75 (in Bayern Art. 61 BayBO),

      g)Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht,

      h)Erklärung, dass keine Personen, Organisationen oder Einrichtungen, denen die Auftragsvergabe nach Art. 1 Nr. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 vom 08.04.2022 (neuer Art. 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014) verboten ist, vorliegen.

      i)Abgabe eines Firmen- oder Büroprofils mit Angabe zur Gründung, Gesellschaftsform, Eigentümer und evtl. Tochtergesellschaften und Standorten, Handelsregisterauszug mit Aussage ob das Unternehmen ein KMU ist?

      j)Will sich ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) auf die Leistungsfähigkeit Dritter (Nachunternehmer oder Freie MitarbeiterInnen) berufen § 36/46 VgV, so ist jeweils gesondert durch diese nachzuweisen:

      j.1) Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe § 47 VgV,

      j.2) Angabe welche Teile des Auftrags als Unterauftrag bearbeitet werden VgV § 46 (3) Nr. 10,

      j.3) Erklärung zu / Erbringung der Nachweise der Unterpunkten c) bis h)

      j.4) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2)

      k)Bei Bieter- oder Bewerbergemeinschaften nach § 43/53 VgV) sind je Mitglied anzugeben:

      k.1) Namen der Partner mit Firmen- oder Büroprofil,

      k.2) Erklärung zur Rechtsform,

      k.3) Angabe der vollständigen Unternehmensbezeichnung durch jedes Mitglied,

      k.4) Benennung eines bevollmächtigten Vertreters der Bieter- oder Bewerbergemeinschaften,

      k.5) Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung durch jedes Mitglied,

      k.6) Organigramm zur Leistungserbringung,

      k.7) Erklärung zu / Erbringung der Nachweise der Unterpunkte c) bis h) durch jedes Mitglied,

      k.8) Nachweis der wirtschaftl. und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2) durch jedes Mitglied.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens

      3.000.000 EUR für sonstige und Sachschäden mindestens 1.500.000 EUR beträgt.

      Es sind mind. 2 Schadensfälle je Jahr abzudecken (2-fache Maximierung im Versicherungsjahr).

      Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden, eine Bestätigung ist schriftlich vorzulegen / zu erklären.

      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      Erklärung über den jährl. Umsatz des Bewerbers in € brutto für die ausgeschriebene Dienstleistung (hier: Objektplanung Gebäude und Innenräume) der letzten 3 Geschäftsjahre.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      III.1.3.a.) Personelle Qualifikation / Berufliche Leistungsfähigkeit:

      Angabe der Zahl der Beschäftigten des Bewerbers im jährlichen Mittel der letzten drei Jahre für die ausgeschriebene Dienstleistung (hier: Objektplanung Gebäude und Innenräume):

      -Führungskräfte (einschl. Projektleiter/innen)

      -sonstige fest angestellte Beschäftigte (ohne Führungskräfte, ohne Auszubildende)

      Angabe Name, Qualifikation:

      -einer Projektverantwortlichen Person über die gesamte Projektdauer

      Hinweis: Der/Die im Auftragsfall verantwortliche Projektleiter/in und Stellvertreter/in sowie ein/e Bauleiter/in sind erst in Stufe 2 zu benennen. Nachweise über die Qualifikation, Berufserfahrung und Projektleitung bzw. Mitarbeit bei vergleichbaren Referenzen sind mit den Unterlagen der Stufe 2 einzureichen.

      III.1.3.b.) Referenzen / Technische Leistungsfähigkeit:

      Angabe / Beschreibung selbst erbrachter Leistungen bei insg. zwei Referenzen die mit den Planungsanforderungen der Bauaufgabe vergleichbar sind:

      -Referenz 1 vgl. Bauvorhaben der öffentlichen Hand mit Fördermittelgebern

      -Referenz 2 vgl. Bauvorhaben im Bereich Kultur, Gastronomie, Spielen, Multifunktionale Halle oder Versammlungsstätte

      je Referenz sind anzugeben:

      -Projektname / kurze Projektbeschreibung in Wort / Bild

      -Angabe ob Neubau (siehe geforderte Mindeststandards)

      -Erläuterung über die Vergleichbarkeit der Komplexität der Planungsanforderungen der Referenz mit der Aufgabenstellung

      -Angabe Zeitpunkt der Inbetriebnahme / Nutzungsaufnahme (siehe geforderte Mindeststandards)

      -Angabe Bauherr (Anschrift, Name, Telefonnummer Ansprechpartner),

      -Vertragsverhältnis zum Bauherrn (AG), z. B. direkter Vertragspartner, Mitglied einer ARGE, oder Nachunternehmer, etc.

      -Projektleiter/in des Bewerbers,

      -Angaben zur eigenen Honorierung (z.B. Einordnung nach HOAI Parameter bzw. Honorar in EUR) der selbst erbrachten Leistungen

      -Angabe der Gesamtkosten und Baukosten nach DIN 276 (1. Ebene, mind. getrennt für KG 300 + 400)

      -Angabe der Projekttermine (z.B. Bearbeitungszeit, Planung, Bauausführung etc.)

      -Angabe projektbezogener Kennzahlen (z.B. Fläche m2, Volumen m3, etc.)

      -Angabe der selbst erbrachten Leistungen (LPH nach HOAI) insb. bei noch nicht fertig gestellten Bauvorhaben mit Angabe des aktuellen Leistungsstandes entspr. den LPH der HOAI, bei Projekten in ARGE oder mit/als NU Angabe der selbst erbrachten Teilleistungen entspr. den LPH nach HOAI,

      III.1.3.c.) Besondere technische Leistungsfähigkeit

      Nennung und Beschreibung der besond. techn. Fähigkeiten bei je 2 Referenzen vergleichbarer Planungsanforderung zur Bauaufgabe nach zum Nachweis folgender Besonderen Qualifikationen / Erfahrungen:

      -Umsetzung Barrierefreiheit / Inklusion im Bestand

      -Energieoptimiertes und energieeffizientes Bauen im Bestand

      -Nachhaltige Verwendung von Baustoffen

      -Umsetzung bautechnischer Brandschutz im Bestand

      -Erfahrung in der Planung und Bauausführung von Gebäuden als Teil eines (Denkmal-)Ensemble

      -Bauabwicklung im beengten innerstädtischen Umfeld ggf. in Bauabschnitten

      -Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern

      Bei III.1.3.c.) kann eine Referenz ein od. auch mehrere der geforderten Referenzkriterien erfüllen, die o.g. Angaben sind dann gesondert für das jeweils zutreffende Kriterium anzugeben.

      III.1.3.d.) technische Leistungsfähigkeit - Ausstattung

      Erklärung zur techn. Leistungsfähigkeit durch Angabe der Anzahl und Ausstattung, Geräte, fachtechnische Ausrüstung (insbes. Hard-/Software, Rechnerart etc.).

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      -Gewertet werden Referenzen für III.1.3b) und III.1.3c) nur wenn Inbetriebnahme ab / nach dem 01.01.2015 erfolgte.

      -1 Referenz zu III.1.3.b) muss Bauen im Bestand sein, die andere muss ein (Erweiterungs-) Neubau sein.

      -Referenz 1 muss eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Maßnahme sein.

      -Die Vergleichbarkeit der Referenzen für III.1.3b) und III.1.3c) hinsichtlich Schwierigkeit, Größe und Umfang ist vom Bewerber zu belegen (Textbeschrieb/ Bilder). Die bloße Benennung einer Projektbezeichnung ohne nähere Aussage ist nicht ausreichend.

      -Laufende Bauvorhaben werden für die Leistungsphasen nach HOAI gewertet, die bereits vollständig abgeschlossen wurden.

      -Bauabschnitte einer Gesamtmaßnahme werden als Einzelmaßnahme gewertet, wenn sie gesondert abgerechnet werden. Die geforderten Angaben dürfen dann nur diesen Bauabschnitt erfassen.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Der Leistungsteil der Gebäudeplanung ist Architekten vorbehalten.

      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen (Architekten) angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind.

      Der Bewerber muss nachweisen, dass er gemäß BayBO Art. 61 bauvorlageberechtigt ist.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Gesetzliche Grundlagen bilden die Bestimmungen über den Werkvertrag nach BGB.

      Die Beauftragung und Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahme sind in Zeit und Umfang von der Förderzusage und damit finanziellen Absicherung abhängig.

      Der Vertrag wird nach dem HAV-KOM Vertragsmuster Architektenvertrag - Gebäude und Innenräume - ein-schl. AVB und ZVB geschlossen.

      Das Vertragsmuster kann den Vergabeunterlagen der Stufe 1 entnommen werden.

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 29/08/2022
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      a)Die vollständigen Vergabeunterlagen sind einsehbar und stehen zum kostenlosen Download unter der gewählten Vergabeplattform des AG bereit (siehe Kontaktadressen unter I.3.)

      b)Die Bewerbungsunterlagen sind nach der in der Wertungsmatrix Stufe 1 vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung zu gliedern. Zur Bewertung ist eine schriftl. Aussage zu jedem Unterpunkt notwendig.

      c)Gesonderte Formulare (z.B. Teilnahmeanträge) werden nicht ausgegeben bzw. sind nicht erforderlich.

      d)Es sind ausschließlich digitale Bewerbungsunterlagen zugelassen. Die Bewerbung ist elektronisch über die Vergabeplattform des AG fristgemäß einzureichen.

      e)Es werden ausschließlich nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht über das Abgabe-Tool der eVergabeplattform eingereicht wurden. Abweichungen hiervon sind nicht zulässig.

      f)Die Unterlagen sind vollständig in dem in dieser Bekanntmachung veröffentlichten Umfang einzureichen. Der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass er von der Vergabestelle aufgefordert wird, fehlende Unterlagen nachzureichen. Die Nachforderung von Unterlagen gem. § 56 VgV liegt im Ermessen des Auftraggebers.

      g)Werden mehr Referenzen als gefordert eingereicht, erfolgt eine beliebige Auswahl durch die Vergabestelle. Die Bewerber werden hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Auswahl nicht danach erfolgt, dass eine höchstmögliche Punktzahl erzielt wird.

      h)Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, und ist nach einer objektiven Auswahl, entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien, die Anzahl der Bewerber die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.

      i)Bei weniger als 3 Bewerbern nach Eignungsprüfung in der 1. Stufe, behält sich der Auftraggeber vor, die 2. Stufe mit einer geringeren Anzahl durchzuführen.

      j)Es wurden bereits Planungsleistungen der LPH 1 + 2 nach HOAI Objektplanung erbracht.

      k)Die wesentlichen Informationen können den Vergabeunterlagen in Stufe 1 entnommen werden.

      l)Alle vorhandenen Unterlagen einschl. der Vorplanung werden den ausgewählten Teilnehmern mit Einladung in Stufe 2 zur Verfügung gestellt.

      m)Die vorliegende Vorplanung soll Grundlage für die weiterführende Bearbeitung sein.

      n)Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie kann es zum Zeitpunkt der Verhandlungen zu Schutzmaßnahmen und / oder Einschränkungen kommen. Entsprechende Informationen erhalten die ausgewählten Teilnehmer mit Einladung in die 2. Stufe bzw. kurzfristig vor dem Verhandlungstermin.

      o)Der Auftraggeber behält sich vor – unabhängig von den Auflagen der Pandemie – die Verhandlungsgespräche per Video-Konferenz durchzuführen. Über die technischen Voraussetzungen und die Vorgehensweise werden die ausgewählten Teilnehmer rechtzeitig informiert.

      p)Datenschutzhinweis: Gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellte, auch Personenbezogene Informationen und Daten erfasst, organisiert, gespeichert, verwendet und gelöscht. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und weitere beteiligte Behörden verwenden diese Daten ausschließlich für dieses Verfahren und geben diese nicht an Dritte weiter. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens, des Förder- und Rechnungsprüfungsverfahrens und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht. Weitere Auskünfte zum Datenschutz sind unter dem Link https://www.ostheim-vgem.de/datenschutz einsehbar

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
      Postanschrift: Promenade 27
      Ort: Ansbach
      Postleitzahl: 91522
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sKGhpbF5cW3NfbGg6bF9hJ2dgbChcW3NfbGgoXl8=
      Telefon: +49 98153-1277
      Fax: +49 98153-1837
      Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ein Nachprüfungsantrag ist nach GWB § 160 (3) unzulässig, sofern:

      1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat

      2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: wie VI.4.1.
      Ort: Ansbach
      Land: Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      27/07/2022
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.08.2022
Ergebnis veröffentlicht 23.01.2023
Zuletzt aktualisiert 23.01.2023
Wettbewerbs-ID 2-474714 Status Kostenpflichtig
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