Nichtoffener Wettbewerb | 12/2006
Neubau der Michaelischule
Lageplan
1. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Der Leitgedanke des Entwurfes ist die Erschaffung eines unverwechselbaren Ortes durch hohe räumliche Qualitäten und eine sorgfältige einmalige Gestaltung.
Um den städtebaulichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden, gliedert sich die Schule in zwei räumlich versetzte Baukörper, die beide zusammen eine Einheit bilden.
Der süd-östliche Bauteil umrahmt den Schulgarten und den Werkhof, während der U-förmige Baukörper der Schule einen räumlichen Abschluss im Westen herbeiführt.
Die Überlappung der beiden Gebäudeteile bietet außerdem einen optimalen Schallschutz von Süden.
Durch die Verschiebung der beiden Kubaturen entsteht eine angemessene, baukörperlich ablesbare Zugangssituation auf das Schulgelände.
Der Eingang ist dadurch leicht auffindbar und die Schule tritt räumlich in einen direkten Dialog mit dem östlich gelegenen Kindergarten.
Der Weg zum Haupteingang der Schule wird geführt und begleitet vom westlichen Baukörper.
Im Schulhof angekommen, wird die Bewegung vom anderen Gebäudeteil fortgeführt und schließlich aufgenommen und umgewendet.
Gleichzeitig entsteht durch die Öffnung der beiden Bauteile eine intensive Blickbeziehung zum Volkspark hin.
Im räumlich geschützten Schulhof befindet sich der Haupteingang zum Foyer.
Die Landschaft des Parks wird durch eine Verglasung ein Teil des zentralen Raumes.
Die große Aula und der kleine Saal sind direkt an das Foyer angebunden.
Durch verschiebbare Türelemente können alle drei Räume zu einem großen Raum zusammengelegt werden.
Auch der Speisesaal, die Küche und der Hauswirtschaftsraum befinden sich in unmittelbarer Nähe des Foyers.
Im Erdgeschoss sind die gewünschten Therapieräume angeordnet. Sie verfügen über einen eigenen Eingang, um eine separate Nutzung zu ermöglichen.
Um den städtebaulichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden, gliedert sich die Schule in zwei räumlich versetzte Baukörper, die beide zusammen eine Einheit bilden.
Der süd-östliche Bauteil umrahmt den Schulgarten und den Werkhof, während der U-förmige Baukörper der Schule einen räumlichen Abschluss im Westen herbeiführt.
Die Überlappung der beiden Gebäudeteile bietet außerdem einen optimalen Schallschutz von Süden.
Durch die Verschiebung der beiden Kubaturen entsteht eine angemessene, baukörperlich ablesbare Zugangssituation auf das Schulgelände.
Der Eingang ist dadurch leicht auffindbar und die Schule tritt räumlich in einen direkten Dialog mit dem östlich gelegenen Kindergarten.
Der Weg zum Haupteingang der Schule wird geführt und begleitet vom westlichen Baukörper.
Im Schulhof angekommen, wird die Bewegung vom anderen Gebäudeteil fortgeführt und schließlich aufgenommen und umgewendet.
Gleichzeitig entsteht durch die Öffnung der beiden Bauteile eine intensive Blickbeziehung zum Volkspark hin.
Im räumlich geschützten Schulhof befindet sich der Haupteingang zum Foyer.
Die Landschaft des Parks wird durch eine Verglasung ein Teil des zentralen Raumes.
Die große Aula und der kleine Saal sind direkt an das Foyer angebunden.
Durch verschiebbare Türelemente können alle drei Räume zu einem großen Raum zusammengelegt werden.
Auch der Speisesaal, die Küche und der Hauswirtschaftsraum befinden sich in unmittelbarer Nähe des Foyers.
Im Erdgeschoss sind die gewünschten Therapieräume angeordnet. Sie verfügen über einen eigenen Eingang, um eine separate Nutzung zu ermöglichen.
Grundriss EG
Grundriss OG
Perspektive
Modell
Modell