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Offener Wettbewerb | 02/2007

Natur in Kitzingen 2011

3. Preis

plancontext gmbh landschaftsarchitektur

Landschaftsarchitektur

ErlÀuterungstext

Der vor allem durch den Abzug der amerikanischen Garnisonen ermöglichte Strukturwandel der Stadt Kitzingen bietet eine einmalige Chance, die Stadt ĂŒber die Schau hinaus als attraktiven Wohn- und Arbeitsstandort mit eigener, starker IdentitĂ€t zu entwickeln, und sie als attraktives Naherholungs- und Ausflugsziel aufzuwerten. Die historische Altstadt und die Lage am Main sind dabei ein vorhandenes Potenzial, das durch attraktive FreiflĂ€chen weiter gesteigert werden kann. Hier gilt es, die Entwicklungsschwerpunkte des ISEK konsequent umzusetzen, in denen die Hinwendung der Stadt zum Fluss oberste PrioritĂ€t hat. Die „Natur in Kitzingen“ wird dabei zum SchlĂŒsselprojekt.

Struktur
Grundidee der Gestaltung ist die Überlagerung von Blickbeziehungen, GartenrĂ€umen und Veranstaltungs- bzw. Aufenthaltsorten. Zentrales RĂŒckgrad der Anlage ist die Uferpromenade, die die einzelnen AktivitĂ€tszonen miteinander verbindet und den Besucher durch die Anlage fĂŒhrt.
Durch Aufweitungen und Verengungen des Uferweges entstehen sich verĂ€ndernde RĂ€ume und Raumabfolgen. Wegbegleitende, sich immer wieder abwechselnde Strukturen, und die Inszenierung von Blickpunkten und RichtungsĂ€nderungen lassen stĂ€ndig neue LandschaftseindrĂŒcke und Ausblicke auf den Main und die Altstadt entstehen.
Der besondere Reiz des GelĂ€ndes liegt in der teilweise noch andauernden Nutzung der FlĂ€chen als gĂ€rtnerisches Anbaugebiet. Die vielfĂ€ltigen Strukturen der kleinen FlurstĂŒcke werden bei der Parkgestaltung aufgegriffen. So entsteht eine Abfolge von abwechslungsreichen, interessanten RĂ€umen fĂŒr unterschiedliche ruhige und aktive Freizeit- und SportaktivitĂ€ten, die sich in die Umgebung unauffĂ€llig einfĂŒgen. Am Mainufer entstehen zwischen vorhandenen PrivatgĂ€rten die öffentlichen „GĂ€rten der Stadt“.

Nutzung
Der neue Park am östlichen Mainufer erhĂ€lt mit seinen vielfĂ€ltigen bleibenden Attraktionen eine gesamtstĂ€dtische Bedeutung fĂŒr Freizeit, Kultur und Sport. Er wird zum Anziehungspunkt fĂŒr Anwohner, Besucher und Durchreisende auf ihrer Tour entlang des Mains. Es entstehen RĂ€ume fĂŒr temporĂ€re Festlichkeiten und Veranstaltungen. Eine besondere Attraktion ist der Besuch des neuen Gartenbaumuseums mit seinen AusstellungsflĂ€chen und dem Staudenlehrgarten.


Gesamtanlage – wandelnde Landschaft

Im Gegensatz zur eher steinernen Promenade auf der Altstadtseite fĂŒhrt dieser Weg in eher landschaftlicher bzw. „gĂ€rtnerischer“ AtmosphĂ€re durch verschiedene Gartensequenzen und SpielrĂ€ume. Die Kitzinger Altstadt bietet immer wieder eine reizvolle Kulisse fĂŒr Blickbeziehungen. Die an die öffentlichen FlĂ€chen angrenzenden privaten GĂ€rten und AnbauflĂ€chen verschmelzen optisch mit den Gestaltungselementen der Parkanlage zu einer gestalterischen Einheit. Die Abgrenzung von privaten und öffentlichen FlĂ€chen erfolgt durch breite erhabene BetonbĂ€nder. Dadurch bleiben die BesitzverhĂ€ltnisse und PflegezustĂ€ndigkeiten der EinzelflĂ€chen klar getrennt, werden aber optisch als einheitliche FlĂ€che wahrgenommen. Den angrenzenden Privatbesitzern bleibt es offen, ihre FlĂ€chen durch dem Konzept entsprechende Pflanzungen vor unbefugtem Betreten zu schĂŒtzen. ZĂ€une sollen allenfalls in den Pflanzungen geduldet werden. Wo nötig, kann auf öffentlicher Seite ein störender Zaun verdeckt werden. Die gesamte Anlage sollte möglichst von Blicke verstellendem Buschwerk freigehalten werden, so dass die einzelnen BaumsolitĂ€re in ihrer Wirkung nicht beeintrĂ€chtigt werden. RĂ€ume werden allein durch Baumkanten und offene Wiesen definiert. Der SchilfgĂŒrtel entlang des Mains wird an einigen Stellen unterbrochen, um den Fokus auf herausragende Architektur und Ansichten der Stadt lenken. Gleichzeitig entstehen ZugĂ€nge zum Main fĂŒr Fischer, SpaziergĂ€nger und Wasserliebhaber. Im Bereich der Mainterrasse springt der SchilfgĂŒrtel in Form eines hohen GrĂ€serstreifens auf die Landseite des Weges, um den Blick auf die Altstadt und die Alte MainbrĂŒcke frei zu halten.
Die öffentlichen Rasen- und WiesenflĂ€chen werden zu verschiedenen Zeiten gemĂ€ht, so dass die wechselnde Struktur der PrivatgĂ€rten im öffentlichen Raum fortgesetzt wird. Dadurch reizt die Anlage durch immer neue Ansichten und EindrĂŒcke. BlĂŒhende Wiesen weichen in einer bestimmten zeitlichen Folge ruhigen grĂŒnen RasenflĂ€chen die bespielt werden können. AnbauflĂ€chen auf privaten FlĂ€chen ergĂ€nzen des Bild der sich verĂ€ndernden Landschaft.
Querende Wege werden Gesamtkonzept in Ausformulierung und Materialverwendung angepasst um eine stimmige Gesamtanlage zu erhalten, die dem Besucher die Orientierung erleichtert. Der Uferweg wird durch PlĂ€tze mit einheitlichem Pflasterbelag strukturiert. Der Hauptweg wird durch die Wahl der Materialien (wassergebundene Wegedecke im Bereich der Aufweitungen und ein durchgehend 3 m breiter asphaltierter Streifen als ĂŒberregionaler) zu einem „Weg der zwei Geschwindigkeiten“.
Die Ausstattung soll an die Möblierung einer Gartenanlage erinnern. BĂ€nke in Form einer klassischen Gartenbank aus farbbeschichtetem Stahl, vermitteln das GefĂŒhl eines romantischen Gartenweges ohne die Beanspruchung einer modernen öffentlichen Außenanlage zu ignorieren. Beleuchtungselemente und sonstige Ausstattungen werden dem Konzept eines „Stadtgartens“ angepasst. Nachts tauchen farbige Bodenstrahler besondere BĂ€ume in vertrĂ€umtes Licht. Die BrĂŒckenbögen der Alten MainbrĂŒcke werden von unten mit blau schimmernden Licht akzentuiert.

Ideenbereich Nord – der Spiel- und Sportpark
Der sich am gewundenen Lauf des Main entlang ziehende Rad- und Gehweg verbindet die verschiedenen AktivitĂ€tszonen des Ufers. Der Spiel- und Sportbereich mit vielfĂ€ltigen Frei-zeiteinrichtungen im Norden zeigt den Auftakt des innerstĂ€dtischen Uferweges an. Dieser Parkbereich besticht durch seinen attraktiven Altbaumbestand, der zwingend zu erhalten ist. Wir sehen die hauptsĂ€chliche Gestaltungsaufgabe in diesem Parkteil in der Ordnung der vorhandenen Aktionsbereiche. Um die Gesamtheit der Parkgestalt wahrzunehmen ist es erforderlich, störende Verbuschungen und AuffĂŒllungen zu entfernen. Auch die Uferzone am Main sollte an besonderen Bereichen vom Buschwerk befreit werden um eine Blickbeziehung mit der Kitzinger Altstadt zu erreichen.
Um den Fahrverkehr im zentralen Uferparkbereich zwischen Alter MainbrĂŒcke und Konrad-Adenauer-BrĂŒcke zu reduzieren empfehlen wir, den Campingplatz auf dem Bereich der ehemaligen Minigolf-Anlage zu errichten.
Vorhandene Einrichtungen wie die Skate-Anlage, der Spielplatz und die Sportanlage werden in das Konzept integriert, durch geeignete Maßnahmen und Einbauten ergĂ€nzt und in ihrer Aussage gestĂ€rkt. Interessante Objekte ergĂ€nzen die Skate-Anlage nach dem Prinzip des „Growing Concept“ und verwandeln den asphaltierten Platz nach und nach zu einem beliebten Treffpunkt der Jugendlichen. Der Spielplatz wird zum Themenspielplatz „Spielen am Fluss“. Neben der bespielbaren Schiffskulptur stellen wir uns eine Schatzinsel, einen wippenden Fischschwarm, große Findlinge und BootskajĂŒten zum Spielen vor. Die Thematik der Flusslandschaft findet sich in den SpielgerĂ€ten genauso wie in der Modellierung der Spielanlage. Die Sportanlage wird um einen öffentlich zugĂ€nglichen Bereich ergĂ€nzt und erhĂ€lt ein Beachball – Feld und einen Platz fĂŒr Streetball- Spieler. Der Platz um die Brunnenanlage am Spielplatz wird zum zentralen Treffpunkt dieses Abschnittes. Seine Ausformulierung wir an die Gestaltsprache der Gesamtanlage an. Das vorhandene Brunnenbecken wird durch eine einheitliche Möblierung ergĂ€nzt, Staudenbeete bilden RĂŒckzugsorte.

Realisierungsbereich Daueranlage
Die Treppenanlage an der Alten MainbrĂŒcke wird durch einen Treppenturm in Form eines einfachen Betonbauwerks mit klarer Strukturierung ersetzt, der ĂŒber einen Metallsteg mit den BrĂŒckenkonstruktion verbunden ist. Die moderne Konstruktion der Treppenanlage steht im bewussten Gegensatz zur historischen MainbrĂŒcke und wird vom historischen Bauwerk abgerĂŒckt. Der Treppenabgang von der Konrad-Adenauer-BrĂŒcke auf das GelĂ€nde wird in die Böschung integriert und verlĂ€uft unauffĂ€llig zwischen den Kronen der alten BĂ€ume.
Der vorhandene Parkplatz bleibt als Festplatz erhalten. Er erhĂ€lt eine neue Fassung aus Naturstein und wird in seiner sĂŒdlichen Ausdehnung verlĂ€ngert.
Mittig schiebt sich die „Mainterrasse“ als PlatzflĂ€che in den Main. Ein SommercafĂ© und eine Touristeninformation sind mobile Einbauten am Platz, die bei Hochwasser versetzt werden können. Die Terrasse ist auf die Kitzinger Altstadt ausgerichtet und verbindet so optisch die beiden Uferseiten miteinander. GegenĂŒber befindet sich die Anlegestelle fĂŒr die Ausflugsschifffahrt, die in gleicher Weise wie die „Mainterrasse“ gestaltet ist. Hochwertige Materialien heben den Platz vom ĂŒbrigen Festplatz ab und betonen so seine Wichtigkeit. Die Stufen zum Main verbinden den Festplatz mit dem Fluss. Der steinerne Platz wird zum beliebten Treffpunkt und zur TribĂŒne fĂŒr Theater oder Kinoinszenierungen auf dem Main.
Das Strauchwerk entlang des Ufers wird entfernt, wichtige BĂ€ume bleiben hochgeastet als Strukturgeber erhalten. Die Schilfzonen im weiter sĂŒdlich verlaufenden Parkteil bleiben als FlĂ€chen fĂŒr den Naturschutz bestehen. An wichtigen Stellen und an den Wegeaufweitungen wird die Schilfzone durch Rasenstufen unterbrochen und Verbindungen mit dem Wasser erreicht. Gleichzeitig werden so Fenster geschaffen, die die Blickbeziehungen zur Altstadt auf Dauer ermöglichen und den Fluss erlebbar machen.
Eine Baumreihe mit hoch aufgeasteten StÀmmen begleitet den gesamten Uferweg auf der dem Main abgewandten Seite. Lockere Obstpflanzungen markieren die einzelnen Quartiere zum Main hin.
Intensivere Pflanzungen beschrĂ€nken sich auf das nĂ€here Umfeld des Gartenbaumuseums mit seinen Ausstellungs- und SeminarrĂ€umen, die auch nach der DurchfĂŒhrung der „Natur in Kitzingen“ weiter genutzt werden sollen. Der Stauden-Lehrgarten wird unter BerĂŒcksichtigung des bestehenden GelĂ€ndeniveaus als Senkgarten ausgebildet. Der Höhensprung zwischen Museum und Senkgarten wird mit Blockstufen und sanften Rampen abgefangen.
Die FrĂŒhbeetkĂ€sten bleiben in Teilsequenzen erhalten, dazwischen fĂŒhren streifenförmige Staudenpflanzungen die Struktur der KĂ€sten fort. Locker eingestreute Birken tauchen den Bereich in einen lichten Schatten.
Die alten GewĂ€chshĂ€user werden teilweise in einen Seminarraum mit entsprechender Infrastruktur, ein SchaugewĂ€chshaus und den Museumstrakt umgebaut. Nicht wieder herzustellende GewĂ€chshĂ€user werden in einzelnen Abschnitten beispielhaft verglast um die Geschichte des Unterglasanbaus zu demonstrieren. Die ĂŒbrigen Teile bleiben als Gerippe fĂŒr Kletterpflanzen und als temporĂ€r nutzbare AusstellungsflĂ€chen bestehen.
Die große Wiese am Beginn des Mainarmes wird zur Picknickwiese. Langgestreckte BĂ€nke laden die Besucher zum Verweilen unter verschiedenen ObstbĂ€umen ein. Die sanfte Abstufung der Wiese zum Main hin wird durch die Anlage von großzĂŒgigen Rasen- und Blockstufen strukturiert. Sie bilden einen Zugang zum Main mit Blick auf die Altstadt Kitzingens.
Die große FreiflĂ€che im SĂŒden der Anlage wird als offene Spielwiese fĂŒr Ballspiele, Veranstaltungen und andere temporĂ€re Nutzungen gestaltet.

Realisierungsbereich Ausstellungskonzept

Das Konzept der Ausstellung „Natur in Kitzingen“ basiert auf den sieben Gebieten des Gartenbaus: Baumschule, FriedhofsgĂ€rtnerei, Garten- und Landschaftsbau, GemĂŒsebau, Obst- und Weinbau, StaudengĂ€rtnerei und Zierpflanzenbau und Floristik. Jeder dieser Fachsparten wird ein Bereich der Ausstellung gewidmet. DarĂŒber hinaus sind Einrichtungen wie Festzelt, BĂŒhne, GĂ€rtnermarkt, Sonderausstellungen und temporĂ€re Spielbereiche in die FlĂ€chen integriert.
Der Festplatz wird auch wĂ€hrend der „Natur in Kitzingen“ in diesem Sinne genutzt. Ein großes Festzelt mit Freisitzbereich und entsprechender Infrastruktur und der GĂ€rtnermarkt finden hier statt. Sonderausstellungen zum Thema Mainschifffahrt und Fischerei werden in ge-sonderten temporĂ€ren Hallen prĂ€sentiert. Die Mainterrasse wird wĂ€hrend der Schau zu einer PrĂ€sentationsflĂ€che fĂŒr KĂŒbelpflanzen und exotische BlĂŒtenstrĂ€ucher. Im Zentrum der Terrasse steht der so genannte „Stadtpavillon“. Hier kann sich die Stadt ihren Besuchern prĂ€sentieren und mit wechselnden Ausstellungen auf die VielfĂ€ltigkeit der Stadt aufmerksam machen. Jeweils zu Beginn und zum Abschluss der „Natur in Kitzingen“ wird der Stadtpavillon zum Haus des Frankenweins. Alle ansĂ€ssigen Winzer der Region prĂ€sentieren sich mit einem eigenen Stand im Pavillon. Von hier aus können auch Besuchstouren zu den Kitzinger Weinkellern gestartet werden.
Der Main wird im Bereich der Mainterrassen zur AusstellungsflĂ€che fĂŒr die Mainschifffahrt. Verschiedene regionaltypische Schiffs- und Bootstypen können hier von den Besuchern besichtigt werden.
Auf seinem Weg weiter nach SĂŒden kommt der Besucher am Ausstellungsbereich der FriedhofsgĂ€rtner vorbei. Malerisch unter einem lichten Robinienhain gelegen werden hier aktuelle Trends zum Thema Grabgestaltung gezeigt.
Eine BĂŒhne und weitere GlashĂ€user fĂŒr Sonderausstellungen schließen sich östlich des Hauptweges an den Bereich der FriedhofsgĂ€rtnerei an.
Ein Ausstellungsbereich zum Thema historischer Gartenbau, eine artenreiche Sammlung an Stauden, zusammengefasst in einen attraktiven Senkgarten, ein GrĂŒnes Klassenzimmer und Seminar- und AusstellungsrĂ€ume verbinden sich zum Komplex des Gartenbaumuseums. FĂŒr Schulklassen und Kinder steht der „Kinder-Garten“ zur VerfĂŒgung. Hier können die Kinder selbst Blumen pflanzen. Nach und nach entsteht so ein buntes BlĂŒtenfeld. Ein Infopavillon dient der Beratung der Besucher bei allen Fragen zum Thema Gartenbau.
Der Weg fĂŒhrt weiter zum Themenbereich Obst- und Weinbau. Eine weite Obstwiese mit locker eingestreuten SitzbĂ€nken markiert diesen Ausstellungsbereich. Hungrige und durstige Besucher werden mit regionalen SpezialitĂ€ten verwöhnt.
ZusĂ€tzlich zum großflĂ€chigen Wechselflor entlang des Hauptweges stellt sich der Fachbereich Zierpflanzenbau und Floristik in modernen, temporĂ€r montierten GlashĂ€usern vor. Wechselnde Hallenschauen und interessante VortrĂ€ge zeigen Besonderheiten und Möglichkeiten dieser Fachrichtung auf.
Am sĂŒdlichen Eingangsbereich prĂ€sentiert sich die Fachrichtung GemĂŒsebau. Neben historischen GemĂŒsesorten werden hier auch Neuerungen und Trends vorgestellt.
Der Garten- und Landschaftsbau zeigt seine LeistungsfÀhigkeit unter anderem in Form eines Nachwuchswettbewerbs.
Gesamtplan

Gesamtplan

Daueranlage

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Gartenschau

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