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Offener Wettbewerb | 02/2007

Natur in Kitzingen 2011

Gesamtkonzept

Gesamtkonzept

2. Rundgang

hermanns landschaftsarchitektur umweltplanung

Landschafts- / Umweltplanung

Erläuterungstext

(Auszug) Ausstellungskonzeption
Die recht differenzierte und heterogene Grenze des Bearbeitungsgebietes und somit des Gartenschaugeländes wird bewußt akzeptiert und für die Gestaltsprache aufgegriffen. Die Verzahnung von öffentlichen und privaten Flächen wird durch das Einzäunen einzelner Bereiche unterstützt. Hierdurch werden die Übergänge zwischen Privatem und Öffentlichem weicher. Das Gelände erhält somit seine klar ablesbare und unverwechselbare Formensprache, die sich dennoch in die umgebende Situation einfügt, ohne den Dialog mit der gewachsenen (Garten-)Kulturlandschaft außer Acht zu lassen.

Neben dem Hauptwegesystem, das auf den künftigen Rad- und Fußwegeverbindungen beruht, wird ein Raster aus Betonwegen über das Gelände gelegt. Der Abstand der parallel verlaufenden Wege beträgt 12,26m, dem Vierfachen von 3,065m, einem Normmaß für den Gewächshausbau. Die Parallelwege werden an zahlreichen Stellen durch weitere Plattenstege miteinander verbunden. Es entsteht eine völlig zwanglose Wegeführung und zugleich erinnert die Parzellierung an die damals viel kleinfächiger unterteilten Gartenbauflächen.
Daueranlagen

Daueranlagen

Ausstellungskonzept

Ausstellungskonzept