Verhandlungsverfahren | 07/2007
Neubau Verwaltungsgebäude IKK Sachsen, Planungsleistungen nach § 15 HOAI
Haupteingang
Zuschlag
Architektur
ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Das Freiraumkonzept basiert auf der vorhandenen Struktur eines zusammenhängenden Villengebietes mit einer einheitlichen Parklandschaft.
Ein repräsentativer, würdevollen Vorfahrtsbereich und einem rückläufigen ruhigen Gartenbereich, der weitgehend den jetzigen Charakter eines parkartigen Grundstücks beibehält, prägen das Konzept.
Die Abgrenzung zur Straße erfolgt über eine niedrige Mauer mit Zaunelementen, die Öffnungen zum den Eingangsbereichen werden mit Sockeln markiert.
Im repräsentativen Vorfahrtsbereich befindet sich eine Topiarybepflanzung mit einem Steinobjekt. Der Zufahrtsbereich wird aus Granitplatten hergestellt. So erhält das Gebäude einen Zugangsbereich, der farblich und in der Materialauswahl auf das Bauwerk zugeschnitten ist.
Eine Terrasse markiert den Übergang zum hinteren parkartigem Gartenbereich. Von hieraus führt ein Trittplattenweg vom Neubau zum Altbau, dieser führt an einem pittoresk gestalteten Teich vorbei.
Im Gegensatz zum individuell gestalteten Eingangsbereich ist der hintere ruhige besinnliche Gartenbereich als zusammenhängende Parkanlage geplant, in der an unterschiedlichen Orten der Aufenthalt möglich ist. Der Baumbestand bleibt weitgehend erhalten und wird durch Neupflanzungen ergänzt.
Die Pflanzung, welche sich dem naturnahen Pflanzmuster des Bestandes unterordnen besteht aus Sträuchern, Stauden und Gräsern mit intensiver Textur und Farbe.
Eine durchgängige Rasenneuansaat sowie Waldgehölze wie Taxus, Rhododendron und Ilex schaffen den Zusammenhang zu den umliegenden Villengrundstücken. Die Abgrenzung zum benachbarten Grundstück erfolgt durch einen, in einigen Teilen befindlichen Gehölzsaum.
Es entsteht eine zusammenhängende parkartige Landschaft, die sich in das vorhandene Villengebiet harmonisch einfügt.
Ein repräsentativer, würdevollen Vorfahrtsbereich und einem rückläufigen ruhigen Gartenbereich, der weitgehend den jetzigen Charakter eines parkartigen Grundstücks beibehält, prägen das Konzept.
Die Abgrenzung zur Straße erfolgt über eine niedrige Mauer mit Zaunelementen, die Öffnungen zum den Eingangsbereichen werden mit Sockeln markiert.
Im repräsentativen Vorfahrtsbereich befindet sich eine Topiarybepflanzung mit einem Steinobjekt. Der Zufahrtsbereich wird aus Granitplatten hergestellt. So erhält das Gebäude einen Zugangsbereich, der farblich und in der Materialauswahl auf das Bauwerk zugeschnitten ist.
Eine Terrasse markiert den Übergang zum hinteren parkartigem Gartenbereich. Von hieraus führt ein Trittplattenweg vom Neubau zum Altbau, dieser führt an einem pittoresk gestalteten Teich vorbei.
Im Gegensatz zum individuell gestalteten Eingangsbereich ist der hintere ruhige besinnliche Gartenbereich als zusammenhängende Parkanlage geplant, in der an unterschiedlichen Orten der Aufenthalt möglich ist. Der Baumbestand bleibt weitgehend erhalten und wird durch Neupflanzungen ergänzt.
Die Pflanzung, welche sich dem naturnahen Pflanzmuster des Bestandes unterordnen besteht aus Sträuchern, Stauden und Gräsern mit intensiver Textur und Farbe.
Eine durchgängige Rasenneuansaat sowie Waldgehölze wie Taxus, Rhododendron und Ilex schaffen den Zusammenhang zu den umliegenden Villengrundstücken. Die Abgrenzung zum benachbarten Grundstück erfolgt durch einen, in einigen Teilen befindlichen Gehölzsaum.
Es entsteht eine zusammenhängende parkartige Landschaft, die sich in das vorhandene Villengebiet harmonisch einfügt.
Haupteingang
Garten
Garten
Fassade
Fassade
Lageplan
Lageplan
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Ansicht Nord
Ansicht Nord