Verhandlungsverfahren | 10/2015
Generalplanerleistungen für Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Haus St. Petrus
©Nickl & Partner Architekten AG
Zuschlag
Architektur
Bauingenieurwesen
IDK Kleinjohann GmbH & Co.KG Köln
Tragwerksplanung
Erläuterungstext
Die Gemeinschaftskrankenhaus Bonn GmbH betreibt derzeit zur akutstationären Gesundheitsversorgung die beiden Häuser St. Elisabeth und Haus St. Petrus mit insgesamt 445 Betten in der Bonner Innenstadt. Im Rahmen einer Zusammenlegung dieser beiden innerstädtischen Standorte ist eine umfangreiche Weiterentwicklung am Standort St. Petrus – unter Mitverwendung der dortigen Bestandsstrukturen – geplant.
Die Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen umfassen das gesamte Gebäude, welches sich in Betrieb befindet. Die Baumaßnahmen erstrecken sich auf alle Gebäudeteile und haben Auswirkungen auf die äußere Erschließung, die Logistik sowie Ver- und Entsorgung.
Ziel der Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen ist die Neustrukturierung und Weiterentwicklung des Standortes. Dies betrifft vor allem die Vergrößerung der einzelnen Funktionsbereiche, die Neustrukturierung und Verbesserung der inneren Organisation und Arbeitsabläufe der Funktionseinheiten sowie die Verbesserung der Logistik bzw. der Trennung der Verkehrsströme auf dem Klinikgelände.
Besonderes Augenmerk liegt auf der städtebaulichen Gesamtsituation sowie der architektonischen Eingliederung in das Straßenbild. Die derzeit zerklüftete und kleinteilige Außenwahrnehmung sollte durch einen durchgängigen Baukörper und einem neuen gestalterischem Gesamtkonzept zu einer eigenständigen Adressbildung führen.
Die Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen umfassen das gesamte Gebäude, welches sich in Betrieb befindet. Die Baumaßnahmen erstrecken sich auf alle Gebäudeteile und haben Auswirkungen auf die äußere Erschließung, die Logistik sowie Ver- und Entsorgung.
Ziel der Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen ist die Neustrukturierung und Weiterentwicklung des Standortes. Dies betrifft vor allem die Vergrößerung der einzelnen Funktionsbereiche, die Neustrukturierung und Verbesserung der inneren Organisation und Arbeitsabläufe der Funktionseinheiten sowie die Verbesserung der Logistik bzw. der Trennung der Verkehrsströme auf dem Klinikgelände.
Besonderes Augenmerk liegt auf der städtebaulichen Gesamtsituation sowie der architektonischen Eingliederung in das Straßenbild. Die derzeit zerklüftete und kleinteilige Außenwahrnehmung sollte durch einen durchgängigen Baukörper und einem neuen gestalterischem Gesamtkonzept zu einer eigenständigen Adressbildung führen.
©Nickl & Partner Architekten AG
1. Bauabschnitt
©Nickl & Partner Architekten AG
2. BA
©Nickl & Partner Architekten AG
Fassade
©Nickl & Partner Architekten AG