Einladungswettbewerb | 11/2015
Zalando Hauptsitz
©HGEsch
1. Preis
Architektur
Tragwerksplanung
Innenarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Timo Nerger, Stefanie Pesel, Max Dankward Riemenschneider, Nina Reckeweg
Müller-BBM Building Solutions GmbH
Bauphysik
KFE Kucharzak Fassaden Engineering
Fassadenplanung
Erläuterungstext
Das neue Zalando Hauptquartier ist als Ensemble aus zwei Neubauten geplant, die das Herzstück des Unternehmenscampus am neuen Standort in Berlin-Friedrichshain bilden. Das Projekt sieht zwei siebengeschossige Volumen mit insgesamt rund 42.000 m² Bürofläche vor. Hier sollen in Zukunft bis zu 2.700 Mitarbeiter von Europas größtem Online-Anbieter für Schuhe und Fashion arbeiten.
Die Gebäudegrundrisse verschieben die Rasterstruktur der Blockrandbebauung diagonal zum Bebauungsplan. Die Innenhöfe werden dadurch an die Grundstücksaußenkanten gerückt. Durch diese Öffnung entstehen Übergänge zwischen den Büros und dem öffentlichen Raum. Weitere Ein- und Ausblicke gewähren die transparenten und transluzenten Fassaden, welche die Vielfalt des Unternehmens nach Außen wirken lassen.
Das vertikale Atrium im Hauptgebäude öffnet sich mit einem Luftraum über die gesamte Gebäudehöhe. Die zentrale Lobby wird von einer Treppe mit Sitz- und Loungebereichen flankiert, die auch für Veranstaltungen genutzt werden kann.
Das Auditorium sowie Konferenz- und Schulungszonen schließen sich neben einem Café und der Kantine daran an. Die räumliche Organisation der Büros in den Obergeschossen geht mit Konzentrations- als auch Interaktionszonen auf die wechselnden Bedürfnisse der Mitarbeiter ein und ermöglicht differenzierte Nutzungen. Rund um das Atrium sind Sonderflächen für den sozialen Austausch gruppiert. Freitreppen verkürzen die Wege zwischen diesen Gemeinschaftsbereichen in den einzelnen Geschossen. Die Arbeitszonen selbst passen sich flexibel an wechselnde Teamgrößen an. Zentrale Bereiche für die Projektarbeit sind mittig platziert. Von ihnen ausgehend verwandelt sich die Arbeitsatmosphäre der weiteren Nutzungsbereiche graduell bis hin zu ruhigen Konzentrations- und Rückzugszonen für jeden Einzelnen. Sogenannte Catwalks verbinden die einzelnen Neighbourhoods, sie erlauben informelle Meetings und verstärken den multidisziplinären Charakter des Arbeitsalltags bei Zalando.
Die Gebäudegrundrisse verschieben die Rasterstruktur der Blockrandbebauung diagonal zum Bebauungsplan. Die Innenhöfe werden dadurch an die Grundstücksaußenkanten gerückt. Durch diese Öffnung entstehen Übergänge zwischen den Büros und dem öffentlichen Raum. Weitere Ein- und Ausblicke gewähren die transparenten und transluzenten Fassaden, welche die Vielfalt des Unternehmens nach Außen wirken lassen.
Das vertikale Atrium im Hauptgebäude öffnet sich mit einem Luftraum über die gesamte Gebäudehöhe. Die zentrale Lobby wird von einer Treppe mit Sitz- und Loungebereichen flankiert, die auch für Veranstaltungen genutzt werden kann.
Das Auditorium sowie Konferenz- und Schulungszonen schließen sich neben einem Café und der Kantine daran an. Die räumliche Organisation der Büros in den Obergeschossen geht mit Konzentrations- als auch Interaktionszonen auf die wechselnden Bedürfnisse der Mitarbeiter ein und ermöglicht differenzierte Nutzungen. Rund um das Atrium sind Sonderflächen für den sozialen Austausch gruppiert. Freitreppen verkürzen die Wege zwischen diesen Gemeinschaftsbereichen in den einzelnen Geschossen. Die Arbeitszonen selbst passen sich flexibel an wechselnde Teamgrößen an. Zentrale Bereiche für die Projektarbeit sind mittig platziert. Von ihnen ausgehend verwandelt sich die Arbeitsatmosphäre der weiteren Nutzungsbereiche graduell bis hin zu ruhigen Konzentrations- und Rückzugszonen für jeden Einzelnen. Sogenannte Catwalks verbinden die einzelnen Neighbourhoods, sie erlauben informelle Meetings und verstärken den multidisziplinären Charakter des Arbeitsalltags bei Zalando.
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