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Nichtoffener Wettbewerb | 11/2015

Neubau der Deutschen Schule der Borromäerinnen

1. Preis

Preisgeld: 28.000 EUR

worschech architects

Architektur

RSP Freiraum GmbH

Landschaftsarchitektur

HPI HIMMEN Ingenieurgesellschaft

TGA-Fachplanung

modellwerk weimar | Architekturmodelle, Modellbau, Frässervice, Laserservice

Modellbau

Erläuterungstext

Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Architekt Marcus Johansson
Dipl.-Ing. Architekt Matthias Zimmermann
Dipl.-Ing. Architekt Stephan Genge
Sergey Solodovnikov


E R L Ä U T E R U N G E N

L e i t i d e e
Mäander. In der griechischen Antike steht dieses Ornament für die Erlangung der Ewigkeit als Dauer in der Zeit durch Reproduktion. Der griechische Mäander beeinflußte die frühkeltische Kunst der Hallstattkultur sowie, im Hellenismus im Mittelmeerraum weit verbreitet, die arabisch-islamische Ornamentik und wurde im Mittelalter bis ins 12. Jahrhundert tradiert. Der Klassizismus griff den Mäander wieder auf. Innerhalb der Umfassungsmauern erhebt sich das Gelände zu einem quadratischen Sockel als Basis für die zweigeschossigen Baukörper. Die jeweils für die Hauptfunktionen organisierten fünf Gebäude gruppieren sich um einen identitätsstiftenden zentralen Campushof, die Allmende. Sie besetzen die Ränder des Sockels, schirmen damit das Außenumfeld ab und lassen mit ihrer kompositorischen Anordnung differenzierte Zwischenräume unterschiedlichen Charakters entstehen. Neben dem Mäander soll das klösterliche Motiv des Quadrates den Geist der Schule als Ort der erforderlichen Konzentration und möglichen Kontemplation symbolisieren. Aber auch traditionelle arabische Bauformen klingen an, wie begehbare Dächer, durchbrochene Wände und das ursprünglich nahöstliche Motiv des umbauten Gartens. Offenheit und Toleranz spiegeln sich in der Klarheit der Anlage, der effizienten, wie kommunikations-fördernden Organisation der Grundrisse, der Ablesbarkeit der Funktionen sowie der zeitgenössischen Gliederung und Ordnung in der Baukörper- und Fassadengestaltung. Das Ensemble der kubischen Baukörper öffnet sich nach Westen zur Vorfahrt und markiert mit einer einladenden Geste den Eingang. Um die tektonische Basis, aus dem tiefer liegenden Zwischenraum zur Umfassungsmauer emporwachsend, legt sich ein schützender Hain um das Ensemble. In diesen sind östlich der Sporthalle die dazugehörenden Freianlagen eingebettet.

N u t z u n g s k o n z e p t
Das Raumprogramm findet seine Übersetzung in fünf Gebäuden, die den Hauptfunktionsbereichen entsprechen: Das G e m e i n s c h a f t s g e b ä u d e mit außerunterrichtlichem Bereich, Ganztagesbereich, technisch-musischem Bereich und Verwaltung, der K i n d e r g a r t e n mit Räumen der Kongregation im Obergeschoss, die G r u n d s c h u l e mit den „Besonderen Räumen“, die S e k u n d a r s c h u l e mit naturwissenschaftlichem Bereich und schließlich die S p o r t h a l l e mit der Erweiterung zum Schwimmbad. Je nach Grad des Außenbezugs und des Erfordernisses einer gemeinsamen Nutzung liegen die Baukörper mehr oder weniger nah zum Eingang. Von dem schattigen Ankunftsbereich vor dem G e m e i n s c h a f t s g e b ä u d e kommend, betreten Schüler, Mitarbeiter und Gäste das Schulareal an einem zentralen Punkt. Hier befinden sich in Eingangsnähe Inspektorenraum, Zahlstelle und Schülerbistro mit dem zugehörigen Küchenbereich. Die Aula kann an beiden Längsseiten sowohl zum Atrium als auch zum zentralen Campushof geöffnet werden. In Kombination mit den zuschaltbaren Musiksälen und dem öffenbaren Bühnenraum ergeben sich ideale Bedingungen für die gewünschte Nutzungsvielfalt unter Einbeziehung der Freiräume. Einfahrt und Lieferzone sind von der Wache gut zu kontrollieren. Im Obergeschoss liegt der Verwaltungsbereich zentral und dennoch vom Durch-gangsverkehr befreit. Der K i n d e r g a r t e n befindet sich in Eingangsnähe, etwas separiert vom intensiven Schulbetrieb. Seine Betriebszeiten garantieren Ruhe für die Kongregationsräume im Obergeschoss. Dieser Bereich ist von der Vorfahrt direkt zugänglich. Die G r u n d s c h u l e weist die geforderte flexible Raumzuordnung auf. Unter einem gemeinsamen Dach, jedoch durch zentrale Lage, Anordnung und besondere Materialität gekennzeichnet, bilden die „Besonderen Räume“ mit Kapelle und Gebetsraum zugleich einen geistigen Nukleus und bieten Kontemplation. Die S e k u n d a r s c h u l e zeichnet sich durch die geforderte flexible Zonierung und kurze Wege zu den mitgenutzten Fachbereichen aus. Ihre Räumlichkeiten gruppieren sich um einen verschatteten Pausenhof. Alle Klassenräume sind so orientiert, dass Lärmeinwirkungen außerhalb der Pausenzeiten vermindert sind. Die S p o r t h a l l e zwischen Grund- und Sekundarschule ist an der Peripherie des Sockels so angeordnet und funktional organisiert, dass kaum Lärmbeeinträchtigungen aus deren Betrieb im Campus-bereich wahrnehmbar sein werden. Die S c h w i m m h a l l e kann im zweiten Bauabschnitt südlich hinzugefügt werden, um die gewünschten Synergieeffekte zu erreichen.

U m s e t z u n g d e s p ä d a g o g i s c h e n K o n z e p t s
Die vorgeschlagene räumliche Struktur geht auf verschiedene Arbeitsweisen und Gruppengrößen ein. Sie unterstützt sowohl einen klassen- als auch einen altersübergreifenden Unterricht und bietet ein vielseitiges und variables Raumangebot für unterschiedliche Lernsituationen, Gruppengrößen und weitere pädagogische Formen. Unterrichtsräume für die Klassenarbeit sind zu Lernfeldern kombinierbar mit flexibel gestaltbaren, offenen Gemeinschaftsräumen für die kommunikative Arbeit. In unterschiedlichen Gruppen- und Einzelräumen bzw. -nischen wird individuelles und zurückgezogenes Arbeiten ermöglicht. Fließende Übergänge zwischen Innen und Außen und ein attraktives Angebot an differenziert gestalteten Flächen im sonnengeschützten Außenbereich bieten weitere vielfältige Möglichkeiten der Wissensvermittlung, aber auch der altersgerechten Pausen- und Freizeitgestaltung für Entspannung und Ruhe im Freien.

F r e i r a u m
Offene, überdachte Erschließungsflächen mit Loggia artigen Aufweitungen und Terrassen heben die Grenzen zwischen Innen und Außen auf. Sie bieten ein reichhaltiges, in der Größe abgestuftes Angebot verschatteter Sitz- und Aufenthaltsbereiche. Thematisch unterschiedliche, traditionelle und neuartige Motive der Gartengestaltung, wie Küchen- und Schulgarten, Märchenwald, Baumsaal, Heckentheater und Blumenparterre regen die Fantasie der Schüler an. Vielfältige Ein-, Aus- und Durchblicke laden zum Entdecken ein. Ein auf der Allmende platzierter Solitär (Vorschlag: Ficus sycomorus) symbolisiert als „Hausbaum“ Kontinuität und Beständigkeit. Die von Bäumen verschatteten Zwischenräume geben von erhöhtem Standort Passepartout artige Blicke in den umgebenden Baumhain frei. Regenwasser von den mit Steinplatten versiegelten Flächen des Campusplateaus wird über flache Kanäle in einer Rigole gesammelt und dem umgebenden Baumhain zugeführt. Parkierung Zehn Stellplätze für Schulbusse und zehn verschattete PKW-Stellplätze für Mitarbeiter sind im Bereich der Vorfahrt untergebracht. Im Außenbereich, z.B. im Umfeld der Hochspannungsleitung, können je nach Bepflanzung weitere ca. 75 Stellplätze nachgewiesen werden.

E r w e i t e r b a r k e i t
Die Gebäude des zweiten Bauabschnitts sind an der Peripherie des Sockels angeordnet, so daß Störungen während der Bauprozesse weitestgehend reduziert werden können. Die Stellung der Gebäude zueinander erleichtert zudem eine einfache und wirksame temporäre Abschirmung während der Durchführung von Erweiterungsbaumaßnahmen. Auch vor der Errichtung der Erweiterungsgebäude bildet der Campus ein qualitätvolles Ganzes.

G e b ä u d e h ü l l e u n d M a t e r i a l i e n
Die vorgeschlagenen Konstruktionen sind einfach, seriell und mit lokalen Mitteln leicht herstellbar. Ein erdbebensicheres Stahlbetonskelett wird nach Bedarf entweder mit verputzten bzw. geschlämmten Mauerwerkswänden oder Fensterelementen ausgefacht. Schachtartige Stahlzargen vergrößern die schattenspendende Tiefe der Fensterlaibungen, ohne das Gebäudevolumen zu erhöhen. Die raumhohen Holz-Fensterelemente bestehen aus feststehenden Isolierverglasungen im Wechsel mit lichtundurchlässigen Lüftungs- und Reinigungsflügeln. Letztere lassen sich je nach Sonnengang in den verschiedenen Himmelsrichtungen so anordnen, dass der Sonneneintrag unter Verzicht auf störanfällige mechanische Bauteile nahezu ausgeschlossen ist. In den Stahlzargen witterungsgeschützt angebrachte Außenvorhänge ergänzen das einfache Prinzip und filtern in den Morgenstunden den verbleibenden Sonnenanteil diffus. Da alle Flügel nach außen öffnen, entfallen Einschränkungen der Nutzflächen im Inneren. Zusätzliche Öffnungsflügel in Form von Oberlichtern entlang flurseitiger Innenwände ermöglichen eine Nachtabkühlung durch Querlüftung. Die Aula und ggf. die Unterrichtsräume werden innenseitig mit gedämmten Holzpaneelen und Hartfaserstoffplatten bzw. Gipskartonschalen verkleidet. Neben der angenehmen Materialästhetik lassen sich Räume mittels dieser Membran nach dem “Gartenlaubenprinzip“ schneller und effizienter kühlen und bei feuchtkühler Witterung auch erwärmen. In die akustisch erforderlichen Unterdecken sind zu diesem Zweck Umluft-Klimageräte integriert. Das Material Holz in Form von Fenstern und Wandpaneelen bildet einen atmo-sphärischen Kontrapunkt zu den harten Flächen der Wände und Fußböden aus einheimischem Naturstein oder Terrazzo. Ergänzt durch Textilbehänge ist in den lichtdurchfluteten, jedoch schattigen Räumlichkeiten eine freundliche, anregende Arbeitsatmosphäre zu erwarten. Baukonstruktive Details sind so auszubilden, daß Bautoleranzen optisch nicht störend wirken.

W i r t s c h a f t l i c h k e i t
Die einfachen Gebäude können durch örtliche Arbeitskräfte mit lokal bewährten Konstruktionen, Materialien und Technologien wirtschaftlich optimiert errichtet werden. Die Topographie erfordert eine flächige Bodenauffüllung, die in Form eines Sockels zu einem der Leitmotive des Entwurfs erhoben wird. Zugleich erlaubt der Verzicht auf Unterkellerung den Entfall von aufwendigeren Hochwasserschutzmaßnahmen. Mittels Plattengründungen auf einem Bohrpfahlraster kann im Auffüllungsbereich ohne größere Erdbewegungen gegründet werden. Bei geringer Bauhöhe im Verbund mit einer ringförmigen Erschließung im Obergeschoss ist die Reduzierung auf einen Aufzug bei gleichzeitiger Barrierefreiheit vertretbar. Die Beschränkung auf wenig und einfache Technik führt zu geringer Störanfälligkeit und moderaten Unterhaltskosten. Zur Optimierung der Kälteerzeugung wird ein Grundwasserbrunnensystem vorgeschlagen. Der grundsätzliche Unterschied zu herkömmlichen Anlagen besteht darin, das reichlich vorhandene Grundwasser mittels Wärmetauscher für eine äußerst wirtschaftliche und nachhaltige Kälteerzeugung zu nutzen. Die Abwärme aus dem geschlossenen Kühlkreislauf wird nicht an die Außenluft abgegeben, sondern über Einleitbrunnen wieder dem Untergrund zugeführt.

N a c h h a l t i g k e i t
Es kommen robuste und lokal gut verfügbare Materialien zum Einsatz. Der Technikanteil mit Ausnahme der Informationstechnik und der ortstypischen Klimatechnik wird bewusst reduziert und auf einem einfachen, wenig stör- und reparaturanfälligen Standard gehalten. Gleiches gilt für Bau- und Konstruktionsdetails. Stattdessen besteht das Konzept in der sinnvollen Anordnung und im sinnvollen Zusammenspiel bewährter passiver Bau-Konzepte und Technikbausteine. Klimageräte stehen beispielsweise verschattet, leicht zugänglich und damit wartungsfreundlich. Der weitgehende Verzicht auf zentrale Lüftungstechnik wird kompensiert durch Querlüftung und eine massive Bauweise mit natürlicher Verschattung durch überdachte Verkehrsbereiche, tiefe Fensterlaibungen und die Nutzung von Baumpflanzungen als Lichtfilter. Das Konzept der Einzelgebäude erlaubt Änderungen in der Planungs- und Bauphase, ohne daß das grundsätzliche Entwurfskonzept dadurch in Frage gestellt würde.

Beurteilung durch das Preisgericht

Die Verfasser schlagen fünf solitäre Baukörper vor, die sich um einen zentralen Hof gruppieren und über Stege miteinander verbunden sind.

Die äußere Erschließung erfolgt über einen klar definierten Weg von der Vorfläche für die Busse, über einen überdachten Weg, der aus dem auskragenden Vordach selbstverständlich entsteht; kreuzungsfrei für Schüler, Lehrer und Besucher zum Haupteingang.

Die Gliederung und Anordnung der 2. Bauabschnitte in Form des Kindergartens, der Kongregation sowie des Schwimmbades überzeugen insofern, als dass auch bei einer späteren Realisierung die verbleibenden vier Baukörper eine in sich geschlossenen Anlage bilden.

Die klar gegliederte und ablesbare Zuordnung der Funktionen zu den einzelnen Häusern erleichtert die Orientierung und schafft, durch die jedem Haus zugeordnete vertikale Erschließung, kurze Wege.

Der Entwurf kommt mit einem Aufzug aus und funktioniert behindertengerecht durch ein obergeschossig umlaufendes System aus Stegen und Fluraufweitungen. Diese liefern in
Form von außenliegenden Klassenräumen und Pausenbereichen ein positives Zusatzangebot mit angenehmen Aufenthaltsqualitäten.

Weitere Pausenflächen befinden sich im zentralen Hof und in den kleineren Höfen zwischen den Baukörpern, die jeweils Jahrgangsstufen zugeordnet sind.

Die Anordnung der Aula an zentraler Stelle mit der Möglichkeit einer Bespielbarkeit der Bühne von innen und außen sowie einer Öffnung zum Innenhof wird positiv bewertet.
Foyer und Bistro werden als ein Raum angeboten. was zu gegenseitigen Störungen führen kann. Die gewünschte, direkte Anbindung der Aula an die Küche ist nicht gewährleisteL

Die Lage der zweigeschossigen Kapelle ist folgerichtig. zentral angeordnet und entspricht dem zurückhaltenden gewünschten Bild.

Der Verfasser löst auf vorbildliche Weise, die im pädagogischen Konzept gewünschten Cluster, wobei er innenliegende Räume vermeidet und für jede Altersstufe eine eindeutige
Adressbildung schafft.

Die Verwaltung im Obergeschoss ist über kurze Wege und abseits lärmintensiver Bereiche angeordnet.

Oberhalb der Umkleidebereiche der Sporthalle, die über tribünenartige Sitzstufen den Blick auf die Außensportflächen freigibt, entsteht ein großzügiger überdachter Aufenthaltsbereich. Dieser wird durch Tischtennis und Schachangebote genutzt und gewährleistet auch die Verbindung aller Häuser.

Die tiefer liegenden Sportflächen sind nachgewiesen, lassen jedoch darüber hinaus keine überdurchschnittliche Qualität erkennen.

Die Wahl der Materialien erscheint mit verputzten bzw. geschlämmten Mauerwärkswänden als Ausfachung eines Stahlbetonskelettes angemessen robust und erhält durch die Kombination mit Holzpaneelen einen warmen Charakter.

Die eingesetzte Klimatechnik berücksichtigt lokale Standards und lässt eine wartungsarme und damit nachhaltige Konstruktion erwarten.

Die passiven Maßnahmen zur Gebäudeklihlung sind: Querlüftung, Nachtlüftung sowie baulicher und beweglicher Sonnenschutz, der den Kühlenergiebedarf reduziert. Das Gebäude weist einen hohen Fensterflächenanteil, insbesondere auf der Ostseite auf, was als weniger ideal bewertet wird. Die Teilklimatisierung des Gebäudes wird durch wassergekühlte Multisplit, die Wärmebereitstellung durch eine Multisplit Wärmepumpe mit Brunnen erzielt. Der Entwurf sieht keine Photovoltaikanlage oder Solarthermie vor.

Angenehm zurückhaltend wird die Landschaftsarchitektur dargestellt. So kommt der Eindruck von sehr homogenen Außenanlagen zustande, die sich als rasterförmige Baumpflanzungen in das orthogonale Grundsystem der Höfe einordnen. Die Varianz der Spielmöglichkeiten ist dadurch allerdings begrenzt. Keine Aussage wird dazu gemacht, wie Wurzelräume für die Bäume in den Platzflächen geschaffen werden. Flüssige
Bewegungen, wie sie für Kinder typisch sind, werden durch die rechten Winkel erschwert. Problematisch wird die komplette Anhebung des Niveaus gesehen.

Die Investitionskosten der Arbeit werden als durchschnittlich bewertet, die voraussichtlichen Lebenszykluskosten als mittel. Bei einer mittleren BGF verteilt auf 2 Geschosse, geht lediglich der Glasflächenanteil kostensteigernd in die Investitionskosten
ein.

Insgesamt entspricht der Entwurf der Bauaufgabe Schule in Form und Funktion in besonderer Weise.
Lageplan

Lageplan

Modell - modellwerk weimar

Modell - modellwerk weimar

Modell - modellwerk weimar

Modell - modellwerk weimar

Lageplan

Lageplan

Modell - modellwerk weimar

Modell - modellwerk weimar

Erdgeschoß

Erdgeschoß

Modell - modellwerk weimar

Modell - modellwerk weimar

Obergeschoß

Obergeschoß

Modell - modellwerk weimar

Modell - modellwerk weimar

Ansicht West

Ansicht West

Modell - modellwerk weimar

Modell - modellwerk weimar

Ansicht Süd | Allmende

Ansicht Süd | Allmende

Fassadenstudie | Detailschnitt

Fassadenstudie | Detailschnitt