Verhandlungsverfahren | 11/2013
PPP-Projekt "Hauptfeuer- und Rettungswache der Stadt Krefeld"
Zuschlag
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Architektur
Investor*in
GATERMANN + SCHOSSIG Architekten | 1984-2020
Architektur
Erläuterungstext
Die Feuerwache basiert auf einem H-Grundriss, der aus zwei parallelen Riegeln und verbindendem Erschließungs- und Werkstattgebäude besteht. Dieser Gebäudetypus
ermöglicht eine optimale funktionale Zuordnung der wesentlichen, im Erdgeschoss zu platzierenden Feuerwehrfunktionen. Es entsteht ein geschützter, teils zum Grünraum geöffneter Feuerwehrübungshof, dessen Abschluss das Brandhaus bildet. Die Erschließung der Feuerwache erfolgt für Besucher über den Platz an der Güterstraße, der mit großem Baum, Lichtstelen, Pflanzbeeten, Wasserbecken und Sitzgelegenheiten Aufenthaltsqualität bietet. Eingangsnah sind auch die notwendigen Besucherstellplätze angeordnet. Der gesamte Fahrverkehr der Feuerwehr erfolgt über die Neue Ritterstraße. Dies gilt für die Alarmausfahrt der Einsatzfahrzeuge wie auch für Anlieferungs- und Privatverkehr, der über die neue, östliche Gebietszufahrt geleitet wird. Die PKW-Stellplätze sind über diese Zufahrt schrankengesichert angebunden. Parallel zum nördlichen Gebäuderiegel wird zwischen Gebäude und Stellplatzanlage die Notausfahrt auf die Güterstraße angelegt. Das Feuerwehrareal ist somit über drei unabhängig voneinander betriebene Ausfahrten an den öffentlichen Straßenraum angebunden.
ermöglicht eine optimale funktionale Zuordnung der wesentlichen, im Erdgeschoss zu platzierenden Feuerwehrfunktionen. Es entsteht ein geschützter, teils zum Grünraum geöffneter Feuerwehrübungshof, dessen Abschluss das Brandhaus bildet. Die Erschließung der Feuerwache erfolgt für Besucher über den Platz an der Güterstraße, der mit großem Baum, Lichtstelen, Pflanzbeeten, Wasserbecken und Sitzgelegenheiten Aufenthaltsqualität bietet. Eingangsnah sind auch die notwendigen Besucherstellplätze angeordnet. Der gesamte Fahrverkehr der Feuerwehr erfolgt über die Neue Ritterstraße. Dies gilt für die Alarmausfahrt der Einsatzfahrzeuge wie auch für Anlieferungs- und Privatverkehr, der über die neue, östliche Gebietszufahrt geleitet wird. Die PKW-Stellplätze sind über diese Zufahrt schrankengesichert angebunden. Parallel zum nördlichen Gebäuderiegel wird zwischen Gebäude und Stellplatzanlage die Notausfahrt auf die Güterstraße angelegt. Das Feuerwehrareal ist somit über drei unabhängig voneinander betriebene Ausfahrten an den öffentlichen Straßenraum angebunden.