Einladungswettbewerb | 10/2015
Baakenhafen Baufeld 89
©Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH
ein 2. Preis / Teilfläche 6 (HANSA)
Architektur
Transsolar Energietechnik GmbH
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Flusshaus
Die Gleichzeitigkeit von Geborgenheit und Offenheit bildet die Grundlage für das architektonische Konzept von Haus 6.
Dieses entwurfsbestimmende Thema wird durch das Wechselspiel von Erker und Loggia inszeniert, und verleiht dem Gebäude entsprechend seiner exponierten Lage am Fluss einen Ausdruck von Großzügigkeit und Plastizität. Die Horizontale betonend, wird die Gliederung und Dreidimensionalität der Fassade sowohl dem großartigen Ausblick als auch dem physischen Bedürfnis nach Schutz und Geborgenheit vor den Elementen Wind und Wasser gerecht.
Im Plan führt der Einsatz des charakteristischen Paares “Erker und Loggia“ zu einer Spezifizierung der Grundrisse, wodurch die ansonsten neutralen Layouts der Wohnungen um eine prägende räumliche Komponente bereichert werden.
Materialität
Die Verwendung einer Vorsatzschale aus hellen Klinkern im Zusammenspiel mit den plastisch durchwirkten Fassaden am Fluss schafft einen architektonischen Ausdruck der das Thema der ‚weißen Stadt am Wasser’ zeitgemäß interpretiert.
Das gewählte Material vermittelt eine Form von Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Wertigkeit. Die Häuser sind im besten Sinne zeitgenössisch und versuchen unstrittige Werte der Moderne, wie Großzügigkeit, Offenheit und das Streben nach gleichwertigen Lebensräumen, in einer reflexiven, kritisch-konstruktiven Betrachtung, material- und detailgerecht abzubilden.
Die baukünstlerische plastisch, differenzierte Bearbeitung der Oberflächen ist ein Verweis auf Hamburger Bautraditionen und ermöglicht bei aller funktionalen und ökonomischen Einschränkung, die Ausbildung charakterstarker Häuser, die auf selbstverständliche Weise, Vertrautes und Neues in Einklang bringen.
Die Gleichzeitigkeit von Geborgenheit und Offenheit bildet die Grundlage für das architektonische Konzept von Haus 6.
Dieses entwurfsbestimmende Thema wird durch das Wechselspiel von Erker und Loggia inszeniert, und verleiht dem Gebäude entsprechend seiner exponierten Lage am Fluss einen Ausdruck von Großzügigkeit und Plastizität. Die Horizontale betonend, wird die Gliederung und Dreidimensionalität der Fassade sowohl dem großartigen Ausblick als auch dem physischen Bedürfnis nach Schutz und Geborgenheit vor den Elementen Wind und Wasser gerecht.
Im Plan führt der Einsatz des charakteristischen Paares “Erker und Loggia“ zu einer Spezifizierung der Grundrisse, wodurch die ansonsten neutralen Layouts der Wohnungen um eine prägende räumliche Komponente bereichert werden.
Materialität
Die Verwendung einer Vorsatzschale aus hellen Klinkern im Zusammenspiel mit den plastisch durchwirkten Fassaden am Fluss schafft einen architektonischen Ausdruck der das Thema der ‚weißen Stadt am Wasser’ zeitgemäß interpretiert.
Das gewählte Material vermittelt eine Form von Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Wertigkeit. Die Häuser sind im besten Sinne zeitgenössisch und versuchen unstrittige Werte der Moderne, wie Großzügigkeit, Offenheit und das Streben nach gleichwertigen Lebensräumen, in einer reflexiven, kritisch-konstruktiven Betrachtung, material- und detailgerecht abzubilden.
Die baukünstlerische plastisch, differenzierte Bearbeitung der Oberflächen ist ein Verweis auf Hamburger Bautraditionen und ermöglicht bei aller funktionalen und ökonomischen Einschränkung, die Ausbildung charakterstarker Häuser, die auf selbstverständliche Weise, Vertrautes und Neues in Einklang bringen.
©Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH