Investorenbewerbungsverfahren | 02/2016
Wohnen am Buckhörner Moor
©bbp : architekten bda
ein 2. Preis
Architektur, Landschafts- / Umweltplanung, Öffentlichkeitsarbeit / Marketing
Architektur
BHF Bendfeldt Herrmann Franke LandschaftsArchitekten GmbH
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf zeigt eine klare städtebauliche Grundstruktur mit einer eindeutigen Differenzierung zwischen öffentlichen und privaten Flächen. Die Idee, die drei Erschließungshöfe und dazwischenliegenden Freihöfen, die eine Durchlässigkeit vom Buckhörner Moor zum Moorbekpark ermöglichen, zu erhöhen um die Tiefgarage aus dem Grundwasser zu heben, wird allgemein positiv bewertet. Dieses Konzept birgt aber im Hinblick auf die erforderliche Barrierefreiheit Schwierigkeiten, die besondere Rampenlösungen erfordern.
Die erhöhten Erschließungshöfe bieten eine größere Privatsphäre und ermöglichen in den Freiflächen eine interessante Interaktion mit dem Park, der in das Plangebiet hereingezogen wird. Als Schwäche werden allgemein die Kopfbauten am Buckhörner Moor gesehen, die unvorteilhafte Grundrisse mit sich bringen und stark mit dem Umfeld kontrastieren. In der Differenzierung der engeren Wahl ist die Anmutung der Arbeit für Norderstedt-Mitte zu großstädtisch.
Die erhöhten Erschließungshöfe bieten eine größere Privatsphäre und ermöglichen in den Freiflächen eine interessante Interaktion mit dem Park, der in das Plangebiet hereingezogen wird. Als Schwäche werden allgemein die Kopfbauten am Buckhörner Moor gesehen, die unvorteilhafte Grundrisse mit sich bringen und stark mit dem Umfeld kontrastieren. In der Differenzierung der engeren Wahl ist die Anmutung der Arbeit für Norderstedt-Mitte zu großstädtisch.
©bbp : architekten bda
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