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Einladungswettbewerb | 11/2002

Neubau Hospiz Düren des Rheinischen Blindenfürsorgevereins

1. Preis

kadawittfeldarchitektur

Architektur

Erläuterungstext

Hospiz Düren

Das Hospiz bietet als letzte Station für Sterbende oder unheilbar Kranke eine freundliche helle Atmosphäre mit Naturbezug und wird gleichzeitig den funktionellen Abläufen einer medizinischen Einrichtung gerecht. Der Neubau schließt die Blockkante und wird durch das Verschwenken aus der Bauflucht zum städtebaulichen Solitärbauwerk im Sinne einer „Stadtvilla“. Im Blockinnenraum wird das Konzept der „Grünen Oase“ zu einem Park weiterentwickelt. Im Erdgeschoss des Hauses befinden sich neben dem Eingangsfoyer alle Hospiz- und Palliativzimmer und das Tageshospiz, die sich mit direkt zugeordneten Terrassen zum Park des Blockinnenraumes orientieren. Darüber organisieren sich im 1.Obergeschoss Arztpraxen, Büro- und Besprechungsräume und im 2. und 3. Obergeschoss die 22 behindertengerechten Wohnungen. Diese verfügen alle über direkt zugeordnete private Freiräume in Form von Erkern oder Wintergärten.