Nichtoffener Wettbewerb | 04/2016
Neubau Wohnhochhaus auf dem Baufeld J5A in der Seestadt Aspern
Preisgruppe 2
Architektur
Erläuterungstext
Die Vision für den Apartmentkomplex ist ein Ensemble, das sich wie die Sonnenblume (ital.: Girasole) zum Licht und zur Aussicht dreht. Lebensfrohe mediterrane Leichtigkeit, die sich in der frischen Farbgebung und in den großzügigen zugeordneten Freiräumen (Balkone mit bunten Markisen & Pflanzbeeten) widerspiegelt. Die Nähe zum Wasser als zusätzliche Assoziation für südliches Lebensgefühl.
Ein erfrischender, neuer Beitrag zum Wohlfühlen in der Seestadt Aspern. Italien kann warten. Urlaubsfeeling in den eigenen vier Wänden...
3 kristallin ausgeformte Baukörper schmiegen sich um den bauplatzübergreifenden Freiraum im Inneren. Die Anordnung stellt für J5A und die umliegenden Baufelder die bestmögliche Belichtung sicher.
In der Zone des als »Patiohäuser« ausgewiesenen Bereichs wurde auf die Implementierung von Wohnungen verzichtet, stattdessen befindet sich hier der Baukörper mit den Gemeinschaftseinrichtungen, als kommunikationsfördernder »Möglichkeitsraum«.
Größtes Augenmerk wurde auf die qualitätsvolle Ausformulierung des gemeinsamen Freiraumes gelegt, um trotz t um trotz der geringen Grundfläche ein Optimum an Aufenthalts- & Nutzungsqualität zu erreichen. Drei großkronige Platanen im Herz der Anlage schaffen zusammen mit wegbegleitenden Sitzgelegenheiten und dem Gemeinschaftsraum ein Zentrum des informellen Austausches mit dörflichem Charakter.
Jede Wohneinheit verfügt über gut nutzbaren, zugeordneten Freiraum in Form von Terrassen (EG) und Balkonen (OGs), der durch Markisen verschattet werden kann.
Ein erfrischender, neuer Beitrag zum Wohlfühlen in der Seestadt Aspern. Italien kann warten. Urlaubsfeeling in den eigenen vier Wänden...
3 kristallin ausgeformte Baukörper schmiegen sich um den bauplatzübergreifenden Freiraum im Inneren. Die Anordnung stellt für J5A und die umliegenden Baufelder die bestmögliche Belichtung sicher.
In der Zone des als »Patiohäuser« ausgewiesenen Bereichs wurde auf die Implementierung von Wohnungen verzichtet, stattdessen befindet sich hier der Baukörper mit den Gemeinschaftseinrichtungen, als kommunikationsfördernder »Möglichkeitsraum«.
Größtes Augenmerk wurde auf die qualitätsvolle Ausformulierung des gemeinsamen Freiraumes gelegt, um trotz t um trotz der geringen Grundfläche ein Optimum an Aufenthalts- & Nutzungsqualität zu erreichen. Drei großkronige Platanen im Herz der Anlage schaffen zusammen mit wegbegleitenden Sitzgelegenheiten und dem Gemeinschaftsraum ein Zentrum des informellen Austausches mit dörflichem Charakter.
Jede Wohneinheit verfügt über gut nutzbaren, zugeordneten Freiraum in Form von Terrassen (EG) und Balkonen (OGs), der durch Markisen verschattet werden kann.