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Nichtoffener Wettbewerb | 06/2016

Bürgerhaus und die Plätze am neuen Rathaus

1. Preis

Preisgeld: 22.000 EUR

Simon Hilker Architekten Ingenieure

Architektur

O.M. Architekten BDA

Architektur

chora blau Landschaftsarchitektur

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Städtebau
Mendens historische Innenstadt wird geprägt durch die umgebenden, ringförmigen
Wallanlagen und das zentrale Erschließungskreuz aus Bahnhofstraße und Hauptstraße mit seinen zahlreichen Baudenkmälern. Als Kristallisationspunkt des sozialen und kulturellen Lebens kommt den innerstädtischen Platzflächen im sensiblen Kontext eines Altstadtgefüges eine zentrale Bedeutung für die Bespielung und Belebung des öffentlichen Raumes zu. Durch die Setzung des neuen Bürgerhauses und die Neuarrondierung einer der größten altstädtischen Freiraumkomplexe um das Kopfende der Achse zwischen Sankt Vinzenz Kirche und Rathaus, entsteht die Möglichkeit zur Schaffung von Stadtplätzen unterschiedlicher Qualität und Intimität, die eine Vielzahl verschiedener Nutzungsmöglichkeiten bieten. Die Ausrichtung der Plätze, die Korrespondenz mit den angrenzenden Gebäuden sowie die ansprechenden Ausstattungselemente spiegeln die zentrale Qualität der vorgeschlagenen Raumsequenzen wider.

Baukörper
Die Adressierung des Bürgerhauses an der Bahnhofstraße und die rechteckige Kubatur
des neuen Baukörpers teilen den zuvor undefinierten Raum um das Rathaus in zwei verschiedene Platzsituationen abgestufter Intimität und Nutzungsansprüche.
Es entstehen Blickbezüge und eine enge Kommunikation zwischen den Baukörpern,
wodurch die Orientierung verbessert und der Raum zusammenhängend erlebbar wird. Durch die Aufhebung der Überdachung im nördlichen Bereich entsteht ein lichtdurchfluteter kleiner Platz in Zugehörigkeit zum Bürgerhaus.
Der Eingang des neuen Bürgerhauses orientiert sich nach Südwesten auf den neuen
Stadtplatz, sowie den Haupteingang des bestehenden Rathauses. Die Fassaden zum neuen Stadtplatz und zur Bahnhofstraße sind durchgehend transparent gestaltet, und wirken einladend auf die Bürger der Stadt Menden.
Im Erdgeschoss sind Garderobe, Informationsstelle, der öffentliche Internetraum sowie die Werkstatt untergebracht, die von der Bahnhofstraße aus einsehbar ist. Des Weiteren befindet sich der offene Kommunikations- und Begegnungsbereich mit den zwei Veranstaltungsräumen und der unmittelbar angrenzenden Küche im nördlichen Bereich des Hauses, die zu dem kleineren Platz ausgerichtet sind. Eine lichtdurchflutete Halle verbindet das Erdgeschoß mit den darüber liegenden Geschossen.
Die zentrale Treppe lädt die Besucher ein, die anderen Ebenen zu erkunden. Im 1. Obergeschoss sind die variablen Büroeinheiten und die Besprechungsräume untergebracht. Im Geschoss darüber befinden sich die Gruppenräume, sowie der Raum für Bewegung und Entspannung. Daran angebunden ist eine kleine intime Dachterrasse, die im Sommer für erweiterte Angebote genutzt werden kann. Auch der IT und Medienraum, sowie zusätzliche kleinere Raumangebote (Wickelraum, Umkleiden, Duschen, Schulungsraum, etc.) sind hier untergebracht.
In Anlehnung an den Rentschreiber- und den Poenigeturm, sieht der Entwurf für die Fassade einen grob strukturierten Putz vor (Besenstrich), der in hellen beigefarbenen
Tönen gehalten ist. Die Fenster in den oberen Geschossen werden mit Holzelementen
aufgelockert und teilweise geschossübergreifend zusammengefasst.

Freianlagen
Repräsentativer Stadtplatz
Zwischen Rentschreiberturm im Süden und neuem Bürgerhaus erstreckt sich der zentrale Stadtplatz, der mit seiner Offenheit ausreichend flexibel nutzbaren Raum für Veranstaltungen aller Art bietet. Die neue Überdachung weckt die Aufmerksamkeit des Passanten an der Bahnhofstraße und geleitet den Besucher auf den neuen Stadtplatz, dabei hält sie einen respektvollen Abstand zur Bebauung und lässt ausreichend Platz für belichtete, gebäudenahe Grüninseln. Während der freie Bereich zwischen Glasdach und Bürgerhaus von der Bahnhofstraße aus auf das Rathaus fokussiert, besteht unter dem Glasdach ein Angebot für unterschiedliche wettergeschützte Nutzungen.
Der neue Baukörper schafft im Zusammenspiel mit dem Glasdach klare Konturen und eindeutige Raumgrenzen. Es entsteht ein spannungsreicher Rahmen für den repräsentativen Stadtplatz mit Freiluft- und wettergeschütztem Bereich. Ausstattungs- und Freiraumelemente, sowie der ruhende Verkehr werden an den Platzrändern arrondiert, um eine zusammenhängende, flexibel nutzbare Flächen vor dem Rathaus zu schaffen. Hochbeete aus Sichtbeton mit lichtkronigen Bäumen und hölzernen Sitzauflagen
dienen als Aufenthaltsbereiche an den Platzrändern. Pflanzkabinette mit Heckenstreifen, Gräser- und Blühstrauchbänder gliedern die Platzränder und lenken den Pkw-Verkehr außerhalb von Veranstaltungstagen. Vor dem Rathaus fängt ein pflasterbündiges Fontänenfeld die Blicke des Besuchers und lädt zum Verweilen ein.
Der westlich angrenzende Spielbereich wird in seiner Formgebung leicht modifiziert und mit Pflanzinseln gerahmt, um die Durchlässigkeit zu erhöhen und die Integration in das Platzgefüge zu stärken.

Stadtgarten am Bürgerhaus
Ringförmige Pendelleuchten mit warmem LED-Licht werden an den Fassaden
der Gebäude verspannt und geleiten den Besucher über den Vorplatz in einen zweiten Raum. Nordwestlich des Bürgerhauses entsteht ein intimer Platz, der in enger Verbindung zum Bürgerhaus steht - der Stadtgarten. Auch dieser Bereich erhält mit dem neuen Bürgerhaus eine klare räumliche Fassung abseits der belebten Bahnhofstraße. Im Zusammenspiel mit dem Dachgarten des Bürgerhauses und der gastronomischen Nutzung im Erdgeschoss sind in diesem Bereich kleinräumige, behütete Veranstaltungen möglich, für die der Stadtplatz keine geeignete Plattform darstellen würde. Der Stadtgarten ist wie der Übergang zum Stadtplatz von ringförmigen Leuchten überspannt. Die frei schwebenden Elemente bespielen den Platz bei Tage mit einem Schatten und lassen ihn bei Dämmerung in eine angenehme Lichtstimmung tauchen.
An das Gebäude gelagert wird eine Fläche mit großformatigen beigen Beton-Platten mit veredelter Oberfläche abgesetzt. Rathausseitig wird der entstehende Höhenunterschied durch Stufen und ein Hochbeet abgefangen. An der östlichen Seite bleibt der Platz barrierefrei erschließbar. In den Hochbeeten sorgen schirmartige Blumenhartriegeln mit tellergroßen weißen Blüten für eine Attraktion im Hochsommer und laden die Besucher der Gastronomie des Bürgerhauses zum schattigen Verweilen auf den hölzernen Sitzgelegenheiten ein. Hier sind neben der Außengastronomie auch Veranstaltungen
im kleineren Rahmen mit den Besuchern des Bürgerhauses denkbar ohne dass der Publikumsverkehr am Rand des Platzes gestört wird.

Materialität
Die Plätze stehen in einem fließenden Übergang zueinander und sind mit einem einheitlichen Bodenbelag aus beige-changierendem Betonsteinpflaster (30 x 20cm) mit veredelter Oberfläche, dem Stadtparkett, versehen. Besondere Inlays, wie der Stadtgarten und der überdachte Bereich unterhalb des Glasdaches werden durch einen großformatigen Bodenbelag (60 x 40cm) aus helleren Betonplatten abgesetzt und werden vom Stadtparkett, das die fußläufigen Verkehrsströme aufnimmt, umspült. Die platzumgebenden Flächen greifen das Pflaster der Bahnhofstraße auf. Stufen und Hochbeeteinfassungen aus hellem Sichtbeton, die teilweise mit einer Holzauflage versehen sind, nehmen die Materialität der Bahnhofstraße auf. Während der Stadtgarten mit Ringleuchten in warmen LED-Licht überspannt wird, erfolgt die Ausleuchtung des Rathausplatzes mit Mastleuchten entlang der Hochbeete und über eine Licht Inszenierung des Glasdaches.

Erschließung und Zugänglichkeit
Der motorisierte Verkehr wird unterhalb des Glasdaches auf den Platz und weiter zu den westlich und südlich an den Rändern gelegenen Stellplätzen geleitet. Bei Bedarf ist eine Erweiterung der Stellplätze unterhalb und nördlich des Glasdaches denkbar. Behindertenstellplätze befinden sich jeweils in Eingangsnähe. Alle Gebäudezugänge
sind barrierefrei erreichbar. Fahrradstellplätze werden ebenfalls in der Nähe der Gebäudeeingänge an den Platzrändern angeordnet. Fußläufig gelangt man unterhalb
des gesamten Glasdaches und an mehreren Stellen entlang der Bahnhofstraße auf das Gelände. Die offene Platzstruktur bietet ausreichend Raum für die Aufnahme der unterschiedlichen Bewegungsströme.

Veranstaltungen
Die Offenheit der Plätze bietet vielfältige Möglichkeiten für kulturelle Veranstaltungen aller Größenordnungen. Während Märkte regelmäßig unterhalb der Überdachung Platz finden, wird hier bei Großveranstaltungen der Standort für Bühne und Sitzgelegenheiten eingerichtet.
Der Freibereich des Stadtplatzes kann dabei zur Aufstellung von Verkaufswagen genutzt werden. Das Areal hinter dem Glasdach wird zum abgeschlossenen Backstage-Bereich mit Anbindung an die Räumlichkeiten des Rathauses. Der Stadtgarten kann auch bei Großveranstaltungen als beruhigter Gastronomie-Bereich fungieren, der in Blickbezug zum Hauptareal steht. Bei kleineren Veranstaltungen und solchen, die im Zusammenspiel mit den Innenräumen des Bürgerhauses stattfinden, bietet er einen anspruchsvollen, geschlossenen Rahmen.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Neubau steht repräsentativ in der Flucht an der Bahnhofstrasse, er hält Abstand zum Rathaus und ermöglicht den Durchgang zu dem heutigen Platzbereich Zeltplatz und fügt sich mit der Dreigeschossigkeit maßvoll in die Umgebung ein.

Überraschenderweise schlägt der Entwurfsverfasser ein neues Glasdach auf dem Platz vor dem neuen Rathaus im Südwesten vor. Nach intensiver Diskussion kommt das Preisgericht zu der Erkenntnis, dass beide Platzangebote (heutiger Platzbereich Zeltplatz und Platz vor dem neuen Rathaus unter dem neuen Glasdach) gut gelöst sind und eine hohe Nutzungsakzeptanz in Aussicht stellen. Die auf den Plätzen vorgeschlagenen Nutzungsmöglichkeiten (kulturelle Veranstaltungen, Wochenmarkt im Winter, Events, Public-Viewing) überzeugen insgesamt. Einzig der Spielplatz in der südwestlichen Ecke erscheint zwar geschützt, aber zu wenig erreichbar und einsichtig. Das Gebäude selber wirkt einladend und freundlich. Es öffnet sich erdgeschossig mit einer verglasten Ecke zur frequentierten Bahnhofstrasse und zum Rathauseingang. So werden Einblicke in das Gebäudeinnere mit seinem groß - zügigen Eingangsbereich mit öffentlichem Internetraum und Atelier mit Kaffeeecke ermöglicht. Das Raumprogramm ist insgesamt erfüllt. Alle Räume sind mit geringfügigen Abweichungen untergebracht. Optionale Flächen werden nicht angeboten.

Die Veranstaltungsräume sind gut auffindbar, in der Höhe doppelgeschossig und können sich zum dahinterliegenden Platz hin öffnen. Die nötigen Nebenräume (Küche, Garderobe, Lager, WC) schließen unmittelbar an. Die offene, von oben belichtete Treppenanlage führt in gut strukturierte Obergeschosse.
Im Preisgericht wird die Anmutung des intimen Dachgartens im 2. Obergeschoss kontrovers diskutiert. Die gut proportionierten Fassaden sind beigefarben verputzt. Die langfristige Bewährung der Fassadenkonstruktion (Wärmedämmverbundsystem) wird in Zweifel gezogen. In den Obergeschossen sind mehrere Fenster mit Holzelementen zusammengefasst.

Dieses Gestaltungselement erscheint allerdings überflüssig und ohne große Wirkung. Insgesamt sind die Fassaden in den Obergeschossen noch nicht in Gänze überzeugend. Die kompakte Kubatur, die einfachen Lochfassaden mit angemessenen Fensteröffnungen und die sparsame, aber angemessene Flächenaufteilung im Inneren lassen niedrige bis mittlere Baukosten erwarten. Die Betriebskosten können dementsprechend durchschnittlich geschätzt werden. Der offene, durch das Bürgerhaus und das Dach gefasste neue Platz vor dem Rathaus öffnet sich gut proportioniert zu den Eingängen des Rathauses und des Bürgerhauses. Mit einigen wenigen Pflanzelementen, die mit Sitzkanten ausgestattet sind, wird eine durchlässige Baumreihe zur Bahnhofstrasse gebildet, sie wirkt mit nur drei Bäumen jedoch zu locker. Die Stellplätze genau an diesem prominenten Ort anzuordnen, erscheint fragwürdig.

Die Terrasse vor dem Veranstaltungssaal bildet einen gut geformten, geschützten Raum, der eine hohe Aufenthaltsqualität verspricht. Das Lichtkonzept mit den abgespannten Leuchten prägt den Ort zu stark und wirkt im Kontext eher fremd. Insgesamt überzeugt die Arbeit mit einer sinnhaften städtebaulichen Einfügung, passendem Erscheinungsbild als Bürgerhaus, guter Nutzbarkeit und vor allem neuartigen Nutzungsmöglichkeiten im Stadtraum. Dieser Spagat zwischen Vertrautheit am Ort und neuem Stadtraum mit attraktiven, nutzbaren Freiräumen überzeugt das Preisgericht.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Neubau steht repräsentativ in der Flucht an der Bahnhofstrasse, er hält Abstand zum Rathaus und ermöglicht den Durchgang zu dem heutigen Platzbereich Zeltplatz und fügt sich mit der Dreigeschossigkeit maßvoll in die Umgebung ein.

Überraschenderweise schlägt der Entwurfsverfasser ein neues Glasdach auf dem Platz vor dem neuen Rathaus im Südwesten vor. Nach intensiver Diskussion kommt das Preisgericht zu der Erkenntnis, dass beide Platzangebote (heutiger Platzbereich Zeltplatz und Platz vor dem neuen Rathaus unter dem neuen Glasdach) gut gelöst sind und eine hohe Nutzungsakzeptanz in Aussicht stellen. Die auf den Plätzen vorgeschlagenen Nutzungsmöglichkeiten (kulturelle Veranstaltungen, Wochenmarkt im Winter, Events, Public-Viewing) überzeugen insgesamt. Einzig der Spielplatz in der südwestlichen Ecke erscheint zwar geschützt, aber zu wenig erreichbar und einsichtig. Das Gebäude selber wirkt einladend und freundlich. Es öffnet sich erdgeschossig mit einer verglasten Ecke zur frequentierten Bahnhofstrasse und zum Rathauseingang. So werden Einblicke in das Gebäudeinnere mit seinem groß - zügigen Eingangsbereich mit öffentlichem Internetraum und Atelier mit Kaffeeecke ermöglicht. Das Raumprogramm ist insgesamt erfüllt. Alle Räume sind mit geringfügigen Abweichungen untergebracht. Optionale Flächen werden nicht angeboten.

Die Veranstaltungsräume sind gut auffindbar, in der Höhe doppelgeschossig und können sich zum dahinterliegenden Platz hin öffnen. Die nötigen Nebenräume (Küche, Garderobe, Lager, WC) schließen unmittelbar an. Die offene, von oben belichtete Treppenanlage führt in gut strukturierte Obergeschosse.
Im Preisgericht wird die Anmutung des intimen Dachgartens im 2. Obergeschoss kontrovers diskutiert. Die gut proportionierten Fassaden sind beigefarben verputzt. Die langfristige Bewährung der Fassadenkonstruktion (Wärmedämmverbundsystem) wird in Zweifel gezogen. In den Obergeschossen sind mehrere Fenster mit Holzelementen zusammengefasst.

Dieses Gestaltungselement erscheint allerdings überflüssig und ohne große Wirkung. Insgesamt sind die Fassaden in den Obergeschossen noch nicht in Gänze überzeugend. Die kompakte Kubatur, die einfachen Lochfassaden mit angemessenen Fensteröffnungen und die sparsame, aber angemessene Flächenaufteilung im Inneren lassen niedrige bis mittlere Baukosten erwarten. Die Betriebskosten können dementsprechend durchschnittlich geschätzt werden. Der offene, durch das Bürgerhaus und das Dach gefasste neue Platz vor dem Rathaus öffnet sich gut proportioniert zu den Eingängen des Rathauses und des Bürgerhauses. Mit einigen wenigen Pflanzelementen, die mit Sitzkanten ausgestattet sind, wird eine durchlässige Baumreihe zur Bahnhofstrasse gebildet, sie wirkt mit nur drei Bäumen jedoch zu locker. Die Stellplätze genau an diesem prominenten Ort anzuordnen, erscheint fragwürdig.

Die Terrasse vor dem Veranstaltungssaal bildet einen gut geformten, geschützten Raum, der eine hohe Aufenthaltsqualität verspricht. Das Lichtkonzept mit den abgespannten Leuchten prägt den Ort zu stark und wirkt im Kontext eher fremd. Insgesamt überzeugt die Arbeit mit einer sinnhaften städtebaulichen Einfügung, passendem Erscheinungsbild als Bürgerhaus, guter Nutzbarkeit und vor allem neuartigen Nutzungsmöglichkeiten im Stadtraum. Dieser Spagat zwischen Vertrautheit am Ort und neuem Stadtraum mit attraktiven, nutzbaren Freiräumen überzeugt das Preisgericht.
Lageplan

Lageplan

Bürgerhaus und Stadtplatz

Bürgerhaus und Stadtplatz

Überdachung und Stadtplatz

Überdachung und Stadtplatz

Stadtplatz mit Überdachung

Stadtplatz mit Überdachung

Stadtgarten

Stadtgarten