Einladungswettbewerb | 08/2016
Neubau Pfarrheim St. Antonius von Padua
Anerkennung
Preisgeld: 1.000 EUR
Architektur
Modellbau
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf stellt einen schlichten, ansprechenden Baukörper in überzeugender Weise als städtebaulichen Eckpunkt von Kirche und Vikarie in das Grundstück ein. Dadurch entsteht ein großzügiger, gut nutzbarer Innenhof.
Positiv wird die Nutzungsmöglichkeit eines großen Raumes durch die Verbindung von kleinem und großem Versammlungsraum mit dem Foyer wahrgenommen. Bei Mitnutzung des Foyers werden jedoch der direkte Ein- und Ausgang ohne Windfang und die nicht unabhängige Erschließung der übrigen Räume wie z.B. Konferenz- und Küchenraum kritisch gesehen.
Nicht nachvollziehbar ist das Verschließen der Fassade der Versammlungsräume gegenüber dem Innenhof, da nur zwei schmale Fensterbänder die Sichtverbindung herstellen.
Die Innenaufteilung der Teeküche, WC-Anlage sowie Konferenzraum entspricht nicht den Erwartungen hinsichtlich der Erschließung und Wirtschaftlichkeit. Die Anordnung der Abschlusswände oberhalb der Versammlungsräume wird im Dachbereich als zu aufwändig angesehen. Weiterhin ist die Erschließung des Technikraums im Dachraum nicht erkennbar.
Im Untergeschoss sind zwar die Räume richtig zugeordnet, allerdings wird ein separater Zugang und eine angemessene lichte Raumhöhe vermisst.
Abschließend wird die einfache, aber doch sehr ansprechende äußere Gestaltung als positiv gewertet.
Positiv wird die Nutzungsmöglichkeit eines großen Raumes durch die Verbindung von kleinem und großem Versammlungsraum mit dem Foyer wahrgenommen. Bei Mitnutzung des Foyers werden jedoch der direkte Ein- und Ausgang ohne Windfang und die nicht unabhängige Erschließung der übrigen Räume wie z.B. Konferenz- und Küchenraum kritisch gesehen.
Nicht nachvollziehbar ist das Verschließen der Fassade der Versammlungsräume gegenüber dem Innenhof, da nur zwei schmale Fensterbänder die Sichtverbindung herstellen.
Die Innenaufteilung der Teeküche, WC-Anlage sowie Konferenzraum entspricht nicht den Erwartungen hinsichtlich der Erschließung und Wirtschaftlichkeit. Die Anordnung der Abschlusswände oberhalb der Versammlungsräume wird im Dachbereich als zu aufwändig angesehen. Weiterhin ist die Erschließung des Technikraums im Dachraum nicht erkennbar.
Im Untergeschoss sind zwar die Räume richtig zugeordnet, allerdings wird ein separater Zugang und eine angemessene lichte Raumhöhe vermisst.
Abschließend wird die einfache, aber doch sehr ansprechende äußere Gestaltung als positiv gewertet.