Nichtoffener Wettbewerb | 09/2017
Landschaftspark Freiham
©realgrün Landschaftsarchitekten
Preisgruppe / 1. Stufe
Preisgeld: 14.500 EUR
realgrün Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Lynn Hennies, Lukas Rückauer, Patrizia Keppeler-Scheid, Michael Schmölz
Beurteilung durch das Preisgericht
positive Aspekte:
- in Fortsetzung der Freihamer Allee zentrale Wegeführung (getrennt nach Rad- und Fußweg) bis zur S-Bahn im Norden, von einem lichten Baumhain begleitet
- klare Anbindung der Wegeführungen aus den Grünfingern mit Vernetzung der Wohnquartiere
- abwechslungsreiche Baumstellungen mit Auflockerungen und Verdichtungen
- Anordnung der Spieleinrichtungen am Rundweg, abgerückt vom ruhigen Zentralweg mit Lärmschutz durch Absenken gegenüber der Wohnbebauung
- großzügige Wiesenflächen auf Plateaus, die vielfältige freie Nutzungen ermöglichen
- sinnvolle Anordnung von Kleingärten im Norden mit Gastronomie sowie Urban Gardening mit Kiosk am südlichen Grünfinger
Kritikpunkte:
- erhöhte Wiesenplateaus verursachen hohe Herstellungskosten und erschweren die Barrierefreiheit
- unattraktive räumliche Fassung der Wiesenflächen im Westen durch den unveränderten Lärmschutzwall
- fragliche Lärmschutzwirkung durch Absenken der Jugendspieleinrichtungen zur Wohnbebauung
- Lärmschutzwand entlang S4 beeinträchtigt Magerrasenband (Zauneidechsenhabitat)
- in Fortsetzung der Freihamer Allee zentrale Wegeführung (getrennt nach Rad- und Fußweg) bis zur S-Bahn im Norden, von einem lichten Baumhain begleitet
- klare Anbindung der Wegeführungen aus den Grünfingern mit Vernetzung der Wohnquartiere
- abwechslungsreiche Baumstellungen mit Auflockerungen und Verdichtungen
- Anordnung der Spieleinrichtungen am Rundweg, abgerückt vom ruhigen Zentralweg mit Lärmschutz durch Absenken gegenüber der Wohnbebauung
- großzügige Wiesenflächen auf Plateaus, die vielfältige freie Nutzungen ermöglichen
- sinnvolle Anordnung von Kleingärten im Norden mit Gastronomie sowie Urban Gardening mit Kiosk am südlichen Grünfinger
Kritikpunkte:
- erhöhte Wiesenplateaus verursachen hohe Herstellungskosten und erschweren die Barrierefreiheit
- unattraktive räumliche Fassung der Wiesenflächen im Westen durch den unveränderten Lärmschutzwall
- fragliche Lärmschutzwirkung durch Absenken der Jugendspieleinrichtungen zur Wohnbebauung
- Lärmschutzwand entlang S4 beeinträchtigt Magerrasenband (Zauneidechsenhabitat)
©realgrün Landschaftsarchitekten
©realgrün Landschaftsarchitekten
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