Werkstattverfahren | 11/2016
Postareal Spandauer Ufer
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS, Köln
1. Preis
ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH
Architektur, Stadtplanung / Städtebau
Architektur
Landschaftsarchitektur
Bauphysik
Erläuterungstext
ASTOC Architects and Planners gewinnt das städtebauliche Werkstattverfahren zur Entwicklung des ehemaligen ca. 14.000 qm großen Postareals in Berlin Spandau.
Die merz objektbau (Aalen) und FAY Projects GmbH (Mannheim) hatten im April 2016 das ehemalige Postgebäude in der Klosterstraße erworben. Im August wurde ein städtebauliches Werkstattverfahren gestartet, das eine Wiederbelebung des Quartiers mit einem attraktiven Nutzungsmix vorsah.
Das Grundstück am Spandauer Ufer befindet sich trotz sehr guter Lage doch in einer inselartigen Situation. Von der Altstadt getrennt, ist es auf drei Seiten von Verkehrstrassen umgeben. Mit dem schlanken Turm des Spandauer Rathauses und zwei ca. 45 m hohen Hochhäusern an der Kreuzung sind in der heterogenen näheren Umgebung die Voraussetzungen für die Ergänzung eines neuen Stadtquartiers als Hochhausensemble gegeben. Der Entwurf verbindet die Qualitäten aller Quadranten zu einem neuen, hochverdichteten Ensemble, das zugleich in die Stadt kommuniziert und sich zum Wasser orientiert. Aus einer zitadellenartigen Situation wird ein durchlässiger, von vielfältigen Nutzungen belebter Stadtraum.
In Zusammenarbeit mit Kunst + Herbert, Hamburg, KRAFT.RAUM., Krefeld, TOHR Bauphysik, Bergisch Gladbach und Kai 18 Projekte, Düsseldorf
Die merz objektbau (Aalen) und FAY Projects GmbH (Mannheim) hatten im April 2016 das ehemalige Postgebäude in der Klosterstraße erworben. Im August wurde ein städtebauliches Werkstattverfahren gestartet, das eine Wiederbelebung des Quartiers mit einem attraktiven Nutzungsmix vorsah.
Das Grundstück am Spandauer Ufer befindet sich trotz sehr guter Lage doch in einer inselartigen Situation. Von der Altstadt getrennt, ist es auf drei Seiten von Verkehrstrassen umgeben. Mit dem schlanken Turm des Spandauer Rathauses und zwei ca. 45 m hohen Hochhäusern an der Kreuzung sind in der heterogenen näheren Umgebung die Voraussetzungen für die Ergänzung eines neuen Stadtquartiers als Hochhausensemble gegeben. Der Entwurf verbindet die Qualitäten aller Quadranten zu einem neuen, hochverdichteten Ensemble, das zugleich in die Stadt kommuniziert und sich zum Wasser orientiert. Aus einer zitadellenartigen Situation wird ein durchlässiger, von vielfältigen Nutzungen belebter Stadtraum.
In Zusammenarbeit mit Kunst + Herbert, Hamburg, KRAFT.RAUM., Krefeld, TOHR Bauphysik, Bergisch Gladbach und Kai 18 Projekte, Düsseldorf
©Kunst + Herbert
©KRAFT.RAUM.,ASTOC
©ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS, Köln
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©KRAFT.RAUM.,ASTOC
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