Einladungswettbewerb | 10/2016
Westspitze, Güterbahnhof Tübingen
©STEINHOFF/HAEHNEL Architekten
Teilnahme
STEINHOFF | HAEHNEL ARCHITEKTEN GmbH
Architektur
-
Mitarbeitende:
Marett Kremser, Camille Brulard, Julia Stein, Galina Rogers, Emanuel Wolf, Melanie Fischer
Erläuterungstext
Auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofareals zwischen dem Gleiskörper und der Eisenbahnstraße soll ein neues attraktives Stadtquartier in unmittelbarer Nähe zur Altstadt und zum Stadtzentrum entstehen. Den Auftakt in das Gebiet bilden die Baufelder GE 1 und MI 1 a+b. Der Bebauungsplan sieht an dieser Stelle ein von vielfältigen Nutzungen geprägtes Wohn- und Gewerbequartier vor.
Prägend sind die beiden Hochpunkte, die die Ecken des Baufeldes markieren. Das Entrée an der Blauen Brücke bildet ein Bürogebäude mit multifunktionalen Fassadenelementen, welches im Inneren eine variable Aufteilung der Geschossebenen ermöglicht. Der Rote Turm an der süd-östlichen Ecke hat Scharnierfunktion in Richtung Innenstadt. Das Gebäude definiert sich über die markante rote Klinkerfassade. Im Erdgeschoss ist eine Verkaufsfläche von ca. 800 m² zur quartiernahen Versorgung geplant.
Jedes Gebäude erhält durch eine eigene gestalterische Leitidee einen individuellen Charakter und ermöglicht die Identifikation der Nutzer mit ihrem Gebäude. Durch unterschiedliche Wohnkonzepte entstehen eine belebte Bewohnerstruktur und ein architektonisch vielfältiges Gesamtensemble.
Prägend sind die beiden Hochpunkte, die die Ecken des Baufeldes markieren. Das Entrée an der Blauen Brücke bildet ein Bürogebäude mit multifunktionalen Fassadenelementen, welches im Inneren eine variable Aufteilung der Geschossebenen ermöglicht. Der Rote Turm an der süd-östlichen Ecke hat Scharnierfunktion in Richtung Innenstadt. Das Gebäude definiert sich über die markante rote Klinkerfassade. Im Erdgeschoss ist eine Verkaufsfläche von ca. 800 m² zur quartiernahen Versorgung geplant.
Jedes Gebäude erhält durch eine eigene gestalterische Leitidee einen individuellen Charakter und ermöglicht die Identifikation der Nutzer mit ihrem Gebäude. Durch unterschiedliche Wohnkonzepte entstehen eine belebte Bewohnerstruktur und ein architektonisch vielfältiges Gesamtensemble.
©STEINHOFF/HAEHNEL Architekten