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4. Rang 5 / 5

Nichtoffener Wettbewerb | 03/2017

Zukunftsensemble Schloss Türnich

Lageplan Entwurf

Lageplan Entwurf

5. Rang / Anerkennung

Preisgeld: 7.000 EUR

BEM : Burkhardt | Engelmayer | Mendel Landschaftsarchitekten Stadtplaner Partnerschaft mbB

Landschaftsarchitektur

Und Mang Architektur

Architektur

PETER GÖTZ | sehen + verstehen

Modellbau

Erläuterungstext

Türnich, Schlosspark und Erftauelandschaft

Der historische Schlosspark mit seinen vielfältigen räumlichen und zeitlichen Schichten und der Abfolge aus Einfriedungen, Gräben und Torsituationen wird als wertbestimmendes Element im übergeordneten Grünraum wieder erlebbar gemacht. Die vielfältigen Beziehungen zum Ort und der weiten Landschaft der Erftaue werden aufgenommen. Das System der Bachläufe und Kanäle bildet das Gerüst der landschaftlichen Gliederung. Wo möglich werden die Ufer naturnah begrünt oder auch Abschnitte renaturiert. Die Gliederung der Landschaft wird durch Wege und Alleen gestützt und ergänzt.
Unterschiedliche Nutzungen, Intensitäten und Maßstäblichkeiten führen zu einem vielfältigen und kontrastreichen Landschaftserleben. Es entstehen vielfältige Lebensräume für Mensch und Natur, Zonen für Aktivität ebenso wie für Schönheit und Ruhe.
Wichtige Sichtachsen werden behutsam freigelegt und durch Blickpunkte akzentuiert. Übergeordnete Wegeverbindungen werden gestärkt und Lücken im Wegenetz geschlossen.

Schlossinsel - Mittelpunkt des Schlossparks

Die neuen Nutzungen werden denkmalverträglich in die vorhandene Bausubstanz eingefügt. Die erdgeschossigen Räume des Schlosses werden, zusammen mit der Kapelle, von Nutzungen freigehalten und deinen als Schauräume. In den beiden Odergeschoßen werden Wohnungen in die unverändert erhaltenen Raumfolgen eingefügt. Im Obergeschoß des Renteigebäudes erhält die Ceres-Heilpflanzen GmbH zusätzliche Räume. Der Scheunenbau wird zur Kulturscheune umgewandelt, mit dem großen Saal in der Mitte und zu beiden Seiten jeweils den dienenden Räumen. Im Erdgeschoss des Stallgebäudes findet die Gastronomie ganz selbsverständlich ihren Platz mit direkten Zugängen zum Hof aus dem Café wie auch aus dem Restaurant. Die große Gastronomieküche grenzt unmittelbar an den großen Saal der Kulturscheune, um auch hier auf kurzen Wegen die Bewirtung zu ermöglichen.
Der Heilpflanzengarten und der Schlosshof bleiben erhalten. Der bisher private Garten am Schloss wird behutsam aufgewertet und geöffnet. Die Wege auf dem Damm werden saniert und mit dem Wegesystem des Parks und des Mühlenhofs verknüpft. Die Brücken und Torbereiche des inneren Rings werden gestalterisch und durch Kunstwerke akzentuiert.

Der Schlosspark - Teilbereiche

Der Französische Garten bleibt eingefriedet und privat. Die Orangerie wird als offene Gitterkonstruktion wieder aufgebaut. Am Ufer des äußeren Grabens stellt ein privater Fußweg außerhalb des Zauns eine kurze Verbindung für die Gäste des Mühlenareals zur Schlossinsel her.
Der Landschaftspark wird behutsam ausgelichtet, so dass die ursprünglichen gestaffelten Sichtachsen wiederhergestellt werden, zum Beispiel vom nördlichen Tor in der Schlossmauer zum Tor- und Brückengebäude. Der Charakter als ruhiger, englischer Landschaftspark und Arboretum soll in einem langfristigen Pflege- und Entwicklungskonzept herausgearbeitet werden. Der große Urwald südlich der Insel soll möglichst geringfügig angetastet werden. Die Blickachse nach Süden zur Erft soll über langfristige Auslichtungsmaßnahmen wieder geöffnet werden. Die Lichtungsbereiche dienen der Biotopentwicklung und sollen als Feuchtvegetation oder Waldweideflächen (Hirschgarten) gestaltet werden. Aussichtplattformen ermöglichen Naturbeobachtung und Walderleben ohne die Flächen betretbar zu machen. Mit Abstand zum äußeren Graben entsteht ein Waldpfad vom Mühlenareal zu einem neuen Parkeingang im Osten, der teils als Brettersteg, teils als Rindenpfad angelegt wird, um den Baumbestand möglichst wenig zu beeinträchtigen.
Östlich der Lindenallee wird der Schlosspark erweitert. Der neue Parkteil hat eine eigenständige Charakteristik als „edible-landscape“ mit Beeten, Baum- und Strauchhainen sowie ruhigen Aufenthaltsbereichen in einer modern-formalen Gestaltung.
Betriebsgebäude, soweit erforderlich, werden an den Schwedenhof angegliedert. Das bestehende Labyrinth wird in die Gestaltung eingebunden.

Der Schlosspark – Einfriedungen, Eingänge und Tore

Der Schlosspark ist in seiner Gesamtheit eingefriedet - im Norden und Westen durch die bestehende Schlossmauer und die Gebäude des Mühlenhofs, im Süden und Osten über Wassergräben. Er wird gerahmt von der Nussbaumallee bis in die Erftaue im Westen und einem neuen Weg in die Landschaft im Osten. Der Zugang in den Schlosspark erfolgt stets über Vorplatzbereiche und Tore, die jeweils besonders gestaltet sind.
Am Eingang über die Lindenallee am alten Rathaus wird die historische Toranlage mit Pavillongebäude über einen großen, verkehrsberuhigten Vorplatz mit neuer Verkehrsführung und Höhenabwicklung freigestellt. Eine Stufenanlage mit Kunstwerk bildet den visuellen Abschluss am Endpunkt der Alleeachse und lenkt diese auf die Maximiliansstraße um. Die Neubebauung mit Geschäften und Café am Platz tritt aus dem Blickfeld zurück. Auf dem Platz wird ein Infopunkt sowie eine E-bike Station angeboten. Nördlich der neuen Bebauung entsteht ein baumüberstellter Besucherstellplatz für den Schlosspark mit 28 Stellplätzen. Die Maximilianstraße wird aufgewertet und bindet den Wohnstandort Bowa attraktiv an Ortsmitte und Park an.
Ein neuer Wassergraben trennt die Erweiterung Schlosspark im Nordosten als ruhiger Parkteil von den aktiven Zonen der Parkerweiterung Burgaue (Bürgerpark). Ein untergeordneter Parkeingang mit Brücke über den Graben verbindet die beiden Teile.
Südlich des Schwedenhofs, am östlichen Ende des Schlossparks entsteht an der Teilung des Mühlengrabens ein neuer Parkeingang mit Tor und Vorplatz zur offenen Landschaft. Er bindet an den Waldsteg sowie an das südliche Ende der Lindenallee an.
Im neuen Gebäudeensemble am Mühlenhof entsteht am anderen Ende des Waldstegs eine zusätzliche, untergeordnete Torsituation in den Schlosspark.
Am westlichen Eingang an der Nussbaumallee entsteht ebenfalls ein verkehrsberuhigter Vorplatz an der historischen Toranlage. Der Streifen vor der Schloss Mauer wird als grüne Visitenkarte des Schlossparks gärtnerisch gestaltet. Der Baumbestand soll in diesem Sinne weiter entwickelt werden. In diesem Bereich befindet sich auch eine drop-off Zone für Busse sowie Fahrradstellplätze. PKW Stellplätze werden hier nicht angeboten.

Zukunftsensemble Schloss Türnich - Neue Bauten am neuen Platz

Am Ende der Nußbaumallee gruppieren sich der Betriebshof und die Neubebauung des Mühlenareals um eine großzügige Platzfläche. Auch der Naturkindergarten ist von hier aus erschlossen. Hier ist die neue Mitte des Zukunftensembles Schloss Türnich, am Schnittpunkt von Stadt, Park und Landwirtschaft.

Mühlenhof

Auf dem Gelände der alten Mühle wird das neue Hotel mit den anschließenden Seitenflügeln zweigeschossig, in Massivholz errichtet. Am Kopf dieser Bebauung ist es ist mit all seinen Räumen auf die Schlossinsel ausgerichtet. Die Gäste erleben von allen Seiten Schloss und Park durch die großzügig verglasten Holzfassaden.
Das Hotel teilt sich mit den anderen Nutzungen auf dem Mühlenareal den Hof, von wo aus alle Nutzungen erschlossen sind. Die zwei Seitenflügel bilden zur Straße je einen Kopfbau aus und beinhalten Radverleih und Startup-Büros. Auf Unterkellerungen wird aus Gründen der Bodendenkmalpflege und wegen des hohen Grundwasserstands konsequent verzichtet. Im Erdgeschoss befinden sich darum die modernen „Stallungen“ mit den notwendigen Stellplätzen. Ein neuer Mühlenteich begrenzt den Hof zur Straße.
Der Mühlenhof ist Teil der Einfriedung des Schlossparks und ein wichtiges, repräsentatives Entrée. Ein öffentlicher Durchgang zum Schlosspark entsteht im Süden zwischen Hotel und Seitenflügel. Direkt vom Foyer aus wird für die Hotelgäste ein Zugang entlang des Französischen Gartens zur Schloss Insel angeboten.

Der Große Garten - Betriebshof und Permakulturwelt

Als unmittelbares Gegenüber des Mühlenhofes empfängt der Betriebshof seine Besucher mit der Orangerie und dem Hofladen an der Stirn der Bebauung. Mit seinen vier Flügeln bildet er eine echte „Hofstatt“. Nach Durchquerung der Orangerie erreichen die Besucher über den Hof mit Schaugärten die Permakulturerlebniswelt im Süden. Auftakt ist der Apfelplatz, eine mit Obstbäumen überstellte wassergebundene Platzfläche als Treffpunkt und Veranstaltungsort. Rückgrat der Permakulturwelt sind die bestehenden Doppelhecken, ergänzt durch einen naturnah gestalteten Wassergraben als Abzweig vom Mühlengraben. Hier werden auch Bereiche für den Aufenthalt in der Landschaft angeboten. Intensiver genutzte und kleinteiligere Angebote wie Kräutergärten, Gewächshaus oder Grabeländer befinden sich leicht erreichbar in Hofnähe. Weitläufigere Flächen mit soweit erforderlich, separater Wegeerschließung für Besucher und Bewirtschaftung leiten in die offene Landschaft der Erftaue über, zu der sich immer wieder Blickbezüge öffnen.
Der Naturkindergarten ist randlich eingebettet in die Permakulturwelt.
Auf der Westseite, baulich abgetrennt und sicht- und lärmgeschützt, befindet sich der Bereich für die großen Fahrzeuge und die Hackschnitzelheizzentrale für alle Teile des Zukunftensembles Schloss Türnich. Die heutigen Betriebsflächen südlich des Schlossparks werden zugunsten einer offeneren, parkartigen Gestaltung nach dorthin verlagert.

Am westlichen Mühlengraben/Aerwelholz

Westlich des Mühlenhofplatzes befindet sich der Besucherstellplatz für das gesamte Areal mit 80 Stellplätzen.
Direkt neben dem Platz befinden sich Kurzparker für den Hofladen sowie den Hol- und Bringverkehr für den Kindergarten. Nach Westen hin sind die baumüberstellten Stellplätze zunehmend weniger stark befestigt. Baumfällungen werden durch eine Verstärkung der waldartigen Abpflanzung der L496 ausgeglichen.
Der Mühlengraben wird in diesem Bereich von Fuß- und Radwegen und Baumreihen begleitet und naturnah begrünt. Eine Unterquerung der L496 Richtung Hauptort Kerpen für Fußgänger und Radfahrer wird angestrebt. Der Bolzplatz und die Spielgelegenheiten nördlich des Grabens soll als öffentliche Grünflächen für aktive Nutzungen erhalten bleiben.

Landschaft und Permakultur in der Erftaue

Östlich des Schlossparks sind Landschaft und permakulturelle Nutzung großmaßstäblicher und offener angelegt als im Großen Garten. Die eingefriedeten Flächen zwischen Erft und Güchergraben werden für großzügige Durchblicke zur Erft, zum Schloss und zum Ort geöffnet. Zwischen der Doppelhecke entsteht ein öffentlicher Durchgang. Die große Offenlandfläche wird schwerpunktmäßig für die Weidehaltung genutzt. Entlang der Gräben und Wege werden Hecken und naturnahe Vegetationsbereiche ergänzt und die Artenvielfalt in der Kulturlandschaft durch eine differenzierte Pflege und Nutzung gefördert.
Lücken im Wegenetz werden geschlossen. Von den neu gestalteten Ortsausgängen entstehen direkte Zugänge zur Erft.

Renaturierung der Erft, Stillegung des Erftkanals

Mit der Renaturierung der Erft entsteht ein deutlich attraktiverer Landschaftsraum, der auch visuell stärker mit dem Schlossparkensemble verknüpft werden soll. Der Erftkanal wird im Bereich der Renaturierungsstrecke stillgelegt und teilverfüllt. Die Topographie des Bauwerks soll erhalten bleiben, ebenso „Altwasserstrecken“, die naturnah im Sinne von Feuchtbiotopen oder auch als Fischteiche entwickelt werden sollen. An den bestehenden und neuen Brückenköpfen entstehen Stationen, die zum Verweilen einladen.

Parkerweiterung An der Burg – Bürgerpark und Neues Wohnen

Im Übergang zwischen Schlosspark und Ortsrand Poststrasse entsteht ein weitläufiger, offener Parkbereich mit Wiesen und Rasenflächen, die möglichst restriktionsfrei für Sport, Spiel und Bewegung genutzt werden können. Das hängige Gelände wird leicht terrassiert. So entstehen Teilräume für unterschiedliche Aktivitäten und Ausblicke in die Landschaft.
Der Bürgerpark schließt nach Süden mit einer offenen Wasserfläche als Aufweitung des Mühlengrabens ab.
Die Balkonsituation an der Heerstraße (ehemalige KFZ-Werkstätte) wird als hochwertiger Standort für Wohnungsbau mit Blicke auf den Park genutzt. Das Erdgeschoss kann z.B. für eine Caféterrasse mit Parkaussicht genutzt werden. An der östlichen Parkkante entstehen Cluster von Wohngebäuden für inklusives Wohnen. Sie werden über eine neue Stichstraße erschlossen, die auch als rückwärtige Erschließung für eine Nachverdichtung der Siedlung an der Poststraße genutzt werden kann. Die neue Straße wird so geführt, dass der umfängliche Baumbestand erhalten bleiben kann. Die Wohncluster erhalten Freiflächen für die private gärtnerische Nutzung. Sie werden differenziert abgepflanzt, so dass sich sowohl geschützte Bereiche als auch Ausblicke in die Landschaft ergeben.

Ortsmitte Türnich –Verkehrsberuhigung Heerstraße

Zwischen Maximilianstraße und Nussbaumallee wird die Fahrbahn soweit möglich verschmälert zugunsten breiterer Gehwege. Die Geschwindigkeit wird beschränkt und die Zahl der Stellplätze im Straßenraum auf wenige Kurzparker reduziert. Auftakt der neuen Ortsmitte ist der Platz an der Lindenallee. Weitere Platzräume entstehen an der Eintrachtstraße und als Ortsausgang an der Einmündung der Nußbaumallee.

Beurteilung durch das Preisgericht

Die Arbeit reagiert mit ihrem Gestaltungsansatz auf die vielfältigen räumlichen und zeitlichen Schichten und der Abfolge von Einfriedungen, Gräben und Torsituationen des Landschaftsraum und will diese als wertbestimmende Elemente im übergeordneten Grünraum wieder erlebbar machen. Hierzu definiert sie neben neuen Aufenthaltsorten entlang der Erft auch neue Blickachsen vom Schloss Türnich in den umliegenden Landschaftsraum. Diese sind in ihrer Verortung in Teilen an historischen Vorbildern ausgerichtet, allerdings in ihrer Dimensionierung und Anzahl hinsichtlich des hierfür notwendigen Eingriffs in die hochwertige Gehölzstruktur fraglich.

Des Weiteren thematisiert der Entwurf die bestehende Gewässerstruktur und weitet diese im Bereich des neuen Bürgerparks sowie südlich des bestehenden Hirschgartens auf.

Die Schaffung beliebiger Sichtachsen durch den Hirschgarten ist seitens des Denkmalschutzes abzulehnen. Die Brücke über die äußere Gräfte ist an der vorgesehenen Stelle aus Sicht des Denkmalschutzes ebenso abzulehnen, wie der in der Gräfte vorgeschlagene Aussichtspunkt. Das Bild einer geschlossenen Wasserfläche wird aufgrund der begrenzten Wassermenge nicht als realistisch eingeschätzt. Hingegen wird der Vorschlag für die Schaffung eines neuen Wasserlaufs von der ehemaligen Mühle in die Erft begrüßt. Dieser lehnt sich in seiner Führung an das für die historische Erftaue prägende Landschaftsbild an und ermöglicht gleichzeitig zukünftige Retentionsflächen für Hochwassersituationen.

Die städtebauliche Gestaltung des neuen Wohnclusters „Wohnen am Park“ ist in seinem Entwurf relative schematisch und wird aufgrund einer nicht erkennbaren städtebaulichen Gestaltungsidee als für den Ort unangemessen angesehen.

Der Entwurf verbindet durch Verkehrsberuhigung des Straßenraums die Zugänge zur Parkanlage, dem neuen Mühlenhof sowie der Lindenallee mit dem angrenzenden Siedlungsgefüge und sieht die Gestaltung neuer Vorplätze an der Lindenallee/ Ecke Heerstraße und Nussbaumallee vor. Dieser wird begrüßt, hier fehlt es aber an Gestaltungsvorschlägen.

Grundsätzlich werden die beiden Platzbereiche des neuen Mühlenhofs als positiv bewertet jedoch wird der Baukörper dem Ort nicht angemessen bewertet und in Verbindung mit den angrenzenden Betriebshof als ein zu deutlicher Kontrast zum angrenzenden Schloss gesehen.

Auch wenn einzelne Teilelemente des Entwurfs, wie der neue Bachlauf von der ehemaligen Mühle in die Erft aufgrund seiner technischen und ästhetischen Bereicherung des Ortes als positiv zu bewerten sind kann der Entwurf in seiner Gesamtheit nicht überzeugen. Eine übergeordnete Idee für die weitere Entwicklung und Gestaltung des Landschaftsraums, die die Kraft besitzt auch in Zukunft den vielfältigen Ansprüchen an die Entwicklung des Raums Genüge zu tun, kann nur in Teilen erkannt werden.
Leitgedanke: Schichten - Grenzen - Tore

Leitgedanke: Schichten - Grenzen - Tore

Blickachsen und -beziehungen

Blickachsen und -beziehungen

Erschließungskonzept

Erschließungskonzept

Freiraum- / Nutzungskonzept

Freiraum- / Nutzungskonzept

Vogelperspektive Schlosspark

Vogelperspektive Schlosspark

Parkeingang Nord

Parkeingang Nord

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Erdgeschoss

Blick vom Damm zum neuen Hotel

Blick vom Damm zum neuen Hotel

4. Rang 5 / 5