Nichtoffener Wettbewerb | 03/2017
Wohnen am Candidplatz
©ASTOC mit lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh
3. Preis
ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH
Architektur
Erläuterungstext
Der Freiraum profitiert von der räumlichen Schließung des Areals und vernetzt dennoch über Durchgänge den Hof mit seiner städtischen Umgebung. Die offenen, befestigten Hofflächen verbinden Bestand und Neubauten und schaffen hier eine vielfältig nutzbare Zone mit diversen Angeboten zum spielen, toben sitzen und flanieren. Dieser Hof verzahnt sich mit den nach Norden offenen Grünfugen mit ruhigeren Rasenzonen, soweit möglich erhaltenen Bestandsbäumen und weiteren, ruhigeren Spielangeboten.
Der Freiraum der KITA schiebt sich in der Gestaltsprache des Hofes mit Spielmauern möglichst weit in die Sonne.
Die nordseitigen EG-Zonen erhalten eine Fassadenbegrünung.
Die Vorzonen nach Osten und Süden bleiben bewusst steinern und städtisch, an der südöstlichen Ecke könnte im Schutz der Bestandsbaumgruppe eine kleine Aufenthaltsfläche entstehen.
Der Freiraum der KITA schiebt sich in der Gestaltsprache des Hofes mit Spielmauern möglichst weit in die Sonne.
Die nordseitigen EG-Zonen erhalten eine Fassadenbegrünung.
Die Vorzonen nach Osten und Süden bleiben bewusst steinern und städtisch, an der südöstlichen Ecke könnte im Schutz der Bestandsbaumgruppe eine kleine Aufenthaltsfläche entstehen.
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Freiraum profitiert von der räumlichen Schließung des Areals und vernetzt dennoch über Durchgänge den Hof mit seiner städtischen Umgebung. Die offenen, befestigten Hofflächen verbinden Bestand und Neubauten und schaffen hier eine vielfältig nutzbare Zone mit diversen Angeboten zum spielen, toben sitzen und flanieren. Dieser Hof verzahnt sich mit den nach Norden offenen Grünfugen mit ruhigeren Rasenzonen, soweit möglich erhaltenen Bestandsbäumen und weiteren, ruhigeren Spielangeboten.
Der Freiraum der KITA schiebt sich in der Gestaltsprache des Hofes mit Spielmauern möglichst weit in die Sonne. Die nordseitigen EG-Zonen erhalten eine Fassadenbegrünung. Die Vorzonen nach Osten und Süden bleiben bewusst steinern und städtisch, an der südöstlichen Ecke könnte im Schutz der Bestandsbaumgruppe eine kleine Aufenthaltsfläche entstehen.
Der Freiraum der KITA schiebt sich in der Gestaltsprache des Hofes mit Spielmauern möglichst weit in die Sonne. Die nordseitigen EG-Zonen erhalten eine Fassadenbegrünung. Die Vorzonen nach Osten und Süden bleiben bewusst steinern und städtisch, an der südöstlichen Ecke könnte im Schutz der Bestandsbaumgruppe eine kleine Aufenthaltsfläche entstehen.