Nichtoffener Wettbewerb | 12/2017
Erweiterung der Gustav-Adolf-Gedenkstätte
© Staab Architekten
3. Preis
Preisgeld: 7.000 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Für das heterogene, gewachsene Gedenkstättenensemble wird mit dem neuen Ausstellungsgebäude eine neue Adresse und eine Landmarke geschaffen.
Die Dramaturgie von Ausstellung und Freiraum bietet eine geführte räumliche Choreografie „unterschiedlicher Perspektiven“ in Bezug auf das historische Geschehen und dessen Rezeption an – die Schlacht bei Lützen 1632, bei der Schwedenkönig Gustav Adolf fiel.
Gebäude und Außenraum sind verknüpft durch große Glasfassaden, die die Blicke der Besucher rahmen und lenken.
Die freiräumliche Gestaltung greift Bestandselemente der Erschließung auf, ist ausdrücklich einfach und landschaftlich ausgeprägt.
Der Parkplatz ist hainartig mit lichten Bäumen überstellt. Ein Vorplatz empfängt die Besucher und findet sein Pendant am Ausgang zwischen Ausstellung und Freigelände. Die Wege durch die Rasen- und Wiesenflächen bestehen aus Tennendecken bzw. aus Tennenasphalt auf den Plätzen. Die notwendigen Ergänzungen des Baumbestandes erfolgen mit Kiefern und Birken.
Die Dramaturgie von Ausstellung und Freiraum bietet eine geführte räumliche Choreografie „unterschiedlicher Perspektiven“ in Bezug auf das historische Geschehen und dessen Rezeption an – die Schlacht bei Lützen 1632, bei der Schwedenkönig Gustav Adolf fiel.
Gebäude und Außenraum sind verknüpft durch große Glasfassaden, die die Blicke der Besucher rahmen und lenken.
Die freiräumliche Gestaltung greift Bestandselemente der Erschließung auf, ist ausdrücklich einfach und landschaftlich ausgeprägt.
Der Parkplatz ist hainartig mit lichten Bäumen überstellt. Ein Vorplatz empfängt die Besucher und findet sein Pendant am Ausgang zwischen Ausstellung und Freigelände. Die Wege durch die Rasen- und Wiesenflächen bestehen aus Tennendecken bzw. aus Tennenasphalt auf den Plätzen. Die notwendigen Ergänzungen des Baumbestandes erfolgen mit Kiefern und Birken.
©Staab/sinai
Lageplan M 1:200
© Staab Architekten
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©Staab Architekten
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©Staab/sinai
Lageplan M 1:1000
© Staab Architekten
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