Nichtoffener Wettbewerb | 07/2017
Neugestaltung des Stadtplatzes „Von-der-Heydt Platz“ sowie der dazugehörigen Fußgängerzone der „Herzogstraße“
©TGP Landschaftsarchitekten
1. Preis
Preisgeld: 11.000 EUR
TGP Landschaftsarchitekten Trüper Gondesen und Partner mbB
Landschaftsarchitektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Arbeit bezieht ihre Prägnanz aus zwei Grundideen. Zum einen folgt die räumliche Ausgestaltung dem Leitbild „Ruhepol inmitten des Bewegungsraums“, die zweite Grundidee, die sich als „Rahmen“ darstellt, ist das Von der Heydt- Museum. Hier erzählt die Arbeit eine Geschichte: aus dem „Goldenen Museumsrahmen“ wird eine goldene Bank.
Spielpunkte (Memory und Puzzle) werden mit Motiven aus dem Museum bestückt.
Die Arbeit lebt von den Elementen:
- Insel unter Bäumen
- geschwungene goldene Bank als Rahmen für Kommunikation
- Wasserspiel mit nutzersteuerbarer Fontänen in ebenengleicher Pflasterung
- farbliche Betonung der Kernplatzfläche
Räumlich wird die Idee konsequent umgesetzt. Es entstehen eindeutige, nachvollziehbare Wegebeziehungen, die eine ruhige Mitte freihalten und damit die Idee tragfähig umsetzen.
Die Vorgaben aus der „Qualitätsoffensive Innenstadt“ kommerzfreie Räume für das Sitzen anzubieten, werden konsequent durch eine lange Bank unter Bäumen und die kommunikative Bankstellung in der Herzogstrasse umgesetzt.
Hinterleuchtete breite von beiden Seiten zu nutzende Metall/Holzbänke werden verwendet. Das Preisgericht wertet die Länge der Bänke unterschiedlich.
Die Integration zur vorhandenen Materialität in der Elberfelder Innenstadt durch die bereits realisierten IP3 Maßnahmen gelingt sehr gut. Das Material wird 1:1 übernommen und durch weitere Steinformate ergänzt.
Vorhandene Leuchten der Innenstadt kommen auch auf dem Platz zum Einsatz.
Die Verwendung von hellen und dunklen Steinen, die sich von hell nach dunkel im Bereich der Aufenthaltsbereiche verdichten, trägt zu einem schlüssigen Raumeindruck bei.
Die Bäume in der Herzogstrasse werden erhalten. Der Von-der-Heydt-Platz erhält sechs neue Bäume, die den Aufenthaltsbereich überspannen und Atmosphäre schaffen.
Die Arbeit ist sehr gut durchgearbeitet. Steinformate, taktile Elemente, Entwässerung erscheinen im Rahmen der Wettbewerbsbewertung schlüssig.
Spielpunkte (Memory und Puzzle) werden mit Motiven aus dem Museum bestückt.
Die Arbeit lebt von den Elementen:
- Insel unter Bäumen
- geschwungene goldene Bank als Rahmen für Kommunikation
- Wasserspiel mit nutzersteuerbarer Fontänen in ebenengleicher Pflasterung
- farbliche Betonung der Kernplatzfläche
Räumlich wird die Idee konsequent umgesetzt. Es entstehen eindeutige, nachvollziehbare Wegebeziehungen, die eine ruhige Mitte freihalten und damit die Idee tragfähig umsetzen.
Die Vorgaben aus der „Qualitätsoffensive Innenstadt“ kommerzfreie Räume für das Sitzen anzubieten, werden konsequent durch eine lange Bank unter Bäumen und die kommunikative Bankstellung in der Herzogstrasse umgesetzt.
Hinterleuchtete breite von beiden Seiten zu nutzende Metall/Holzbänke werden verwendet. Das Preisgericht wertet die Länge der Bänke unterschiedlich.
Die Integration zur vorhandenen Materialität in der Elberfelder Innenstadt durch die bereits realisierten IP3 Maßnahmen gelingt sehr gut. Das Material wird 1:1 übernommen und durch weitere Steinformate ergänzt.
Vorhandene Leuchten der Innenstadt kommen auch auf dem Platz zum Einsatz.
Die Verwendung von hellen und dunklen Steinen, die sich von hell nach dunkel im Bereich der Aufenthaltsbereiche verdichten, trägt zu einem schlüssigen Raumeindruck bei.
Die Bäume in der Herzogstrasse werden erhalten. Der Von-der-Heydt-Platz erhält sechs neue Bäume, die den Aufenthaltsbereich überspannen und Atmosphäre schaffen.
Die Arbeit ist sehr gut durchgearbeitet. Steinformate, taktile Elemente, Entwässerung erscheinen im Rahmen der Wettbewerbsbewertung schlüssig.
©TGP Landschaftsarchitekten
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