Verhandlungsverfahren | 08/2017
Freianlagenplanung für Öffentliche Räume und Sportanlagen im Quartier Oberhafen gemäß HOAI 2013 Lph 1-9
©WES LandschaftsArchitektur
Lageplan westliches Areal
Zuschlag
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Das Quartier Oberhafen besteht aus drei Teilbereichen: Im westlichen Teil des Areals befinden sich mehrere Schuppen und Backsteingebäude, die aufgrund ihres historischen Wertes erhalten werden. Die alten Hallen des Bahngeländes gelten seit Jahren als kreativer Hotspot, sie werden kontinuierlich für Ausstellungen und künstlerische Zwecke genutzt. Durch eine Förderung der bestehenden künstlerischen Aktivitäten wird die HafenCity als kultureller Sammelpunkt weiterentwickelt. Der dreieckige Eingangsplatz wird multifunktional nutzbar gemacht und durch eine ruhige Gestaltung der Belagsoberfläche erneuert.
Im mittleren Bereich sind zukunftsorientierte Sport- und Freizeitanlagen vorgesehen, die zahlreichen Nutzern die Möglichkeit geben sollen, sich aktiv zu bewegen und Sport zu treiben. Sie sind vielseitig sowohl für den Individual- als auch für den Vereins- und Schulsport nutzbar. Neben ruhigen, monofunktionalen Sportflächen wie z.B. für Fußball entstehen unter Beibehaltung der Bestandsstruktur auch kleinteilige, multifunktionale Sportfelder, die je nach Sportart kombiniert werden können. Die Freizeitanlagen bieten außerdem Raum für Begegnung und Kommunikation an einem besonderen Ort mit Blick auf die HafenCity, sie können auch für Sonderveranstaltungen wie z.B. Beachvolleyball-Turniere eingesetzt werden.
Das Gebiet östlich der Sportanlagen ist ein Naturraum, der zukünftig naturnah weiterentwickelt werden soll. Bestehende Strukturen in der ehemaligen Sukzessionsfläche könnten als raumbildende Elemente erhalten werden.
Im mittleren Bereich sind zukunftsorientierte Sport- und Freizeitanlagen vorgesehen, die zahlreichen Nutzern die Möglichkeit geben sollen, sich aktiv zu bewegen und Sport zu treiben. Sie sind vielseitig sowohl für den Individual- als auch für den Vereins- und Schulsport nutzbar. Neben ruhigen, monofunktionalen Sportflächen wie z.B. für Fußball entstehen unter Beibehaltung der Bestandsstruktur auch kleinteilige, multifunktionale Sportfelder, die je nach Sportart kombiniert werden können. Die Freizeitanlagen bieten außerdem Raum für Begegnung und Kommunikation an einem besonderen Ort mit Blick auf die HafenCity, sie können auch für Sonderveranstaltungen wie z.B. Beachvolleyball-Turniere eingesetzt werden.
Das Gebiet östlich der Sportanlagen ist ein Naturraum, der zukünftig naturnah weiterentwickelt werden soll. Bestehende Strukturen in der ehemaligen Sukzessionsfläche könnten als raumbildende Elemente erhalten werden.
©WES LandschaftsArchitektur
Lageplan mittleres Areal