modgnikehtotsyek
ALLE WETTBEWERBSERGEBNISSE, AUSSCHREIBUNGEN UND JOBS Jetzt Newsletter abonnieren

Nichtoffener Wettbewerb | 11/2017

Lindenhofplatz

Lindenhofplatz - Realisierungsteil

Lindenhofplatz - Realisierungsteil

2. Preis

Preisgeld: 16.250 EUR

BIERBAUM. AICHELE. landschaftsarchitekten

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Gestalterische Grundidee

Der Entwurf schafft einen identitätsstiftenden repräsentativen Stadtplatz als Bindeglied zwischen Hauptbahnhof und Schlosspark und einladendes Entrée zu den angrenzenden Quartieren.

In einer großen Geste wird die städtebauliche Formensprache der Umgebung aufgegriffen und in Form eines alles verbindenden Belages lesbar gemacht - Raumkanten werden vernetzt und die unterschiedlichen Funktionen und Verkehre wie selbstverständlich in die prägnante Formensprache eingebunden.
Der den Ort prägende Schlosspark wird formal in der Platzgestaltung fortgeführt. Bäume und Pflanzflächen werden so zum atmosphärisch bestimmenden Grün des Platzes und verbindenden Element zwischen „Stadt“ und „Park“.

Drei raumprägende Architekturen schaffen gestalterische und funktionale Qualitäten auf dem Platz. In ihrer Formensprache, als Interpretation der städtebaulichen Grundform Mannheims, schaffen sie die Grundlage für eine Belebung, Einbindung und Integration des Platzes in das Stadtgefüge.

Nutzungskonzept
Der neue Lindenhofplatz ist Auftakt und Verteiler im Spannungsfeld der angrenzenden Wohnquartiere, des Bahnhofs und des Schlossparks. Er ist sowohl großzügige Empfangsgeste, als auch verbindendes Element mit starker achsialer Wirkung zwischen Bahnhof und Park. Besonderen Fokus wird auf die Offenhaltung der Wege- und Blickbeziehungen für den Fußgänger sowie die selbsterklärende Integration der restlichen Verkehrsströme gelegt.
In seiner Grundstruktur setzt sich der Entwurf der zentralen Platzfläche aus den drei Hauptebenen - Fläche, Grün und Platzarchitektur – zusammen. Jede Ebene wurde aus dem Umgriff und den Ort prägenden Elementen entwickelt, welche den Platz stark mit seinem Umfeld verknüpfen.
Die flächige Basis bildet eine großzügige Belagsfläche, die sich vom Zugangsgebäude des Hauptbahnhofes bis zum Schlosspark erstreckt und die heterogene Randbebauung zusammenfasst und verbindet. Unterstrichen wird dies durch ein die städtebaulichen und verkehrlichen Richtungen zitierendes rautenförmiges Raster.
Sowohl die Verkehrstrassen des motorisierten Individualverkehrs als auch die Stadtbahntrasse folgen dieser Ausrichtung und vermeiden eine optische wie auch physische Teilung der großen Platzfläche. Die Offenheit des Platzes trägt somit den hohen Anforderungen als Verkehrs-, Transfer- und Aufenthaltsraum Rechnung und gewährleistet die störungsfreie Abwicklung der differenzierten Verkehrsströme - ohne klare Bevorzugung einzelner Verkehrsarten, jedoch mit besonderem Augenmerk auf den Fußgänger und Radfahrer.

Der dreiseitigen räumlich „strengen“ Fassung des Platzes durch die baulichen Kanten der umgrenzenden Gebäude, wird die westliche „weiche“ Kante des bestehenden Schlossparks entgegengesetzt und weiter inszeniert. Die Erweiterung des Platzrandes in den Park und die Überlagerung mit den bestehenden Parkstrukturen in der Übergangszone schafft eine lockere Vernetzung zwischen „Stadt und Grün“ und erzeugt einladende Zugangssituationen.
Gleichermaßen wird die landschaftlich lockere Baumstellung des Parks aufgenommen, auf dem Platz fortgeführt und so die Verwebung von Park und Stadtplatz intensiviert. Der Park wird zum starken Impulsgeber für den Platz und zum prägenden Grünelement. In Richtung des Hbf-Zugangsbauwerkes unterstreicht die formaler werdende Ausrichtung der Baumpflanzung die klare achsiale Ausrichtung.
Zudem ordnen sich lineare Pflanzstrukturen mit begleitenden Sitzbänken entlang der Platzränder an und tragen zu einer hohen Aufenthaltsqualität bei.

Drei markante und in ihrer Typologie traditionelle Architekturen der Platzgestaltung positionieren sich selbstbewusst auf dem Platz. Sie gliedern diesen räumlich und verstehen sich als Impulsgeber für eine funktionale Belegung der verschiedenen Platzbereiche. Die allen Elementen gemeinsame Grundform des Kreises leitet sich dabei aus der Interpretation der städtebaulichen Grundform der Stadt Mannheim ab und wird im jeweiligen Element entsprechend weiterentwickelt.

HIGHLIGHTS FÜR DEN PLATZ - BRUNNEN // FLUGDACH // CAFÉ
Der als liegende Scheibe gestaltete Brunnen markiert den östlichen Platzauftakt. Er bildet mit der sich aus dem Platzbelag entwickelnden Materialität und der Vertikalität der Fontänen einen repräsentativen Blickfang und Aufenthaltsbereich im direkten Zugangsbereich „Hauptbahnhof Süd“.
Ein großes scheibenartiges Flugdach bildet das architektonische Element im Zentrum der Platzfläche. Die Markierung der neuen Stadtbahnhaltestelle unterstreicht die wichtige verkehrliche Funktion des Lindenhofplatzes und verfügt über die notwendige Fernwirkung zur Kommunikation dieser. Gleichzeitig erfüllt die filigrane Dachkonstruktion Funktionen des Wetterschutzes und ersetzt somit kleinere, die Fläche zergliedernde Einbauten - das großzügige Erscheinungsbild der Platzfläche wird somit gestärkt.
Der im westlichen Platzbereich vorgesehene Baukörper wird als Café oder alternativ als Kiosk (Ersatz/ Umpositionierung des Lindenhof-Kiosk an der Rennerhofstraße) vorgesehen und markiert ein wichtiges Gelenk für den Übergang in den Park bzw. vom Park kommend. Dieser Platzbereiche erhält somit eine stärke Fokussierung auf Aufenthaltsqualität und bildet in Zusammenspiel mit dem lockeren Baumdach einen Treffpunkt mit hoher Qualität zum Verweilen.

IDEENTEIL
Die südlichen an den zentralen Platz anschließenden Freiräume werden in einer ruhigen zurückhaltenden Gestaltungssprache gefasst. Hier wird die Schaffung von durch lichte Baumkronen beschattete Bereiche mit großen Grünflächen vorgeschlagen. Diese treten in der Formensprache mit der grünen Trasse der Stadtbahn in Dialog, setzen diese fort und lösen sie auf. Wichtige Kanten der Grünflächen werden zur Steigerung der Aufenthaltsqualität zu Sitzkanten entwickelt und betonen Platzränder. Im Vordergrund steht hier die Offenhaltung von Wegebeziehungen und gleichzeitige Entwicklung von ruhigeren gastronomischen Zonen in den Randbereichen sowie wohnungsnaher Aufenthaltsqualität für die Anwohner.

Material und Oberflächen der Beläge für Geh- und Fahrflächen

Für den Lindenhofplatz wird ein Belag aus großformatigen, barrierefreien Ortbetonplatten vorgesehen, welche durch besondere Zuschlagsstoffe, Pigmentfärbung sowie weitere Bearbeitungsverfahren wie Feinstrahlen ein hochwertiges Aussehen erhält. Um eine Auflockerung des Erscheinungsbildes des „strengen“, aus den umliegenden städtebaulichen Kanten und Verkehrstrassen entwickelten, rautenförmigen Raster zu erzielen ist eine aus den einzelnen Betonierabschnitten resultierende Farbnuancierung ausdrücklich erwünscht. Einen großen Vorteil dieses Belages bildet die mögliche Aufnahme unterschiedlicher Verkehrslasten. Er bietet somit das Potential für eine optisch durchgängige Gestaltung der Platzfläche. Die Straßen, sowie die Bahnsteige erhalten daher den gleichen Belag, werden jedoch durch einen leichten Höhenversatz bzw. abschnittsweise Pollerung markiert. Notwendige Leitsysteme und Kontraststreifen werden bedarfsgerecht integriert. Die Trasse der Stadtbahn wird durch eine leicht kontrastierende Farbgebung optisch abgesetzt.
Für die Übergangsbereiche zum Glückssteinquartier und der Lindenhofsiedlung wird ein Belag aus richtungslosem, barrierefreiem Natur-Großsteinpflaster mit gesägter und bearbeiteter Oberfläche (römischer Verband, Passe) vorgeschlagen. Die Pflasterrichtung kann im Bereich von Fahrbahnen der funktionalen Anforderung entsprechend angepasst werden.
Für den Bereich der Meerfeldstraße ist ein farblich an das Pflaster angepasster Asphaltbelag vorgesehen.
Die linearen Sitzkanten im Platzbereich werden mit einer in Längsrichtung verlaufenden Holzlattung gestaltet und abschnittsweise mit Rückenlehnen ergänzt.
Der radiale Brunnen wird in der Materialität des angrenzenden Platzbelages hergestellt.
Die in Korrespondenz mit dem Brunnen stehenden zwei weiteren radialen/zylindrischen Platzarchitekturen werden im Material abgesetzt. Die Haltestellenüberdachung als Flugdach ist als Aluminium-Stahl-Konstruktion angedacht. Das Café/Kiosk ist mit einer Verkleidung aus farbig gestalteten geätzten Glasplatten, alternativ einer Stahlblechverkleidung vorgesehen.



Erläuterungen zur verkehrlichen Abwicklung der Verkehrsarten

Das Konzept berücksichtigt die grundsätzliche Führung der Verkehre wie im Verkehrskonzept vorgeschlagen, sieht jedoch keine klare Trennung sondern eine Gleichberechtigung mit besonderem Augenmerk auf den Fußgänger vor. Mittels einer Angleichung der Belagsmaterialien sowie einer Minimierung von Höhenversprüngen bzw. abschnittsweisem Verzicht hierauf wird eine Entschleunigung des motorisierten Individualverkehrs erreicht und diesem eine erhöhte Aufmerksamkeit abgefordert. Gleichzeitig wird für den Fußgänger eine maximale barrierefreie Durchlässigkeit ohne extra markierte Querungsvorgaben erzeugt. Die Stadtbahntrasse ist durch den benötigten Höhenversatz zwar deutlich ablesbar, folgt gestalterisch jedoch diesem übergeordneten Konzept. Die Kiss&Ride-Vorfahrt wird in Kombination mit der Taxi-Vorfahrt am nördlichen Rand des Platzes vorgeschlagen. Gleichzeitig erfolgt über diese Zone auch die Erschließung zum Victoria-Turm sowie dessen Anbindung an den Platz. Die geforderte Anzahl der Fahrradstellplätze wird dezentral an verschiedenen Standorten auf dem Platz, gestalterisch eingebunden und nachgewiesen.


Erläuterungen zum Umgang mit Vegetation

Der vorhandene und festgesetzte Baumbestand wird erhalten, um die gemäß B-Plan geforderten Pflanzungen sowie zusätzliche Bäume ergänzt, und somit in die Gestaltung eingebunden. Der Charakter des landschaftlich geprägten Schlossparks wird durch Fortführung seiner lockeren Baumstellung auf dem Lindenhofplatz aufgegriffen und eine Vernetzung und Auflösung der Übergangsbereiche von Park und Platz erreicht. In Richtung des Zugangsbauwerkes im Osten wird die Baumstellung „strenger“ und bildet mit Ausbildung einer linearen Baumgruppe ein Pendant zur vorhandenen Platanenreihe im nördlichen Platzbereich. Die gewählte Pflanzung stärkt die Ausrichtung des Platzes in Richtung Park, hebt seine Besonderheit als räumlichen Platzabschluss hervor und betont dessen für das Gestaltungskonzept prägende Funktion.
Für die zentrale Platzfläche wird als Leitbaumart die namensgebende Linde gewählt, welche den vorhandenen Baumbestand ergänzt und erweitert. Die behutsame Kombination verschiedener stadtklimaresistenter Sorten und der damit einhergehenden Varianz im Habitus ermöglicht dabei die Erzeugung eines aufgelockerten Gesamtbildes.

In Abstufung zur Platzfläche und zur Erzeugung eines lockeren Baumhains wird für die Übergangs- und Anschlussbereiche die Ergänzung der Lindenpflanzungen um eine weitere Baumart (Gleditsche) vorgeschlagen. Die Bäume bilden einen lockeren Baumhain mit hoher Aufenthaltsqualität und erzeugen ein leichtes Schattenspiel auf der Fläche.
Auf dem Lindenhofplatz betont in der zweiten Vegetationsebene ein Grundgerüst hüfthoher blockartiger Pflanzungen aus geschnittenen Gehölzen die Längsausrichtung, sowie das rautenförmige Grundmuster der Platzfläche, welche hierdurch eine zusätzliche Zonierung erfährt. Die Pflanzungen integrieren Bestandsbäume und schaffen eine ganzjährig erfahrbare Kubatur. Ergänzt werden diese Pflanzungen durch Gräser- und Staudenpflanzungen für einen jahreszeitlichen Farb- und Blühaspekt. Gemeinsam mit begleitenden großzügigen linearen Sitzelementen entsteht so ein attraktiver Rahmen mit idealen und attraktiven Aufenthaltszonen entlang der Platzränder.
Die im Zuge der 2. Phase zu realisierenden Grünflächen erhalten in Anlehnung an die Stadtbahntrasse einen extensiveren Charakter und werden wiesenartig, mit Präriestauden-Mischpflanzungen vorgeschlagen.


Erläuterungen zu Bauphasen / Bauabschnitten

Die Entwicklung des Gestaltungskonzeptes erfolgte unter steter Berücksichtigung der angestrebten Umsetzung in zwei Bauphasen. Die gestalterisch stimmige Erscheinung des Platzes nach Abschluss der ersten Bauphase bildet ein zentrales Entwurfsziel.
Nach Abschluss der ersten Bauphase bildet der durch die Zwischenausbausituation der Straßenbahnlinie durchschnittene Platz, zwei in sich funktionierende Bereiche welche hinsichtlich Material und Formensprache bereits einen Hinweis auf das mit der zweiten Ausbauphase entstehende große Ganze geben. Insbesondere der für den Platzbereich vorgeschlagene rautenförmige Belag ermöglicht es die ersten Platzabschnitte fertig herzustellen ohne in der zweiten Phase größere Rückbauten und Anpassungen zu benötigen. Der mittlere Bereich der Bahntrasse und Fahrbahnen wie auch der Übergangsbereich zum Schlosspark einschließlich der Fortführung der Rennershofstraße wird aus dem Rautenmuster ausgestanzt und kann problemlos in einer minderen Zwischenausbauqualität hergestellt werden. Die gewählte Positionierung des Café/Kiosk im westlichen sowie des Wasserspiels im östlichen Platzbereich ermöglicht die Umsetzung beider für die jeweiligen Platzbereiche prägenden Elemente bereits in der ersten Bauphase. Gleiches gilt für die weiteren Hauptgestaltungselemente: Pflanzflächen, begleitende Sitzkanten sowie sämtliche Baumpflanzungen im Bereich Lindenhofplatz.
Wesentliche Elemente der Platzgestaltung sind somit bereits mit der ersten Bauphase umsetzbar. Im Zuge der zweiten Bauphase erfolgen dann der Lückenschluss zu dem angestrebten offenen und durchlässigen Platz mit Bindegliedfunktion zum Schlosspark, durch Ergänzung der Straßenbahnhaltestelle einschließlich Überdachung sowie der Übergangsbereich zum Park. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgen die Wegebeziehungen über die im Verkehrskonzept vorgeschlagenen Querungspunkte bzw. in Richtung Park frei entlang der westlichen Platzkante.
Des Weiteren werden im Zuge der zweiten Bauphase die Anschluss- und Übergangsbereiche zum Glücksteinquartier und der Lindenhofsiedlung hergestellt.
Für den derzeit aus dem Umgriff der 1. Phase ausgeklammerten Bereich der Vorzone des Victoria-Turm wird die Umsetzung in Phase 1 empfohlen.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Entwurf bietet ein sehr klares und räumlich-funktionales Konzept: Der Raumbereich des Lindenhofplatzes wird deutlich von dem relativ dicht mit Bäumen bestanden südlichen Stadträumen getrennt. Diese Räume wirken somit als »Filter«-Bereich im Übergang zu Meerfeldstraße und Glücksteinallee. Die Trennung der Bereiche wird durch einen zusätzlichen Belagswechsel verdeutlicht. Auf dem Platz befinden sich großformatige rautenförmige Platten, die auf die Geometrie des Platzraums Bezug nehmen. Drei runde Objekte (Brunnen, Dach und ein Kiosk) wirken als verbindende Elemente über die verschiedenen Teile des Lindenhofplatzes. Die Dachkonstruktion über der Haltestelle wird dabei jedoch als funktionslos im Sinne eines Witterungsschutzes und somit letztlich rein formale Geste kritisiert. Der Kiosk hingegen wäre an dieser Stelle als ergänzendes Angebot denkbar. Die Positionierung des Wasserbeckens wird kontrovers diskutiert – einerseits scheint der mittige Standort vor dem Zugangsbauwerk die Verbindung in den Schlossgarten zu stören, andererseits unterstützt er die Wegebeziehung zur Meerfeldstraße und in das Quartier. Für die Baumstandorte im Süden des Platzes wird hinterfragt, ob diese sich – aufgrund ihrer Position auf der Tiefgarage – ausreichend entfalten können, um einen Pendant zu den Bestandsbäumen im Norden zu formulieren und die darunter befindlichen Sitzbänke zu verschatten. Der Standort der nextbike-Station ist gut gewählt. Die Führung der Rennershofstraße über einen sogenannten »Shared-Space-Bereich« erscheint aus verkehrsplanerischer Sicht denkbar. Die Haltestelle müsste leicht nach Norden verschoben werden, um vom Weichen-Bereich abzurücken. Die Querungen der Haltestelle müssten orthogonal gestaltet werden. Die Haltestelle benötigt einen funktionierenden Witterungsschutz. Der Gleisbereich müsste im Belag aus Sicherheitsgründen klar unterschieden werden. Einige der Baumstandorte stehen zu dicht an der Straßenbahntrasse. Die gewählten großflächigen Betonplatten sind grundsätzlich kostengünstig herzustellen und stellen eine robuste, langlebige Oberfläche dar. Der vorgeschlagene Brunnen müsste in Bezug auf seine Erstellungs- und Betriebskosten geprüft werden. Insgesamt wird der Entwurf durch das Preisgericht als sehr solides und sorgfältig durchgearbeitetes Konzept und wertvoller Beitrag zum Verfahren gewürdigt.
Gestalterische Grundidee

Gestalterische Grundidee

Lageplan - Phase 2

Lageplan - Phase 2

Lageplan Realsierungsteil - Phase 1

Lageplan Realsierungsteil - Phase 1

Baumhain südlicher Platzbereich - Ideenteil

Baumhain südlicher Platzbereich - Ideenteil