Offener Wettbewerb | 12/2017
Neubau Rathaus Elmshorn
©PFP Planungs GmbH
Perspektive
2. Preis
Prof. Jörg Friedrich | Studio PFP GmbH Hamburg
Architektur
TGA-Fachplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf orientiert sich eindeutig zum Buttermarkt und öffnet sich mit der großzügigen Geste eines zurückgesetzten Eingangshofes zum Platz hin. Dieser öffentliche und dennoch geschützte Hof bietet den Bürgern eine schöne Eingangssituation und lädt zum Treffen und Verweilen ein. Am Hof sind der Haupteingang, aber auch der Eingang zum Trauzimmer gelegen, der damit auch Hochzeiten ein schönes Ambiente bietet.
Vom Hof aus betritt man das großzügige Forum im Erdgeschoss, von dem aus alle Abteilungen gut zu erreichen sind. Eine schöne offene Treppe führt intuitiv nach oben in das 1. Obergeschoss zum großen Saal, der über seine Präsenz in der Fassade bereits von außen weithin sichtbar ist.
Die Büroabteilungen sind ringförmig um zwei Höfe angeordnet und bieten als 1-, 2- und 3-Spänner abwechslungsreiche Strukturen, die flexibel auf die jeweiligen unterschiedlichen Anforderungen reagieren können.
Die Ausformulierung des Gebäudes als Solitär wird von der Jury kontrovers diskutiert, da die Schaffung einer zweiten Straßenachse hinter dem Gebäude nicht gewünscht, aber als Grünraum mit fußläufiger Durchwegung denkbar ist.
Die gut proportionierte Fassade wirkt modern und klar gegliedert. Es wurde von der Jury diskutiert, wie sich diese in das Stadtgefüge Elmshorn einfügen kann.
Dennoch besticht das Gebäude durch sein Zusammenspiel von Funktion, Offenheit und formalem Ausdruck als ein stimmiges Gesamtensemble für das neue Rathaus Elmshorn.
Vom Hof aus betritt man das großzügige Forum im Erdgeschoss, von dem aus alle Abteilungen gut zu erreichen sind. Eine schöne offene Treppe führt intuitiv nach oben in das 1. Obergeschoss zum großen Saal, der über seine Präsenz in der Fassade bereits von außen weithin sichtbar ist.
Die Büroabteilungen sind ringförmig um zwei Höfe angeordnet und bieten als 1-, 2- und 3-Spänner abwechslungsreiche Strukturen, die flexibel auf die jeweiligen unterschiedlichen Anforderungen reagieren können.
Die Ausformulierung des Gebäudes als Solitär wird von der Jury kontrovers diskutiert, da die Schaffung einer zweiten Straßenachse hinter dem Gebäude nicht gewünscht, aber als Grünraum mit fußläufiger Durchwegung denkbar ist.
Die gut proportionierte Fassade wirkt modern und klar gegliedert. Es wurde von der Jury diskutiert, wie sich diese in das Stadtgefüge Elmshorn einfügen kann.
Dennoch besticht das Gebäude durch sein Zusammenspiel von Funktion, Offenheit und formalem Ausdruck als ein stimmiges Gesamtensemble für das neue Rathaus Elmshorn.
©PFP Planungs GmbH
Lageplan
©PFP Planungs GmbH
Modell