Verhandlungsverfahren | 07/2017
Universitätsklinikum Tübingen, Neubau Forschungsgebäude M3, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
Außenperspektive
Zuschlag
Erläuterungstext
Gute Aussichten für die Krebsforschung
Das neue Forschungszentrum M3 soll der Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Genom, Mikroorganismen und Stoffwechselprodukten im menschlichen Körper dienen. Dafür wird die Forschungszone auf dem Tübinger Schnarrenberg um einen eigenständigen, repräsentativen Baustein erweitert. Der Forschungsneubau positioniert sich als kompakter, „glänzender“ Gebäudekörper an der Hangkante mit Ausblick über die Umgebung und fügt sich mit seinen geschichteten Ebenen wie selbstverständlich in die Topographie ein.
Der Entwurf basiert auf der Leitidee einer kompakten Kernzone (Laboren und Großraumbüros), die von offenen Büro- und Kommunikationsstrukturen umgeben ist. In der Kommunikationszone befinden sich in eingestellten „Boxen“ die Druckerräume, Garderobe und Kaffee-Ecke, dazu Besprechungsräume und Rückzugsorte. Die Kommunikationszone entwickelt sich entlang der äußeren und inneren Erschließungswege und bildet das zentrale Rückgrat des Hauses für internen schnellen Austausch und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Das neue Forschungszentrum M3 soll der Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Genom, Mikroorganismen und Stoffwechselprodukten im menschlichen Körper dienen. Dafür wird die Forschungszone auf dem Tübinger Schnarrenberg um einen eigenständigen, repräsentativen Baustein erweitert. Der Forschungsneubau positioniert sich als kompakter, „glänzender“ Gebäudekörper an der Hangkante mit Ausblick über die Umgebung und fügt sich mit seinen geschichteten Ebenen wie selbstverständlich in die Topographie ein.
Der Entwurf basiert auf der Leitidee einer kompakten Kernzone (Laboren und Großraumbüros), die von offenen Büro- und Kommunikationsstrukturen umgeben ist. In der Kommunikationszone befinden sich in eingestellten „Boxen“ die Druckerräume, Garderobe und Kaffee-Ecke, dazu Besprechungsräume und Rückzugsorte. Die Kommunikationszone entwickelt sich entlang der äußeren und inneren Erschließungswege und bildet das zentrale Rückgrat des Hauses für internen schnellen Austausch und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
Innenperspektive
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Lageplan
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
Grundriss Erdgeschoss
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
Grundriss 1. OG
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Schnitt