Offener Wettbewerb | 01/2018
Sanierung und Modernisierung Zuschauerhaus Raimundtheater
©Hoppe Architekten ZT GmbH
3. Anerkennung
Architektur, Landschaftsarchitektur
FSE Ruhrhofer & Schweitzer GmbH
Brandschutzplanung
Fröhlich & Locher und Partner Ziviltechnikergesellschaft mbH
Tragwerksplanung
Bauphysik
Akustikplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Beitrag setzt seinen Fokus auf die Gestaltung des neuen Eingangsbereichs. Es wird hinterfragt, ob ein barrierefreier Zugang angeboten wird.
Es werden kaum Aussagen zur Innenraumgestaltung getroffen. Auch das Angebot zur Fassadengestaltung erscheint noch wenig durchdacht. Das Theater ist in der Form kein Landmark. Die erwünschte Wiedererkennungsqualität wurde nicht gestärkt.
Als fragwürdig wird die Führung der Besucherströme angesehen. Die Funktionalität des neuorganisierten UGs ist zu hinterfragen. In der Gestaltung des Zuschauerraums bestehen Bedenken wegen möglicher Sichteinschränkungen und der Bequemlichkeit der Sitzreihen.
Das Angebot an Versorgungseinrichtungen, besonders des Merchandisings, wirkt etwas vernachlässigt.
Der Beitrag bietet insgesamt 1.300 Sitzplätze an.
Es werden kaum Aussagen zur Innenraumgestaltung getroffen. Auch das Angebot zur Fassadengestaltung erscheint noch wenig durchdacht. Das Theater ist in der Form kein Landmark. Die erwünschte Wiedererkennungsqualität wurde nicht gestärkt.
Als fragwürdig wird die Führung der Besucherströme angesehen. Die Funktionalität des neuorganisierten UGs ist zu hinterfragen. In der Gestaltung des Zuschauerraums bestehen Bedenken wegen möglicher Sichteinschränkungen und der Bequemlichkeit der Sitzreihen.
Das Angebot an Versorgungseinrichtungen, besonders des Merchandisings, wirkt etwas vernachlässigt.
Der Beitrag bietet insgesamt 1.300 Sitzplätze an.
©Hoppe Architekten ZT GmbH