modgnikehtotsyek
ALLE WETTBEWERBSERGEBNISSE, AUSSCHREIBUNGEN UND JOBS Jetzt Newsletter abonnieren

Nichtoffener Wettbewerb | 03/2018

Neubau Schwimmsportkomplex in Chemnitz

Perspektive Freibad

Perspektive Freibad

3. Preis

studio2architekten

Architektur

AIC Ingenieurgesellschaft für Bauplanung Chemnitz GmbH

Bauingenieurwesen

sLandArt Stefan Leiste Landschaftsarchitektur bdla

Landschaftsarchitektur

LINDENKREUZ EGGERT | Bildermacherei & Utopografie

Visualisierung

Erläuterungstext

Städtebauliche Einordnung und Freiraumkonzept

Die eingegrenzte Baufläche für den Neubau der Schwimmhalle Bernsdorf befindet sich an der nordwestlichen Spitze des Freibadgrundstückes. Die Fläche grenzt westlich an die Bernsdorfer Straße an. Diese stellt mit ihrer dichten Lindenallee eine wichtige städtebauliche Bezugslinie dar, welche auch bereits von dem Nachbargebäude Rosa-Luxemburg-Straße 2 aufgegriffen wird.
Eine weitere Bezugslinie bildet das Schwimmbecken des Freibades, welches mit seiner enormen Ausdehnung von 100 m Länge eine räumliche Einbindung verlangt. Dieses liegt um 45° verdreht zur Straßenkante an der nordöstlichen Grundstücksgrenze.
Der Gebäudeentwurf sieht einen abgeknickten Baukörper mit einem Winkel von 135° vor, der sich auf die Hauptachsen der Bernsdorfer Straße und des Außenbeckens bezieht.
Die Fahrrad- und PKW-Stellplätze werden südlich als ebenfalls winkelförmiger Bereich entlang des Straßenverlaufs angeordnet und bilden so das Gegenstück zum Gebäude. Zur Beschattung im Sommer dienen einerseits die Straßenbäume sowie weitere Bepflanzungen zwischen und um die Stellplätze herum. Für die Fahrradstellplätze ist eine Überdachung vorgesehen.
Im Zuge der Planung wird vorgeschlagen, das bestehende Sanitärgebäude auf dem Grundstück durch einen besser positionierten Baukörper zu ersetzen, welcher auch einen gestalterischen Bezug zum Hallenbadgebäude erhält.
Zwischen der Südfassade des Gebäudes und den Stellplätzen wird an der Stelle der bestehenden Einfahrt ein zentraler Zugang für alle Nutzergruppen geschaffen. Vorgeschlagen wird an dieser Stelle auch ein neuer Fußweg, der von der nahegelegenen ÖPNV-Haltestelle Bernsdorf direkt zum Eingang führt.
Das Erdgeschoss wird auf die Höhe des Außenbecken eingeordnet. Da sich das Gelände an der Stelle der Besuchereinfahrt auf einer ähnlichen Höhe befindet, können die Außenanlagen somit gut an den Neubau angebunden werden. Die Freianlagen werden an die südliche, östliche und südöstliche Fassaden des Gebäudes herangeführt. Zu den restlichen Seiten hin fällt das Gelände nach unten ab. Der natürliche Verlauf der Topographie wird hier genutzt, um an der Nordwestseite einen Zugang ins Untergeschoss zu schaffen. An dieser Stelle gibt es eine separate Zufahrt zu einem Wirtschaftshof, der auch PKW-Stellplätze für Mitarbeiter enthält.
Neben den asphaltierten Fahrbahnen wird für die befestigten Flächen ein dunkelgrauer Plattenbelag gewählt. Das Freiraumkonzept sieht auch eine Neuordnung der Außenanlagen des Freibades vor, um beide Nutzungen funktional und gestalterisch miteinander zu verknüpfen. Von der Terrasse am Restaurant führen mehrere verzweigte Wege zum Außenbecken. Für diese Wege wird ein hellbrauner Farbasphalt gewählt, welcher sich natürlich in die umgebende Liegewiese einfügt. Das Kinderbecken des Freibades wird hierbei mit angebunden. Auch für die Tischtennisplatten werden neue Flächen vorgesehen.


Hochbauliches Konzept
Das Gebäude präsentiert sich als eine fließende, dynamische Form. Dabei wird eine behutsame Einbindung der Umgebung beabsichtigt. Durch die Formung abgerundeter Kanten werden weiche Übergänge geschaffen. Das Freibecken wird räumlich gefasst, gleichzeitig wird aber weiterhin eine gute Besonnung gewährleistet. Die Gebäudehöhe staffelt sich entsprechend der inneren Funktionen in einen hohen und einen niedrigen Bereich. Die Höhenstaffelung bezieht sich auch auf den Geländeverlauf, sodass im Bereich des tieferen Geländes und des sichtbaren Untergeschosses das Erdgeschoss niedriger ist. Damit hat der Baukörper von allen Seiten ein angenehme Dimension. Der niedrige Teil geht südlich in ein Vordach für einen geschützten Eingangsbereich über, welches sich bis über das Außenverkaufsfenster des Restaurants erstreckt.
Für die Fassade ist eine metallische Außenhaut in einer hellen Messingoptik vorgesehen. Die Umgebung spiegelt sich in einem warmen, einladenden Ton in dem Gebäude wider. Durch den metallischen Glanz entstehen außerdem interessante Hell-Dunkel-Kontraste, die die Gebäudeform mit ihren verschiedenen Winkeln unterstreichen. Das Untergeschoss wird als dunkler, leicht zurückgesetzter Sockel ausgebildet. Das Hallenbad präsentiert sich so zur Straße hin als über dem Gelände schwebender Baukörper.
Für die natürliche Belichtung des Gebäudes sind transparente und transluzente Glasflächen vorgesehen. Große Öffnungen schaffen Blickbezüge zwischen dem Hallenbad und dem Freibad mit Liegewiese. Über die westliche und nordwestliche Fassade zieht sich ein Lichtband aus Profilbauglas, welches den Stiefelgang und Teile des Badbereiches diffus belichtet.
Als Tragwerk wird eine Stahlbetonkonstruktion gewählt. Die Binder bleiben in den Bereichen des 25 m-Beckens, des Lehrschwimmbeckens und des Sprungbeckens sichtbar.


Erschließung
Die Zuwegung für Fußgänger, Radfahrer und PKW erfolgt über einen vorgelagerten Platz südlich des Gebäudes. Die Stellplätze sind in einer Kammstruktur auf der vorgesehenen Fläche angeordnet. Besucher werden über einen Fußweg entlang der Stellplätze zum Gebäude geführt. Der Eingang liegt zusammen mit dem Verkaufsfenster für Freibadgäste zurückgesetzt unter dem Vordach. Im Inneren dient ein zentrales Foyer mit Kassentresen als Verteiler und erster Orientierungspunkt. Der Fußweg von den Parkplätzen wird innen fortgesetzt und geht nach dem Foyer in den Stiefelgang mit dem Föhnbereich über, welcher den Anschluss zu den Umkleidekabinen bildet. Von den Umkleiden führt ein Barfußgang zu den Duschen und WCs. Ein weiterer Gang führt die Besucher in die beiden unterschiedlichen Badbereiche.

Für die Freibadgäste führt der Weg vom Verkaufsfenster entlang der Fassade unter dem Vordach durch die Drehkreuze auf die Terrasse des Restaurant-Außenverkaufes und von dort aus weiter zur Liegewiese. Parallel dazu gelangt man innen vom Foyer in das Restaurant.
Die Erschließung für Mitarbeiter, Vereinsmitglieder sowie die Anlieferung erfolgen über die nordwestliche Zufahrt von der Bernsdorfer Straße. An dieser Stelle befindet sich ein Eingang in das Untergeschoss.
Für die vertikale Erschließung dienen zwei Treppenhäuser und ein Aufzug.

Innere Organisation
Die Nutzungen für Hallenbadbesucher finden im Erdgeschoss barrierefrei auf einer Ebene statt. Ein großzügiges Foyer hinter dem Windfang dient als erster Anlaufpunkt für die Besucher. Im Übergang zum Restaurantbereich befinden sich auf kurzem Wege Abstellmöglichkeiten für Kinderwägen und Rollstühle und WCs. Vom Gastraum bestehen Blickbezüge sowohl nach außen als auch zum Beckenbereich. Die Küche mit Nebenräumen liegt an der südöstlichen Gebäudeecke. Der Verkaufstresen ist bereits vom Foyer aus sichtbar und orientiert sich außerdem nach außen zum Freibad und in den Hallenbadbereich des 25 m-Beckens.
Der Stiefelgang, welcher nach dem Passieren der Drehkreuze vom Foyer aus erreicht wird, erhält durch die Profilbauglasfassade ein diffuses Tageslicht. Nach den Kassenautomaten folgen zwischen vorstehenden Wandpfeilern die Haartrockner und Sitzbänke für Schuhe. Die Wechselkabinen liegen quer zum Föhnbereich an kurzen Stichfluren. Dabei sind die ersten Kabinen für eine familien- bzw. behindertengerechte Nutzung jeweils etwas größer ausgeführt. Die Sammelumkleiden liegen am Ende des Ganges. Zwei Durchgänge für männliche und weibliche Nutzer bieten Zugang zu den Duschen und WCs und führen weiter in den Badbereich. Um die beiden Beckenbereiche separat begehen zu können wird ein weiterer Gang zwischengeschaltet. Dieser bietet Ablageflächen für Handtücher und Zugang zum Wickelraum und dem barrierefreien WC. Im südlichen Schenkel des Gebäudes befindet sich das 25m-Wettkampfbecken. Dieses ist an das Restaurant und das Foyer angebunden, sodass im Wettkampfbetrieb der direkte Zugang für Zuschauer möglich ist. An der Westseite sind stufenförmige Wärmebänke durchgehend angeordnet. Vor der östlichen Glasfassade liegen jeweils am Fuß der Stützen weitere Bänke, welche ein Sitzen mit Blickrichtung nach innen oder außen ermöglichen. Ein Geräteraum ist nahe des Kassenbereiches angeordnet, um die Ausgabe von Leihgegenständen leicht organisieren zu können. Der zweite Beckenbereich erhält für den Parallelbetrieb einen separaten Geräteraum.
Die beiden Badbereiche sind durch eine Glaswand räumlich voneinander getrennt, wobei Sichtbeziehungen dennoch gegeben sind. In der Schnittstelle befindet sich in einem kurzen Funktionsriegel der Bademeisterraum mit einer guten Einsicht über alle Bereiche, daran angrenzend der Erste-Hilfe-Raum sowie neben dem zusätzlichen Geräteraum ein Sauberlaufbereich, der Freibadgästen einen temporären Zugang in die Halle bietet.
Zwischen dem Funktionsriegel und dem Gang zu den Sanitärbereichen befindet sich das Kinderplanschbecken. Die organische Beckenform vermittelt zwischen den unterschiedlichen Winkeln der Halle. Die Wand des Ganges bildet zum Beckenbereich mehrere Sitznischen aus.
Das Lehrschwimmbecken und das Sprungbecken liegen im nordöstlichen Gebäudekopf in der Achse des Außenbeckens.

Untergeordnete Flächen für Personal Vereine, Lager und Technik befinden sich im Untergeschoss. Diese werden über einen Innengang erschlossen. Aufenthaltsräume für Vereine und Mitarbeiter liegen am tiefsten Punkt des Geländes, um eine natürliche Belichtung zu ermöglichen.

Für das Hallenbad wird ein durchgehender kleinformatiger keramischer Bodenbelag vorgesehen.
Im Zuge der Planung der technischen Ausstattung und Beleuchtung werden auch raumakustische Elemente eingearbeitet.
Mehrere Dachüberstände dienen als konstruktiver Sonnenschutz. Weitere Beschattungselemente werden in die Fassade integriert.

Technische, baurechtliche und wirtschaftliche Aspekte
Die technischen Anlagen befinden sich in Untergeschoss des Gebäudes. Die Vorhaltefläche für die Filtertechnik des Freibads ist vor der nordöstlichen Fassade des Gebäudes vorgesehen. Hier besteht eine direkte Nähe zum Rand des Außenbeckens.
Eine Anbindung an das Untergeschoss wäre denkbar.
Die Heizung erfolgt über ein Blockheizkraftwerk, sofern eine Anschlussmöglichkeit besteht kann auch Fernwärme eingebunden werden. In Kombination dazu wird eine Lüftungsanlage im Untergeschoss vorgesehen. Die Absaugung der Luft erfolgt in der Ebene der Dachkonstruktion.
Für die einzelnen Becken werden separate Wasseraufbereitungsanlagen vorgesehen. Die technischen Anlagen werden entsprechend der geltenden Standards und unter Berücksichtigung der Anforderungen an Betriebskosten, Baunutzungskosten und Betriebssicherheit ausgeführt.
Den energetischen Anforderungen entsprechend ist eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle geplant. Die Kubatur des Gebäudes strebt eine hohe Kompaktheit an, um die Oberfläche der Gebäudehülle gering zu halten. Die flächenmäßige Ausdehnung des Entwurfs resultiert aus den Vorgaben des Raumprogrammes, verbunden mit den funktionalen, städtebaulichen und gestalterischen Anforderungen an das Gebäude.
Baurechtlich handelt es sich bei der Schwimmhalle um einen Sonderbau. Gemäß der BauNVO bestehen hierzu keine Einschränkungen. Der Entwurf berücksichtigt den Grundsatz des Einfügens hinsichtlich der Bauflucht und der Gebäudehöhe. Die Abstandsflächen sind auf dem Grundstück abgebildet. Anzahl der erforderlichen Stellplätze kann nachgewiesen werden. Im Bereich der Freibadaußenanlagen und der Stellplätze sind Ersatzpflanzungen für notwendige Baumfällungen möglich und angedacht.

Potenzial der nachhaltigen Entwicklung eines Kombibades
Die Positionierung des Baukörpers, die Einbindung der Außenanlagen sowie die geplante Wegeführung zielen auf einen optimalen gemeinsamen Betrieb von Frei- und Hallenbad ab. Der Baukörper bildet eine städtebauliche Kante und fungiert als Signalgeber für potenzielle Besucher. Es entsteht ein zentraler Eingangsbereich als Anlaufpunkt für alle Nutzungsgruppen. Der Hallenbaukörper fügt sich so ein, dass attraktive Freibereiche erhalten und aufgewertet werden. Die weite Öffnung des Winkels gewährleistet gute Besonnung des Außenbeckens. Die Schwimmhalle übernimmt Funktionen für das Freibad wie den Ticketverkauf und den Imbiss. Für Hallenbadbesucher mit einem Kombiticket ist eine zusätzliche Schleuse vom Foyer in den Freibadbereich vorgesehen. Vom Außenbecken kann über die Badorganisation ein Zugang durch einen Sauberlaufbereich in die Schwimmhalle gewährleistet werden. Hierzu wird der befestigte Rand des Außenbeckens nach Nordwesten hin bis zur Fassade der Schwimmhalle erweitert.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Wettbewerbsbeitrag zeigt einen lang gestreckten, abgewinkelten Baukörper, der sich mit dem südlichen Gebäudeteil parallel an der Bernsdorfer Straße ausrichtet und den nördlichen Gebäudeteil um ca. 45° in östliche Richtung abknickt.
Die architektonische Gestaltungsidee mit abgerundeten Ecken wirkt modern/ vermittelnd, wurde aber sowohl im Äußeren wie im Inneren nicht konsequent und überzeugend verfolgt. Insbesondere die stadtseitige Fassade vermittelt die Assoziation zu einem Bad nicht.
Der Zugangsbereich zum Gebäude und dem Freibadgelände wird zusammen mit der Zufahrt zum Parkplatz an die Südfassade gelegt. Die Position des Haupteinganges an dieser Stelle erreicht eine Höhenlage, die Höhendifferenzen von Straße/ Vorplatz und Foyer geschickt vermeidet und das Freibad niveaugleich anbindet. Nachteilig ist dem gegenüber die Auffindbarkeit des Haupteinganges von Norden aus Richtung Stadt kommend. Die Anbindung erfolgt nur durch den Fußweg an der Bernsdorfer Straße.
Der Eingangsvorplatz erscheint deutlich zu gering dimensioniert, vor allem da sich hier Freibadkasse und Badeingang direkt nebeneinander befinden.
Positiv ist der kurze Weg von den barrierefreien Parkplätzen zum Haupteingang.
Die Platzierung des Gebäudes erlaubt eine Abschottung des Bad-Außengeländes von der Bernsdorfer Straße und bietet die Möglichkeit, hier einen attraktiven Außenraum für das Freibad zu entwickeln.
Die Verortung des Gastronomie-Freibereichs mit Fokus auf die Liegewiese ist gut gelöst.
Die Anlieferung und der Wirtschaftshof wurden ausreichend dimensioniert und funktional richtig platziert.
Der Zugang zum Untergeschoss ist dadurch gegeben. Allerdings wird das Erscheinungsbild des Bades aus Richtung Stadt kommend eher negativ durch den Wirtschaftshof dominiert.
Im Inneren ergibt sich eine gute übersichtliche Organisationsstruktur. Die Wasserflächen orientieren sich hauptsächlich in Richtung Freibadgelände mit dem 100m Schwimmbecken und befördern so den Gedanken eines Kombibades mit äußeren und inneren Wasserflächen. Hierfür wurden die Ostfassaden weitgehend verglast, jedoch beeinträchtigt die Anordnung der Badaufsicht im Bereich der Fassade vor dem Kinderbecken die angestrebte Wirkung erheblich.
Alle anderen Funktionsräume im Erdgeschoss wie das Foyer, die Umkleide- und Sanitärbereiche sowie im Untergeschoss die Technik-, Personal- und Vereinsräume werden in westliche, stadtseitige Richtung platziert.
Problematisch erscheint die Wegeführung von den Lagerräumen der Vereine zu den Schwimmbereichen.
Das Foyer ist ausreichend dimensioniert. Es gibt zwei Kassenbereiche, was ggf. zu einem höheren Betreiberaufwand bei gleichzeitiger Nutzung führt.
Daran schließt sich langgestreckt der Sanitär-, Umkleide- und Duschbereich an. Ein dazu parallel geführter zusätzlicher Gang im Bereich der Badeplatte erschließt das räumlich getrennte 25m-Becken und gleichzeitig die drei anderen Wasserflächen und ermöglicht dadurch die gewünschte separate Nutzbarkeit.
Der Gastronomiebereich bedient den Außen- und Innenbereich gut. Der Abstand zum Foyer scheint akzeptabel, da eine gute Sichtbeziehung besteht.
Die angegebenen Flächen und Gebäudekennwerte liegen über den Vorgaben bzw. Mittelwerten aller Arbeiten. Eine wirtschaftliche Realisierung und Betreibung kann auf Grund der Kompaktheit dennoch angenommen werden.
Perspektive Freibad

Perspektive Freibad

Schwimmsporthalle

Schwimmsporthalle

Innenraum Hauptbecken

Innenraum Hauptbecken

Innenraum Hauptbecken

Innenraum Hauptbecken

Blick von der Liegewiese

Blick von der Liegewiese

Lageplan

Lageplan

Lageplan

Lageplan