Nichtoffener Wettbewerb | 09/2007
Up'n Hoff
Lageplan M 1: 500
1. Preis
farwickgrote partner Architekten BDA Stadtplaner
Architektur
Erläuterungstext
Ort und Gebäude
Den Ort in der Umgebung der Alten Vikarie behutsam stärken und eine Bebauung zuzulassen, die in der Struktur des Dorfes eine sinnfällige Ergänzung ist, ist die Prämisse des Entwurfskonzepts. Die eingefügten Wohnbauten sind als neue Bausteine des Dorfes zu sehen. Sie sollen die dörfliche Struktur in der Mitte Heeks zeitgemäß weiter formen. Die vorgeschlagene Bebauung fügt sich da-her in Maßstab, Proportion und Materialität, Dachform und Fassadenstruktur in den Kontext des Dorfes.
Wohnungstypen
Der demografische Wandel und der tief greifende Wandel von Lebensstilen beginnt auch im ländli-chen Raum die Struktur der Haushalte zu verändern. Die innerdörfliche Lage ist bevorzugt für die-se aus den Veränderungen wachsenden Anforderungen an Wohnungstypen geeignet.
Als mäßig verdichtete Bauform wird daher die Gruppierung eines Gebäudetypus vorschlagen, in dem differenzierte Grundrisse realisiert werden können. Wohnungen, die sich ebenso für ältere Menschen wie für junge Paare eignen und Wohnungen, die wie Einfamilienhäuser organisiert über zwei Ebenen jungen Familien in der Dorfmitte Raum geben sichern eine Mischung von Wohnungs-typen, die Basis für ein lebendiges Miteinander sind.
Freiräume
Die Freiraumgestaltung erfolgt durch wenige akzentuierende Grünstrukturen unter Einbindung der vorhandenen Baumgruppen. Einzelbäume, Baumreihen und Heckenstrukturen gliedern die Freiflä-chen und formen private und halböffentliche Aufenthaltsbereiche. Gärten, Terrassen und Balkone sichern die private Wohnatmosphäre, ein System aus Gartenmauern und Hecken schirmt gegen Einblicke ab.
Den Ort in der Umgebung der Alten Vikarie behutsam stärken und eine Bebauung zuzulassen, die in der Struktur des Dorfes eine sinnfällige Ergänzung ist, ist die Prämisse des Entwurfskonzepts. Die eingefügten Wohnbauten sind als neue Bausteine des Dorfes zu sehen. Sie sollen die dörfliche Struktur in der Mitte Heeks zeitgemäß weiter formen. Die vorgeschlagene Bebauung fügt sich da-her in Maßstab, Proportion und Materialität, Dachform und Fassadenstruktur in den Kontext des Dorfes.
Wohnungstypen
Der demografische Wandel und der tief greifende Wandel von Lebensstilen beginnt auch im ländli-chen Raum die Struktur der Haushalte zu verändern. Die innerdörfliche Lage ist bevorzugt für die-se aus den Veränderungen wachsenden Anforderungen an Wohnungstypen geeignet.
Als mäßig verdichtete Bauform wird daher die Gruppierung eines Gebäudetypus vorschlagen, in dem differenzierte Grundrisse realisiert werden können. Wohnungen, die sich ebenso für ältere Menschen wie für junge Paare eignen und Wohnungen, die wie Einfamilienhäuser organisiert über zwei Ebenen jungen Familien in der Dorfmitte Raum geben sichern eine Mischung von Wohnungs-typen, die Basis für ein lebendiges Miteinander sind.
Freiräume
Die Freiraumgestaltung erfolgt durch wenige akzentuierende Grünstrukturen unter Einbindung der vorhandenen Baumgruppen. Einzelbäume, Baumreihen und Heckenstrukturen gliedern die Freiflä-chen und formen private und halböffentliche Aufenthaltsbereiche. Gärten, Terrassen und Balkone sichern die private Wohnatmosphäre, ein System aus Gartenmauern und Hecken schirmt gegen Einblicke ab.
Grundrisss EG M 1:100
Ansichten M 1:100
Modellfoto 1
Modellfoto 2