Verhandlungsverfahren | 04/2018
Objektplanung für die Instandsetzung und Modernisierung der Kaserne Ost für das Festspielhaus Hellerau in Dresden.
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
Foyer für offene Bespielung
Zuschlag
Erläuterungstext
Als Zentrum für zeitgenössische Kunst mit klarem Fokus auf Tanz, Musik und Theater zählt HELLERAU zu den führenden Zentren für zeitgenössische Performing Arts in Deutschland. Für den Empfang von Künstlern aus aller Welt wird die denkmalgeschützte ehemalige Kaserne Ost auf dem Festspielgelände nun von Heinle, Wischer und Partner zu einem Herbergs- und Probenzentrum umgebaut.
Die ursprüngliche städtebauliche Gestaltung des Gesamtensembles von Heinrich Tessenow in transformierter Form wiederherzustellen, ist die zentrale Idee des Entwurfes. Dafür wird der Eingang als offenes, gebäudehohes Foyer ausgebildet. Wie der Künstler auf der Bühne zeigt der Raum das Besondere, das in ihm steckt: Die Dachkonstruktion aus Kroher-Bindern ist das herausragende Merkmal des denkmalgeschützten Hauses.
Die ursprüngliche städtebauliche Gestaltung des Gesamtensembles von Heinrich Tessenow in transformierter Form wiederherzustellen, ist die zentrale Idee des Entwurfes. Dafür wird der Eingang als offenes, gebäudehohes Foyer ausgebildet. Wie der Künstler auf der Bühne zeigt der Raum das Besondere, das in ihm steckt: Die Dachkonstruktion aus Kroher-Bindern ist das herausragende Merkmal des denkmalgeschützten Hauses.
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
"White Box" - Studiobühne
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
"Black Box" - Probestudio