Nichtoffener Wettbewerb | 12/2007
:agrohort – Lebensräume der Zukunft
Vogelschau von Norden mit Obstversuchsanlage und Eingangspavillon
Ankauf
Landschaftsarchitektur
sgp Hachtel I Bauer GmbH architekten BDA
Architektur
Erläuterungstext
Die zentrale Erschliessungsidee der Membran:
Aus der topografischen Situation der Landschaft abgeleitet, entwickelt sich eine zentrale räumliche Figur der Membran, die den nördlichen Lupenraum der Obstversuchsanstalt direkt mit dem südlichen Lupenraum der Gutswirtschaft bzw. Viehhaltung verbindet.
Dabei interpretiert der Entwurf die Membran als inneren Erschliessungsraum. Es wird eine zentrale begehbare Forschungs- und Produktionslandschaft vorgeschlagen die für die Öffentlichkeit weitest gehend zugänglich ist.
Die Membran ist dabei eine differenzierte Struktur mit Schau-, Wissenschafts- und Aufenthaltsqualität sowie mit hohem räumlichen Wiedererkennungswert!
An dieser zukünftig die Landschaft prägenden und zonierenden räumlichen Figur liegen alle Haupteingänge für die Öffentlichkeit und die dort arbeitenden Spezialisten und alle Funktionen aufgereiht.
Hier liegen Seminar, Hörsaalgebäude und die Tierställe.
Von der Landesstraße L 158 zwischen Rheinbach und Meckenheim im Norden gelangt man in einen transparenten und transluzenten Eingangspavillion, im Süden von Wormersdorf auf einen kleinen Vorplatz zwischen Gutshaus Klein-Altendorf und dem neuen gläsernen Seminargebäude der Gutswirtschaft.
Alle öffentlichen Funktionen und alle Funktionen von Forschung und Lehre, Obstversuchsanlage, Tierhaltung und Gutswirtschaft werden von diesem inneren Membranraum erschlossen.
Aus der topografischen Situation der Landschaft abgeleitet, entwickelt sich eine zentrale räumliche Figur der Membran, die den nördlichen Lupenraum der Obstversuchsanstalt direkt mit dem südlichen Lupenraum der Gutswirtschaft bzw. Viehhaltung verbindet.
Dabei interpretiert der Entwurf die Membran als inneren Erschliessungsraum. Es wird eine zentrale begehbare Forschungs- und Produktionslandschaft vorgeschlagen die für die Öffentlichkeit weitest gehend zugänglich ist.
Die Membran ist dabei eine differenzierte Struktur mit Schau-, Wissenschafts- und Aufenthaltsqualität sowie mit hohem räumlichen Wiedererkennungswert!
An dieser zukünftig die Landschaft prägenden und zonierenden räumlichen Figur liegen alle Haupteingänge für die Öffentlichkeit und die dort arbeitenden Spezialisten und alle Funktionen aufgereiht.
Hier liegen Seminar, Hörsaalgebäude und die Tierställe.
Von der Landesstraße L 158 zwischen Rheinbach und Meckenheim im Norden gelangt man in einen transparenten und transluzenten Eingangspavillion, im Süden von Wormersdorf auf einen kleinen Vorplatz zwischen Gutshaus Klein-Altendorf und dem neuen gläsernen Seminargebäude der Gutswirtschaft.
Alle öffentlichen Funktionen und alle Funktionen von Forschung und Lehre, Obstversuchsanlage, Tierhaltung und Gutswirtschaft werden von diesem inneren Membranraum erschlossen.
Lageplan
Lupenraum mit Gutswirtschaft und Tierhaltungskomplex
Studie Versuchsanlagengebäude