Verhandlungsverfahren | 06/2018
Karl Schubert Schule Leipzig, Freie Waldorfschule e.V.: Neubau einer Mehrzweckhalle für Sport und Veranstaltungen mit Werkstätten
Zuschlag
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
ifb frohloff staffa kühl ecker
Tragwerksplanung
Erläuterungstext
Die Karl Schubert Schule Leipzig erhält an der Bornaischen Straße in Leipzig-Lößnig eine neue Mehr-zweckhalle und Werkstätten als 2. Bauabschnitt einer Neuordnung des Schulstandortes in 3 Bauab-schnitten. Eingebettet in ein heterogenes Stadtgefüge vielfältigster Baustukturen und Nutzungen entwi-ckelt sich die Schule mit den Neubauten zu einem neuen attraktiven Lebens- und Lern-Ort, mit welchem sich die Schüler identifizieren werden.
Die Lage auf dem Grundstück / Erschließung:
Durch ihre Lage direkt an der Bornaischen Straße wird die Mehrzweckhalle das Bild der Karl Schubert Schule in den Stadtraum hinein prägen und deren identitätsstiftende neue Adresse bilden.
Der markante Solitärbaukörper der Halle definiert einen neuen Eingang auf das Schulgrundstück an der Bornaischen Straße.
Über einen Treppenabgang erschlossen dient ein durch die Halle und das Werkstattgebäude eingefass-ter Eingangsplatz als Verteiler zu den verschiedenen Bereichen des Schulgrundstücks. Das Werkstatt-gebäude bildet gemeinsam mit den Mensagebäuden und dem Fachwerkhaus eine Gebäudegruppe, die mit ihrer relativ kleinteiligen Bebauung die räumliche Struktur des historischen Dorfkerns aufnimmt.
Über einen Durchgang zwischen Halle und Werkstätten, an dem die Gebäudeeingänge liegen, erreicht man das Schulgelände im Bereich des 3. Bauabschnittes. Hier werden im 3. Bauabschnitt die Gebäude für Grundschule, Hort und Kindergarten entstehen, die sich mit Halle und Werkstätten gemeinsam um einen „Dorfanger“ gruppieren. Dieser „Dorfanger“ leitet hin zu der „grünen Mitte“ des Schulcampus.
Nördlich der Mehrzweckhalle entsteht ein Kletter-/Boulder-Park mit einer in die Nordfassade der Halle eingeschnittene Kletterwand und weiteren Boulderangeboten an den Grundstückseinfassungsmauern.
Die Lage auf dem Grundstück / Erschließung:
Durch ihre Lage direkt an der Bornaischen Straße wird die Mehrzweckhalle das Bild der Karl Schubert Schule in den Stadtraum hinein prägen und deren identitätsstiftende neue Adresse bilden.
Der markante Solitärbaukörper der Halle definiert einen neuen Eingang auf das Schulgrundstück an der Bornaischen Straße.
Über einen Treppenabgang erschlossen dient ein durch die Halle und das Werkstattgebäude eingefass-ter Eingangsplatz als Verteiler zu den verschiedenen Bereichen des Schulgrundstücks. Das Werkstatt-gebäude bildet gemeinsam mit den Mensagebäuden und dem Fachwerkhaus eine Gebäudegruppe, die mit ihrer relativ kleinteiligen Bebauung die räumliche Struktur des historischen Dorfkerns aufnimmt.
Über einen Durchgang zwischen Halle und Werkstätten, an dem die Gebäudeeingänge liegen, erreicht man das Schulgelände im Bereich des 3. Bauabschnittes. Hier werden im 3. Bauabschnitt die Gebäude für Grundschule, Hort und Kindergarten entstehen, die sich mit Halle und Werkstätten gemeinsam um einen „Dorfanger“ gruppieren. Dieser „Dorfanger“ leitet hin zu der „grünen Mitte“ des Schulcampus.
Nördlich der Mehrzweckhalle entsteht ein Kletter-/Boulder-Park mit einer in die Nordfassade der Halle eingeschnittene Kletterwand und weiteren Boulderangeboten an den Grundstückseinfassungsmauern.