Einladungswettbewerb | 07/2018
Glücksteinquartier Baufeld 1 in Mannheim
©blocher partners
4. Preis
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Baufeld 1 bildet das Ende bzw. den Anfang des Glücksteinquartiers und stellt somit für die Stadt Mannheim ein wichtiges Entree beispielsweise für Zugreisende dar.
Das Gebäude ist in zwei Nutzungsbereiche unterteilt: Firmenzentrale und Co-Working, die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen an den Neubau stellen. Das Co-Working (BGF 6.221 m²) ist dezentral und realisiert eine individuelle Arbeitsstruktur bis hin zur kleinsten flexiblen Einheit. Die Firmenzentrale (15.055 m²) muss robust und dynamisch auf die Anforderungen eines komplexen Systems reagieren können.
Lange Wege und unflexible Grundrissformen mit „Dead Ends“ lassen z.B. keine wachsenden und schrumpfenden Abteilungen zu, ohne dass Restflächen entstehen. Aus diesem Grund ist die Firmenzentrale in den Geschossen so angeordnet, dass es keine Endbereiche gibt, sondern ein Kreislauf entsteht, der schnelle Verbindungen und flexible Abteilungsbildungen zulässt. Wächst oder verkleinert sich eine Abteilung, entstehen in diesem Bereich keine „Restflächen“. Der individuellere Co-Working-Bereich ist in einer U-Form mit einer mittleren Bürozone angelegt, die auch kommunikativer gedacht und ausformuliert werden kann sowie Bürobereiche (öffentlich zu privat) verbindet.
Durch die Ausformulierung des Baukörpers mit einem mittleren Büroriegel erhalten die beiden Nutzungen einen eigenen Innenhof. Dieser kann durch die Trennung eine eigene Handschrift des jeweiligen Nutzers erfahren und individueller genutzt werden z.B. für Veranstaltungen. Eine Realteilung ist möglich.
Das Gebäude ist in zwei Nutzungsbereiche unterteilt: Firmenzentrale und Co-Working, die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen an den Neubau stellen. Das Co-Working (BGF 6.221 m²) ist dezentral und realisiert eine individuelle Arbeitsstruktur bis hin zur kleinsten flexiblen Einheit. Die Firmenzentrale (15.055 m²) muss robust und dynamisch auf die Anforderungen eines komplexen Systems reagieren können.
Lange Wege und unflexible Grundrissformen mit „Dead Ends“ lassen z.B. keine wachsenden und schrumpfenden Abteilungen zu, ohne dass Restflächen entstehen. Aus diesem Grund ist die Firmenzentrale in den Geschossen so angeordnet, dass es keine Endbereiche gibt, sondern ein Kreislauf entsteht, der schnelle Verbindungen und flexible Abteilungsbildungen zulässt. Wächst oder verkleinert sich eine Abteilung, entstehen in diesem Bereich keine „Restflächen“. Der individuellere Co-Working-Bereich ist in einer U-Form mit einer mittleren Bürozone angelegt, die auch kommunikativer gedacht und ausformuliert werden kann sowie Bürobereiche (öffentlich zu privat) verbindet.
Durch die Ausformulierung des Baukörpers mit einem mittleren Büroriegel erhalten die beiden Nutzungen einen eigenen Innenhof. Dieser kann durch die Trennung eine eigene Handschrift des jeweiligen Nutzers erfahren und individueller genutzt werden z.B. für Veranstaltungen. Eine Realteilung ist möglich.
©blocher partners
©blocher partners
©blocher partners
©blocher partners
©blocher partners
©blocher partners