Einladungswettbewerb | 06/2018
Buchholzer Grün in Hannover
2. Preis / Cluster 6
KIEFER I SANDER ARCHITEKTEN BDA
Architektur
lad+ landschaftsarchitektur gmbh
Landschaftsarchitektur
TGA-Fachplanung
Erläuterungstext
Am Standort des ehemaligen Oststadtkrankenhauses in Hannover, in direkter Nähe zum Mittellandkanal wird das neue Wohnquartier „Buchholzer Grün“ entwickelt. Das Cluster 6i umfassen die Planung von 3 Mehrfamilienhäusern im Süden des Quertiers.
Der Wohnungsbau besteh aus drei IV bis V-geschossigen Gebäuden, von denen die beiden nord-östlichen Gebäude frei finanzierte Wohnungen beinhalten, das süd-westlichen Gebäude ist für den geförderten Wohnungsbau vorgesehen. Besonderheit bei diesem Baukörper ist die Nutzung im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss mit einer betreuten Wohngruppe für 8 Personen und einer angeschlossenen Satellitenwohnung. Die Häuser sind als 3- bzw. 4-Spänner organisiert.
Die Wohnräume im obersten Geschosse erhalten eine größere lichte Höhe (+30cm), die sich auch in den Fassaden abbildet und den oberen Abschluss der Gebäude hervorhebt, so dass zusammen mit der Mittelzone und den zurückspringen Fassadenteilen im Erdgeschoss eine klassische Gliederung entsteht.
Die Fassaden der Wohnhäuser sind mit einem roten Ziegel in Wechselsortierung verblendet, der sich im vergebenen Farbspektrum im helleren Bereich bewegt. Teilflächen der Fassaden werden mit einem Putz in besenstrich strukturiert. Die Fenster werden mit Faschen eingefasst, die aus einem mineralischen Leichtbaustoff bestehen und die Farbigkeit und Oberflächenstruktur der Sichtbetonbauteile der Balkone aufnehmen.
Der Wohnungsbau besteh aus drei IV bis V-geschossigen Gebäuden, von denen die beiden nord-östlichen Gebäude frei finanzierte Wohnungen beinhalten, das süd-westlichen Gebäude ist für den geförderten Wohnungsbau vorgesehen. Besonderheit bei diesem Baukörper ist die Nutzung im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss mit einer betreuten Wohngruppe für 8 Personen und einer angeschlossenen Satellitenwohnung. Die Häuser sind als 3- bzw. 4-Spänner organisiert.
Die Wohnräume im obersten Geschosse erhalten eine größere lichte Höhe (+30cm), die sich auch in den Fassaden abbildet und den oberen Abschluss der Gebäude hervorhebt, so dass zusammen mit der Mittelzone und den zurückspringen Fassadenteilen im Erdgeschoss eine klassische Gliederung entsteht.
Die Fassaden der Wohnhäuser sind mit einem roten Ziegel in Wechselsortierung verblendet, der sich im vergebenen Farbspektrum im helleren Bereich bewegt. Teilflächen der Fassaden werden mit einem Putz in besenstrich strukturiert. Die Fenster werden mit Faschen eingefasst, die aus einem mineralischen Leichtbaustoff bestehen und die Farbigkeit und Oberflächenstruktur der Sichtbetonbauteile der Balkone aufnehmen.