Offener Wettbewerb | 06/2018
Délocalisation du Service de la circulation routière et de la navigation à Sion
©NYX ARCHITECTES
Aussenbild, Werkstatt
6. Rang / 6. Preis
SEFORB Ingenieurbüro für Hochbauten
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Die neue Sittener Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt ist von weiteren Infrastrukturgebäuden umgeben welche allesamt ihrer eigenen Anordnungslogik folgen. Das Projekt wird mitten in diese funktionale Insel, in der halbindustriellen Landschaft, platziert.
Das versetzte Bauvolumen macht sich die sich ausweitende Parzelle zu Nutzen, artikuliert und unterteilt den Aussenraum und ordnet Innen das Raumprogramm optimal an. Die zwei Baukörper sind entlang der Rue de Dixence-Achse in die Länge gezogen. Der erste Körper enthält alle administrativen und logistischen Nutzungen, der zweite ist ganz der technischen Kontrolle der Fahrzeuge gewidmet. Ein vertikales Volumen gewährleistet die funktionalen Erschliessungen zwischen den beiden. Die doppelgeschossige Schalterhalle bildet das Herz des Projektes.
Das Projekt weist eine nachhaltige, rationale und wirtschaftliche Bauweise vor. Seine Volumetrie und Materialität nehmen die umgebende industrielle Beschaffenheit auf, ohne dabei den institutionellen Charakter seiner Nutzung zu vernachlässigen. Die Fassade vereint die drei Baukörper in einem stimmigen Ensemble. Die Konstruktion besteht aus zwei unabhängigen Tragwerken: ein Stahlbetonbau für das administrative Gebäude und ein Verbundtragwerk aus Stahl und Beton für die Halle.
Durch seiner Setzung, gliedert das Projekt die notwendigen Aussenräume geschickt um seine vier Seiten. Ein metallisches Gebäude auf einer grossen Asphaltplatte, deren Peripherie von einer Grünfläche umrandet wird. Die Dachflächen werden dementsprechend sorgfältig behandelt und im Sinne des ökologischen Ausgleiches ganzflächig mit Sonnenkollektoren und Bepflanzungen bedeckt.
Das versetzte Bauvolumen macht sich die sich ausweitende Parzelle zu Nutzen, artikuliert und unterteilt den Aussenraum und ordnet Innen das Raumprogramm optimal an. Die zwei Baukörper sind entlang der Rue de Dixence-Achse in die Länge gezogen. Der erste Körper enthält alle administrativen und logistischen Nutzungen, der zweite ist ganz der technischen Kontrolle der Fahrzeuge gewidmet. Ein vertikales Volumen gewährleistet die funktionalen Erschliessungen zwischen den beiden. Die doppelgeschossige Schalterhalle bildet das Herz des Projektes.
Das Projekt weist eine nachhaltige, rationale und wirtschaftliche Bauweise vor. Seine Volumetrie und Materialität nehmen die umgebende industrielle Beschaffenheit auf, ohne dabei den institutionellen Charakter seiner Nutzung zu vernachlässigen. Die Fassade vereint die drei Baukörper in einem stimmigen Ensemble. Die Konstruktion besteht aus zwei unabhängigen Tragwerken: ein Stahlbetonbau für das administrative Gebäude und ein Verbundtragwerk aus Stahl und Beton für die Halle.
Durch seiner Setzung, gliedert das Projekt die notwendigen Aussenräume geschickt um seine vier Seiten. Ein metallisches Gebäude auf einer grossen Asphaltplatte, deren Peripherie von einer Grünfläche umrandet wird. Die Dachflächen werden dementsprechend sorgfältig behandelt und im Sinne des ökologischen Ausgleiches ganzflächig mit Sonnenkollektoren und Bepflanzungen bedeckt.
©NYX ARCHITECTES
Aussenbild, Adresse
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Innenbild, Empfang
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Diagramm, Haustechnik
Diagramm, Erschliessungskonzept
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Umgebungsplan
©NYX ARCHITECTES
Grundrisse
©NYX ARCHITECTES
Schnitte