Nichtoffener Wettbewerb | 09/2018
WohnenPlus NKL 16 - Neuentwicklung Niederkasseler Lohweg 16 in Düsseldorf
©nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten stadtplaner
Engere Wahl
nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock
Landschaftsarchitektur
energydesign braunschweig GmbH
sonstige Fachplanung
Erläuterungstext
Entwickelt im städtebaulichen Kontext entsteht ein Freiraumkonzept, das spezifische Angebote und spannende Räume bietet und im Zusammenspiel mit dem Gebäude einen Quartiersauftakt mit eigener Charakteristik schafft.
Der vorgelagerte Platz am Seestern verbindet das Gebäude mit dem Grünzug. Wegeverbindungen werden aufgenommen, neue eröffnet Entlang der Platzkante im Nord-Westen werden die Bestandsgehölze in den Entwurf integriert und durch eine sensible Neupflanzung ergänzt. Die locker gesetzte Baumgruppierung und in den Platz und den Grünzug integrierte Sitz- und Spielmöglichkeiten lassen einen vielfältig nutzbaren Ort mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen.
Ein wesentlicher Aspekt ist die Bezugnahme und Integration des Platzes in die bestehende Grünverbindung. Somit werden die nahe gelegenen Sport- und Freiflächen für die neuen Bewohner und Nutzer gut erreichbar.
Einheitliche Materialien bilden einen vielseitig bespielbaren sowie gut begeh- und berollbaren Belag. Die Topografie innerhalb des Geländes wird so ausformuliert, dass bestehende Anschlusshöhen gewahrt werden und eine barrierefreie Durchquerung gewährleistet wird. Anfallendes Niederschlagswasser wird über Entwässerungseinrichtungen in den Eingangsbereichen und der Platzfläche aufgefangen und abgeleitet.
Vom neuen Platz aus führen tanzende Bäume in den ruhigen Innenhof der ein Ort der Ruhe und Kontemplation vor allem für die Bewohner ist. Durch das lichte Baumdach entwickelt sich ein Spiel aus Licht und Schatten, im Zusammenspiel mit der Fassaden- und Dachbegrünung entsteht eine besonders angenehme klimatische Situation im Stadtquartier. So reagiert diese Raumfolge vom Platz zum Hof auf die zeitgenössischen Ansprüche urbanen Wohnens.
Durch die vorgeschlagenen landschaftsarchitektonischen Interventionen entsteht ein Miteinander vielfältiger Angebote und Nutzungen, welche einen Ort mit hoher Identifikation im Quartier entstehen lassen.
Der vorgelagerte Platz am Seestern verbindet das Gebäude mit dem Grünzug. Wegeverbindungen werden aufgenommen, neue eröffnet Entlang der Platzkante im Nord-Westen werden die Bestandsgehölze in den Entwurf integriert und durch eine sensible Neupflanzung ergänzt. Die locker gesetzte Baumgruppierung und in den Platz und den Grünzug integrierte Sitz- und Spielmöglichkeiten lassen einen vielfältig nutzbaren Ort mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen.
Ein wesentlicher Aspekt ist die Bezugnahme und Integration des Platzes in die bestehende Grünverbindung. Somit werden die nahe gelegenen Sport- und Freiflächen für die neuen Bewohner und Nutzer gut erreichbar.
Einheitliche Materialien bilden einen vielseitig bespielbaren sowie gut begeh- und berollbaren Belag. Die Topografie innerhalb des Geländes wird so ausformuliert, dass bestehende Anschlusshöhen gewahrt werden und eine barrierefreie Durchquerung gewährleistet wird. Anfallendes Niederschlagswasser wird über Entwässerungseinrichtungen in den Eingangsbereichen und der Platzfläche aufgefangen und abgeleitet.
Vom neuen Platz aus führen tanzende Bäume in den ruhigen Innenhof der ein Ort der Ruhe und Kontemplation vor allem für die Bewohner ist. Durch das lichte Baumdach entwickelt sich ein Spiel aus Licht und Schatten, im Zusammenspiel mit der Fassaden- und Dachbegrünung entsteht eine besonders angenehme klimatische Situation im Stadtquartier. So reagiert diese Raumfolge vom Platz zum Hof auf die zeitgenössischen Ansprüche urbanen Wohnens.
Durch die vorgeschlagenen landschaftsarchitektonischen Interventionen entsteht ein Miteinander vielfältiger Angebote und Nutzungen, welche einen Ort mit hoher Identifikation im Quartier entstehen lassen.
©nsp christoph schonhoff landschaftsarchitekten stadtplaner