Nichtoffener Wettbewerb | 11/2018
Neubau Hellingskampschule in Bielefeld
©Swiatkowski-Suerkemper Architekten / STEINHOFF / HAEHNEL ARCHITEKTEN GmbH
3. Preis
Swiatkowski-Suerkemper Architekten PartGmbB
Architektur
STEINHOFF | HAEHNEL ARCHITEKTEN GmbH
Architektur
IGB Ingenieurgemeinschaft Bauen GmbH
Tragwerksplanung
Enertec Ingenieurgesellschaft mbH
sonstige Fachplanung
Thormählen und Peuckert GmbH & Co.KG
Brandschutzplanung
Erläuterungstext
Hellingskampschule
Bielefeld
Planung: 2018
Wettbewerb: 3. Preis
Arbeitsgemeinschaft mit Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
Gelegen in einer städtebaulichen Struktur aus vorstädtischer Wohnbebauung und Gewerbeflächen, bildet der Neubau mit der klaren Anordnung seiner Baukörper eine Adresse und gliedert das Baufeld ganz selbstverständlich in einen öffentlichen Bereich vor dem Stadtteiltreff Helli und einen introvertierten Schulbereich, der sich um den Pausenhof gruppiert. Die äußere Erscheinung lebt vom Zusammenspiel zwischen massiven Baukörpern und Wandöffnungen, wobei sich Unterrichtsräume und Sondernutzungen jeweils mit eigenen Fassadenthemen ablesbar machen.
Blickbezüge über den großzügigen Luftraum im Eingangs¬bereich sowie die Positionierung der Treppe vermitteln intuitiv die Ebenenstruktur und Erschließungs¬logik des Gebäudes im Innenraum. Durch ein multifunktionales Möbel, das das Foyer als Sitztreppe mit integrierten Spielecken bespielt und zu einem überdachten Pendant zum Pausenhof macht, wird die eigentliche Verteilerfläche zum Herzstück des Gebäudekomplexes. Eine flexible Grundrissorganisation ermöglicht das jahrgangsübergreifende Lernen in Schulfamilien.
Der Entwurf bietet die Möglichkeit eines Anbaus für die nachträgliche Erweiterung auf eine dreizügige Grundschule. Die Unterteilung in Bauphasen gewährleistet einen reibungslosen Schulbetrieb während der Bauzeit.
Team SH-Arc: Melanie Flueras, Luis Seider, Ina Vetter, Katharina Burster, Julia Stein, Kathrin Stumpf
Bielefeld
Planung: 2018
Wettbewerb: 3. Preis
Arbeitsgemeinschaft mit Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
Gelegen in einer städtebaulichen Struktur aus vorstädtischer Wohnbebauung und Gewerbeflächen, bildet der Neubau mit der klaren Anordnung seiner Baukörper eine Adresse und gliedert das Baufeld ganz selbstverständlich in einen öffentlichen Bereich vor dem Stadtteiltreff Helli und einen introvertierten Schulbereich, der sich um den Pausenhof gruppiert. Die äußere Erscheinung lebt vom Zusammenspiel zwischen massiven Baukörpern und Wandöffnungen, wobei sich Unterrichtsräume und Sondernutzungen jeweils mit eigenen Fassadenthemen ablesbar machen.
Blickbezüge über den großzügigen Luftraum im Eingangs¬bereich sowie die Positionierung der Treppe vermitteln intuitiv die Ebenenstruktur und Erschließungs¬logik des Gebäudes im Innenraum. Durch ein multifunktionales Möbel, das das Foyer als Sitztreppe mit integrierten Spielecken bespielt und zu einem überdachten Pendant zum Pausenhof macht, wird die eigentliche Verteilerfläche zum Herzstück des Gebäudekomplexes. Eine flexible Grundrissorganisation ermöglicht das jahrgangsübergreifende Lernen in Schulfamilien.
Der Entwurf bietet die Möglichkeit eines Anbaus für die nachträgliche Erweiterung auf eine dreizügige Grundschule. Die Unterteilung in Bauphasen gewährleistet einen reibungslosen Schulbetrieb während der Bauzeit.
Team SH-Arc: Melanie Flueras, Luis Seider, Ina Vetter, Katharina Burster, Julia Stein, Kathrin Stumpf
©Swiatkowski-Suerkemper Architekten / STEINHOFF / HAEHNEL ARCHITEKTEN GmbH